SbZ-Archiv - Stichwort »Anfang Ende«

Zur Suchanfrage wurden 3687 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 2

    [..] von Millionen DM ausgeschrieben. Eine Wirkung dieses Entgegenkommens auf die Familienzusammenführung ließ sich bis Juli nicht erkennen, denn die Zahl der deutschen Einwanderer aus Rumänien betrug monatlich höchstens etwas über , meist viel weniger. Bemerkenswert ist lediglich, daß sich unter sechs Anfang Juni aus dem Kerker in Temeschwar überraschend entlassenen und im Flugzeug nach Deutschland gebrachten Deutschen drei sehr bekannte, hochverdiente, von rumänischen komm [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] daß die Erde ein Planet, die Sonne ein Fixstern und der Himmel eine optische Täuschung ist, dann wird die Macht der Kirchen zu Ende sein?! Heute kreisen die ersten Satelliten, gewiß erst ein schüchterner Anfang, aber eben doch ein Anfang, und es erhebt sich die Frage: Wo steht die Menschheit, wohin steuert sie, und was werden künftige Geschlechter glauben? Heute sind die meisten Europäer Materialisten, auch wenn sie dem Namen nach irgend einer christlichen Kirche angehören. [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] ingeführt worden. Die älteren Kirchen des Burzenlandes, wie z. B. die Kreuzkirche von Tartlau, sind von Baumeistern ausgeführt, die vom deutschen Ritterorden seit in das Land mitgebracht wurden. Anfang des . Jahrhunderts dringt die Spätgotik auch in Siebenbürgen ein. Die Menschen jener Zeit waren von einer großen Tiefe des religiösen Lebens erfüllt. Das führte zu dem Entschluß, Dauerndes und Gewaltiges der Nachwelt zu überliefern. Der Drang der re-» ligiösen Betätigung [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] ter anzusetzen,; es verlagerte Siich im Laufe der Zeit weiter östlich.. Spätere Siedlungen, -kommen aus anderen Gegenden. Die «deutschen Ritter ziehen ins Burzenland, in der Hauptsache Bauern aus dem. bereits erschlossenen säebenibürgischen Gebieten (Anfang des . Jahrhunderts). Daneben bringen, sie nach dem Aus- · weis der Mundart Siedler aus dem Ruhr- und Wuppergebiet, vielleicht Westfalen, jedenfalls! aus einem Raum, wo Ripuarier, Niederfrabken und Niedersachsen zusamment [..]

  • Folge 3 vom März 1959, S. 9

    [..] e erhielten auch die ältesten Landsleute. Am . . fand der traditionelle Faschingsbail der Siebenbürger im Gasthaus Binder statt. Wie gewöhn^ lieh war er auch heuer nicht nur von den Landsleuten der Umgebung, sondern besonders gut auch von den hiesigen Geschäftsleuten besucht. An der Spitze der Ehrengäste stand Bürgermeister Huemer, der von uns allen als Freund und Gönner hochgeschätzt und verehrt wird. Getanzt wurde bis in die späteren Morgenstunden. M.Th, Gestorben si [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] nthaltes entstanden und von einem starken Nationalgefühl erfüllt waren: ,,Wir sind ein Volk aus deutschem Blut", ,,Ja, seid und bleibt nur Sachsen", ,,Sie sollen's euch nicht nehmen, das freie deutsche Wort", so lautete der Anfang einiger dieser Lieder. Max Moltke war musikalisch sehr begabt und vertonte manches seiner Gedichte selbst. So bildete sich unter seiner Leitung eine Sängerschar, aus der der Männerchor ,,Teutonia" entstand. In seiner Wohnung trafen sich freiheitsbeg [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] den Finkensteiner Liederblättern.) Wir wollen daher, bevor wir zu mehrstimmigen Gesängen übergehen, viele einstimmige Lieder lernen, eine richtige Singgemeinschaft werden und viele Kanons singen. Vorgeschlagen wird für den Anfang der Kanon: Der Hans treibt die Ochsen ..., dann ein Morgenlied und ein Heimatlied: Det Frähjohr kit an de Wegden ... aus dem Liederbuch ,,Siebenbürgen, Land des Segens", S. . Über Unsere Einstellung zum Volkstanz schreibt Gerlinde Parsch: Zwischen [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] allen Seiten zu reißen drohen, die Fähigkeit, den Ansturm der Eindrücke so zu bewältigen, daß er am Schluß seiner Lebensgeschichte alles Schöne, Große und Liebe des Erlebten grüßen und schließlich schreiben kann: ,,und beuge mich vor der Allmacht des Schöpfers, der sie geschaffen hat und noch erhält, trotz allen Irrwahns der Menschenkinder, die sich mühsam einen Pfad durch den Umbruch der Zeiten suchen, um am Ende zu finden, was ihnen der Anfang aufgegeben hat." Eine unerhör [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] traut. Nachbarschaftsnachrichten Die erste Wiener Nachbarschaft wurde am . Mai lfd. Jhr. in Hietzing errichtet. Nachbarhann' wurde Herr Peter Kramer, Nachbarhannin Frau Grete Hennrich. Daß es gerade der . Bezirk ist, der den Anfang gemacht hat, beunruhigt uns nicht; wir sind nicht abergläubisch. Im Gegenteil, wir hoffen, daß diesem guten Beispiel sehr bald auch andere Bezirke folgen werden! Heimattag in Wels Der Heimattag der Siebenbürger in Wels am , und . Juli [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] ch oft sehr verzögert, kann es geschehen, daß Aussiedlern unliebsame Nachteile entstehen, wenn sie Anträge auf Leistungen, die ihnen zustehen, erst dann stellen, sobald sie ihre Personalausweise empfangen haben. Ein kleines Beispiel hierfür: Eine Aussiedlerin, die im Monat Februar aus Siebenbürgen in der Bundesrepublik eingetroffen ist, hat erst Anfang Mai ihren Antrag auf Kriegsschadenrente eingebracht. In der Zwischenzeit war sie bemüht, ihre Kennkarte und den Bundesvertrie [..]