SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott«
Zur Suchanfrage wurden 7442 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 2
[..] tssinn" zu wirken. Der erste .Vorsitzende dankte anschließend seinem Kollegen Sommerburger und den Landsleuten Klusch und Schenker für ihre eifrige Mitarbeit in allen Siedlungsangelegenheiten. Den Schluß seiner Ansprache bildete ein Dank'gebet zu Gott für seine Hilfe im vergangenen und die Bitte um Gottes Segen im neuen Uahre. Zweiter Vorsitzender Sommerburger stellte an den Anfang seines Referates Stefan Roths Spruch: ,,Solange ein Volk sich nicht überwunden gibt, ist es imm [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 6
[..] kenne noch sehr, sehr viele, bei denen es genau so ist. Und wer komponiert den ,,abstößigen" Rock'n'roll? . . . die Zeitgenossen seiner ärgsten Kritiker. Wie steht es mit dem Glauben der Jugend von heute? ,,Sie fällt immer mehr von Gott ab", das ist die Meinung vieler Erzieher. Aber so wenig kennen sie uns. Ich bin der Meinung, daß die Jugend von heute einen ebenso starken Glauben hat, wie die Erwachsenen, als sie jung waren. Ja, es stimmt, die Jugend geht nicht mehr so oft [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12
[..] t Hilfe für Rheumakranke" betitelt. Auch die angesehene Fachzeitschrift: der praktische Arzt, Wien, brachte einen aufsehenerregenden Bericht unter dem Titel: Über eine neuartige Behandlungsweise des rheumatischen Syndroms. Dr. F. Aber Gott rief meinen lieben Mann, unseren guten Vater und Großvater Herrn Karl Fritsch Schlossermeister In Bistritz nach einem erfüllten Leben, im Alter von Jahren, zu sich in den ewigen Frieden. Schweinfurt, , den . J [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3
[..] reiheit erfließen könnte. Prof. D. Dr. Walter K ü n n e t h ließ in seinem Vortrag ,,Das Problem der Heimat und des Rechtes auf Heimat in evangelischer Sicht" das Heimatproblem in der Tiefendimension als gottbezogen erkennen. Er sprach von den drei Ordnungsbegriffen Heimat als Sitz Gottes, als Gabe Gottes und als Übergang zur Gottesgemeinschaft. Die Heimat ist für uns somit Vermächtnis und Verpflichtung. Das Ringen der Deutschen von heute um die Heimat besitze theologischen u [..]
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Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 1
[..] ge nach Gott auf. Denn unser Lebensschicksal hat es immer mit Gott zu tun. Unsere Väter wußten es. Wohl uns, wenn auch wir es wissen: was es um den Sinn meines Schicksals ist, sagt mir niemand anders als Gott selbst. Gott aber will nicht, daß wir einfach hinnehmen, was an uns geschieht. Er will nicht, daß wir stumpf werden und hart wie eine Tenne, auf der man drischt. Gott hat uns aufbrechen heißen aus Heimat und Geborgenheit, auf daß in uns die heiße Frage nach IHM aufbricht [..]
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Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 3
[..] Wohnstätte des Geistes. Große Teile des deutschen Volkes sind von dieser Art Heimatlosigkeit befallen. Wir sind noch weit davon entfernt, dieser schweren Seuche Herr geworden zu sein. ,,Wir wohnten ehedem in Gott, in den erhabenen Gleichnissen und Bildern, mit denen der Heiland, mit denen unsere Denker, Dichter, Künstler, die Staatsmänner (im Sinne Piatons) eine Welt in uns aufgerichtet hatten, die wir als köstlichen Besitz in uns trugen, von der wir aber auch getragen waren, [..]
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Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 4
[..] lesen. Trotzdem werden manche es übel nehmen, denn die meisten christlichen Kirchen sind heute schwer krank, und ich mache es wie ein Arzt, der den Patienten sagt: .Dies hat dich krank gemacht, und das mußt du tun, um wieder gesund zu werden und nicht zu sterben.'" Das Wesentliche des vorliegenden Buches ist der Gottesbeweis von der Wissenschaft her, auf dem Wege einer logischen Auswertung bestehender Forschungergebnisse. ,,Man weiß von der Seele und vom Jenseits heute schon [..]
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Folge 11 vom 25. November 1959, S. 2
[..] Auch hier sollte ihm nur zu bald wieder Kummer und Leid erwachsen, die Mutter seines Sohnes wurde ihm genommen, ein früher Tod beendete eine glückliche Ehe. Mit seiner zweiten Gefährtin, Frau Irene, indessen bescherte der Herrgott ihm auch im Familienleben wieder ausgleichende Lebensfreude, von der zwei weitere Söhne frohe und erfreuliche Kunde geben. Nun stehen wir mit Gattin und Kindern an seinem Grabe, wir, die Freunde seiner Jugend, in deren Kreis erst kürzlich, von ihm l [..]
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Folge 11 vom 25. November 1959, S. 4
[..] hen Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Ihr Leben war Dienst am Nächsten in Selbstlosigkeit und liebevoller Sorge. In tiefer Trauer: J. C. Postel Emilie Keintzel, geb. Postel ^leln/lieber Gatte, unser lieber Tater, Bruder, Großvater und Onkel Michael Georgi verstarb im Alter von Jahren an einem schweren Leiden in einem Krankenhaus in Bukarest. Gott erlöste ihn und nahm ihn zu sich in »ein himmlisches Reich. Die Beerdigung fand am .. in Schweischer/Siebenbürgen statt [..]
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Folge 11 vom 25. November 1959, S. 8
[..] nken, Niederwehen und zersinken In den Zeit- und Weltenschoß. Dich auch treibt dieselbe Ferne Wie das Blatt der Winde Stoß -Wehrst dich oder hast es gerne? Einerlei! Gleichwie die Sterne Schlug dich Gott aus seinem Kerne. Du schufst nicht. Du leuchtest bloß. Von dem ewigen Rund geflogen, Funke klein und steuerlos, Hochgeschleudert von den Wogen, Aber ewig angezogen Ziehst du immer engre Bogen, Fühlst dich winzig und wirst groß. Denn dich ruft aus diesem Treiben Sich zurück de [..]









