SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7442 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 1

    [..] e das allenthalben in der Welt verbreitet war und heute erst recht ist. Bei uns stand das ganze Volk dafür ein. Alle wußten, daß Religion und Kirche den festen Untergrund und Rückhalt auch für das von Gott geschenkte Volkstum, für die Lebenskraft der Familie, der Sippe und der ganzen großen Volksfamilie bilden. Das eigene Volkstum zu pflegen, gehörte zu den ethischen Verpflichtungen, die aus höherer Berufung kamen, desgleichen die Achtung für das Volkstum der anderen; lautet [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] n bewundert und viele anerkennende Worte gefunden. -Auch allerlei Persönlichkeiten zeigten Interesse für die Lehrschau ,,Ostdeutsche Leistung". So z. B. die Gattin des Oberbürgermeisters von Wiesbaden, Wirtschaftsminister Gotthard Franke. Weitere Ehrengäste waren Graf Lennart Bernadotte und ein Vetter des Königs Saud, der mit seinem Dolmetscher das siebenbürgische Bauernzimmer bewunderte und sich über siebenbürgische Volkskunst erzählen ließ. Der interessante Jagd-Wandbehang [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 1

    [..] pruches überzeugt ist. * Das bedeutet natürlich nicht, daß angesichts dieser nüchternen Erkenntnis das große Ringen zwischen West und Ost nun bald vorüber sein, und dann auf diesem Globus alles Friede und Eintracht sein wird. Aber es möge sehr wohl bedeuten -- wenn Gott an der Menschheit noch weiter sein Wohlgefallen findet --, daß der totale atomische Weltkrieg in Zukunft als eine veraltete und nicht mehr wirksame Methode zur Beilegung internationaler Meinungsverschiedenheit [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 3

    [..] ezeigt, wie groß das Bedürfnis nach derartigen Zusammenkünften ist. Am Vormittag versammelte sich eine stattliche Gemeinde in der Franziskanerkirche, wo Prediger Hartig die Gemeinde unter das Apostelwort ,,Gott ist treu" stellte. Er hob hervor, daß wir trotz aller Not, durch die wir gegangen seien, vor allem im Blick auf die Brüder und Schwestern in der Heimat, allen Grund hätten, dankbar zu sein. Es gelte aber, auch in der Zeit des Wohlstandes den notleidenden Nächsten nicht [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] egt. Er spricht: ,,Der Trauerfall, der Euch betroffen hat, ist uns allen im Herzen leid." Er tritt an den offenen Sarg, und legt dem Toten die Hand auf die Brust. ,,Ich danke Dir, lieber Nachbar, daß Du dich stets als guter Nachbar bewiesen hast und verzeihe uns, wenn wir Dich gekränkt haben." Zu den Angehörigen des Toten spricht er: ,,Wir wären lieber in anderer Sache in Euer Haus gekommen, da es aber dem Herrgott gefallen hat, unsern lieben Nachbarn von uns zu nehmen, müsse [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 3

    [..] werden, daß bei unserer Jugend fast gar nichts oder oft nur sehr unzureichendes über die Zeit seit in der alten Heimat, sowie über das derzeitige Schicksal der Brüder daheim, bekannt ist. Dabei soll doch diese unsere Jugend -- so Gott will -- einmal die Brücke zu ihren gleichaltrigen Brüdern in Siebenbürgen -- die bereits seit eineinhalb Jahrzehnten nicht nur physisch, sondern auch geistig, von einem totalitären Regime von uns getrennt gehalten werden -- schlagen. Darüb [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 4

    [..] ählen wir einige Beiträge auf aus den bisher erschienenen Heften des laufenden Jahrgangs: Familienzusammenführung (Karl Kroner); Jugoslawien während des . Weltkriegs (Johann Wuscht); Vom Deutschtum in Altrumänien (Hans Petri); Ar' chiv und Museum der Dobrudschadeutschen (Otto Klett); Nachrufe für Fritz Heinz Reimesch, Professor Hans Koch, Samuel Gottlieb Brandsch, Heinrich Kipper, St. L. Roth, Stephan Kraft, Prof. Dr. Johann Liptak; Aufsätze über Erwin Tittes, über den buche [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] -- nach dem Vorbild der deutschen Ritter -- Burgen zu bauen und holen sich Festungsbaumeister und später Waffenmeister aus dem Reich. In den Dörfern sind es F l u c h t b u r g e n , in deren Mitte das erst romanische, dann gotische Gotteshaus aus schwerem Stein erbaut wird; in den Städten dicke Stadtmauern mit Basteien und Verteidigungstürmen, die die Bewohner vor dem Feinde schützen sollen. Die Stadtmauern sind der Wall, hinter dem sich ein geborgenes H a n d w e r k e r t [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] haft. Das gibt mehrere arbeitserfüllte Jahre, aber sie wissen auch: es wird geschafft! Im Zuge schreiten die Nachbarn zu ihrem Nachbarhaus, Sorgen und Bedenken werden verhandelt und einer meint nachdenklich: ,,Es ist doch etwas anders, wenn man aus dem Gottesdienst zum Richttag kommt, als wenn man aus dem Kuhstall zu ihm hingeht." II Im Nachbarhaus sitzen die Alten in der größten Stube, im Nebenzimmer die Jungen, so, daß jedes Wort gehört werden kann. Die Nachbarschaftslade s [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] l gelingen wird, sie so fest miteinander zu verkoppeln, daß sie nicht getrennt gedacht werden können? Das wäre wohl die Krone unseres ge-. prüften Volkes. Es würde auch Europas Bestand sichern. Der Adel des Deutschen ist: Gott- und Wahrheitssucher zu sein. Gott gebe, daß dieser Adel uns erhalten bleibe. Herzlichen Dank für Ihren Gruß! J. Schmidt-Wodder." Unsere Bauern Bei siebenbürgischen Bodenreform-Siedlern Der Baureferent der Landsmannschaft der.Siebenbürger Sachsen, Johan [..]