SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7442 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 10

    [..] mehr zu sagen? Mein Volk nur Mut! Solang noch Herzen schlagen Wie dieses, ist es gut. Solch Dienen gilt als Ehre O, habe Dank!. Leicht sei Dir alles Schwere Und leb' noch lang! Jahraus, jahrein zum Segen Dein Amt verwalt! O gab Gott allerwegen So eine Gestalt! (Johann Stierl) Am Festtage ehrte Obmann Bell an der Spitze seiner Siebenbürger Musikkapelle den Jubilar für seine dreieinhalbjährige Tätigkeit In der Kapelle und überreichte eine Ehrenurkunde. Die Kapelle, der Siebenb [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 11

    [..] d nach längerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, umsorgt von ihren Lieben. Sie folgte ihrem unvergeßlichen, bereits verstorbenen Ehemann Dr. Cornel Müller in die Ewigkeit. Es trauern: Dipl.-Ingr. Jutta Wonnerth, geb. Müller, als Tochter Dr. Ing. Gustav Wonnerth, als Schwiegersohn Cornelia und Uta Wonnerth, als Enkelkinder Dr. jur. Fritz Mild, als Bruder, und die Familie Schäßburg, Luxemburg, Herten/Westf. Gott hatte Dich lieb -und auch Deine Liebe nahm kein Ende. Na [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 3

    [..] . August SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Wem Gott will rechte Gunst erweisen... Reise einer siebenbürgischen Jugendgruppe zum internationalen Folklore Festival in Foikestone, England Freitag, der . Juni , war für die siebenbürgische Jugendgruppe, die nach England fahren sollte, ein aufregender Tag. Die meisten mußten noch den ganzen Tag im Geschäft arbeiten oder hatten noch Vorbereitungen zu treffen. Um halb acht Uhr abends trafen wir in der Halle des Westba [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 4

    [..] ge der Begegnung in Xanten (Fortsetzung von Seite ) sion durch Pflege jeglicher Eigenart zur Fülle des gemeinsamen kulturellen Reichtums beizutragen. Zum Abschluß empfahl Robert Gassner unseren Weg in Gottes Hand. Bürgermeister L a n g e n von Xanten hieß die Gäste, die Siebenbürger Sachsen ebenso wie die übrigen Gruppen in der Domstadt herzlich willkommen. Er gedachte der stolzen jährigen Vergangenheit eines deutschen Volksstammes, der nie den Glauben an Gott, an die Men [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 8

    [..] urger, Hermannstädter und Bistritzer Mundart", auf Seite der Siebenbürgischen Zeitung vom . Juni d. J. ist hinsichtlich der Übersetzung in der Hermannstädter Mundart ein Fehler richtigzustellen. Die . Zeile der . Strophe lautet ,,Dat et biesser drangder wer". -- Richtig soll es heißen: Dat e Bus er drangder wer (Daß ein Böser drunter wäre). gungen ein Kaleidoskop von Eindrücken vermittelte, wie sie 'einem Europäer, der dazu ein Dichter ist und dem Gott ,,zwei Augen zum [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 10

    [..] as er bislang war. -- Da Freund Csallner nun seinen ,,aktiven Dienst" quittiert, wünschen wir ihm einen angenehmen Ruhestand und Gesundheit auf dem seines Lebens. Zu seinem schönen Doppeljubüäum beglückwünschen wir ihn nachträglich aufrichtig und grüßen ihn mit dem ihm wohlvertrauten alten deutschen Buchdruckergruß: ,,Gott grüß die Kunst!" G. G. Für die Rubrik ,,Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich" verantwortlich: Ludwig Znltner, Wien HI/, Ra [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 5

    [..] en; Aufführung eines Volksspiels: Der Empfang Baron Bruckenthal zu Hermannstadt im Jahre ; anschließend Tanzunterhaltung. Sonntag, den . Juli : Auf den Wiesen des Saxon Acres: Binden und Aufstellen der Johanniskrone; Feldgottesdienst mit Gedenksteinenthüllung zu Ehren Johann Kelp, der als erster Siebenbürger Sachse im Jahre nach dem neuen Kontinent kam und in Philadelphia begraben liegt; Mittagessen, Kinderspiele; Trachtenaufmarsch mit Festansprache; anschließe [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 6

    [..] ller vorgetragenen Thesen zu überzeugen, machten Dr. Adolf Schullerus, der damalige Leiter des Sieb.-Sächs. Wörterbuchs, Dr. Andreas Scheiner, der tiefbohrende Sprachwissenschaftler, Dr. Georg Adolf Schuller, der Kenner der sachlichen Kultur des sächsischen Bauerntums, und Gottlieb Brandsch, der Volksliedforscher, eine Fahrt ,,in die Heimat der Väter". Wir wissen aus dem Bericht von Adolf Schullerus, daß sie vom Ergebnis ihrer Erkundungsfahrt enttäuscht waren; sie haben [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 8

    [..] mei Paradeis, leschteg hun ech sänge kennen we de Vilchen op dem Reis, oft nett ech gier, we verzeckt, d' ganz Natur un d' Broscht ledreckt, we meng Mamm nach huot gesponnen! Zenter as meng Mamm gesponnen an um Speicher d' Riedche stet, si meng golden Drem verschwommen, an ech wes vun Tren a Led. Gott, wann ech nach emol seeß bei dem Riedchen hir zu Feeß, we meng Mamm nach huot gesponnen! Wä meng Motter noch huot gesponnen (Hermannstädter siebenbürgisch-sächsische Mundart) W [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 11

    [..] der Heimat erzählte, leuchteten ihre Augen, man konnte nicht genug hören. Nach ihrem Tode fand ihr Sohn, Pfarrer in Siebenbürgen, in der Lade ihres Nachttisches ein von ihr verfaßtes Gedicht. Meng letzt Bidet Läwer Gott, ech bidden dich, Dink enzt ängden uch un mech, Ta ellin hunst jo de Kraft, Ta ellin, di alles schafft. Äset an der Noecht, um Doch Äset an der Froad, äs et an der Plog, Ta bäst die äs helft uch ret äs det onjd kit an de Net. Ta huest viellet as genien Doch n [..]