SbZ-Archiv - Stichwort »Arbeitsplatz«
Zur Suchanfrage wurden 507 Zeitungsseiten gefunden.
-
Folge 3 vom 28. Februar 1982, S. 6
[..] verneigen: ,,Glücklich der Mensch, der überzeugt ist, daß der von ihm erwählte Beruf der schönste ist, dea es überhaupt geben kann. Dieses Glück ist mir zuteil geworden. Gibt es doch keinen schöneren Arbeitsplatz als den im Kreise der Jugend!" Hermann A. Hieni [..]
-
Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 1
[..] , müssen wir bezweifeln; zu groß ist das Elend von vielen. Doch daß alle Landsleute unbeschwert diesem Freudensang lauschen können, auch die, dte seit Jahrzehnten in Deutschland sind und nun um ihren Arbeitsplatz bangen, die Zusledler, die sich nur zaghaft und mit Hoffnung und Zweifel in eine-für sie neue Welt hineintasten, die in Siebenbürgen Zurückgebliebenen, die auf ihre Ausreisebewilligung warten, und die freiwillig Bleibenden, die wöchentlich das Fortziehen eines Freund [..]
-
Folge 18 vom 15. November 1981, S. 2
[..] ein regelrechter Ansturm eingesetzt." Die Auflösung der Gemeinschaften begann mit dem Verlust von Grund und Boden. Sie wird beschleunigt von den Behörden. Wer einen Ausreiseantrag stellt, bekommt am Arbeitsplatz Schwierigkeiten. Solche Pressionen bestätigen . den Sachsen und Schwaben, daß es kein Zurück mehr gibt in ihre bäuerliche Unabhängigkeit. Könnten alle ausreisen, die es möchten, gäbe es bald keine deutsche Volksgruppe in Rumänien mehr. Der Reporter der ,,Frankfurter [..]
-
Folge 18 vom 15. November 1981, S. 3
[..] auch mit Eigenleistungen, zu bauen. Düsseldorf ist, was Arbeits- und Ausbildungsplätze anlangt, nach wie vor sehr günstig. Die Lage der Grundstücke, im Süden der Stadt, ist auch interessant, wenn der Arbeitsplatz in Leverkusen oder Köln liegt. Die Stadt stellt für diese im Rahmen der Siebenbürger Landsmannschaft unter Betreuung des Siebenbürger Architekten Dipl.-Ing. Lutz C o n n e r t und des Finanzberaters T h o m a s (vormals Kronstadt) zu errichtende Siedlung eine Reihe v [..]
-
Folge 17 vom 31. Oktober 1981, S. 2
[..] teichef Ceausescu unterzeichnet. Wie es darin heißt, werden dia landwirtschaftlichen Produzenten verpflichtet, alles Land, zu bebauen. Die Bewohner ländlicher Gebiete müssen, unabhängig davon, wo Ihr Arbeitsplatz ist, zu Erntezeiten in Staatsgütern und Kooperativen mithelfen. Gemäß dem Dekret wird die Versorgung von Brot und Getreide nach den Prinzipien lokaler Selbstverwaltung abgewickelt. Die Bevölkerung darf nur dort Lebensmittel einkaufen, wo sie lebt oder arbeitet, um Un [..]
-
Folge 10 vom 15. Juni 1981, S. 5
[..] it der ,,Otto-von-Benecke-Stiftung" vom . .--. . d. J. im ,,Haus Lerbach" in Bergisch-Gladbdch stattfinden wird und das unter dem Thema ,,Der Weg in die deutsche Gesellschaft und zu einem neuen Arbeitsplatz" unseren Neuankömmlingen eine ·praktische Hilfestellung bei der gezielten Suche nach einer Arbeitsstelle bietet. Durch Einübung von Vorstellungsgesprächen anhand von Video-Aufzeichnungen sowie Informationen bezüglich Fortbildungsmöglichkeiten und -maßnahmen, Erstellu [..]
-
Folge 5 vom 31. März 1981, S. 1
[..] in den letzten Jahren auf eine durchschnittliche Auswanderungsquote von etwa pro Jahr eingelassen. Doch mit dem Einreichen des Antrags auf Auswanderung beginnt jedesmal die Diskriminierung am Arbeitsplatz, in der Schule und im gesellschaftlichen Leben. Solches wird sich jetzt vermutlich verstärken." # In den Reihen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben ist man sehr betroffen darüber, daß man seitens Bukarests den hohen Gast von den Landsleu [..]
-
Folge 19 vom 30. November 1980, S. 1
[..] Schicksal. So etwas kann nicht verordnet werden. Gefordert sind darum unsere Mitmenschlichkeit, die Nachbarschaftshilfe, die Bereitschaft zum Gespräch. Dazu gehören auch die persönlichen Kontakte am Arbeitsplatz, die Einladung in unsere Familien, die Aufnahme in Vereine, der Beistand zur Bewältigung des Alltags, kurz -- die Freundschaft zwischen Alt- und Neubürgern. Erst wenn sich die Aussiedler bei uns heimisch fühlen, Ist das Ziel erreicht..." In diesem Zusammenhang nun hä [..]
-
Folge 18 vom 15. November 1980, S. 6
[..] und späteren Sprechen der Sprache meiner Umwelt komme ich in den eigentlichen Kontakt mit dem geistigen Raum, der mir zur Heimat werden soll. * Wichtig scheint mir die neue Beziehung zur Arbeit, zum Arbeitsplatz und dem Kollegen am Arbeitsplatz. Viele unter uns haben, durch den Verlust des Bodens und die sehr schlechten Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten in den Nachkriegsjahren, den Bauernhof verlassen und in der Industrie einen Broterwerb Wenn durch spontane Veränderungen, [..]
-
Folge 15 vom 30. September 1980, S. 8
[..] ngarn ein Ungar, die in Polen ein Pole sei. Die für uns Auslanddeutschen ärgerliche und beleidigende Auffassung, ist hierzulande nicht auszurotten -- und das nicht nur bei den Ämtern, sondern auch am Arbeitsplatz und wo immer man mit Einheimischen zusammenkommt! Die Bundesbürger können nicht begreifen, daß man in Rumänien geboren, trotzdem ein Deutscher sein kann, weil man von deutschen Eltern abstammt, deutsche Schulen besuchte, deutsch die Muttersprache ist. Diese Auffassun [..]









