SbZ-Archiv - Stichwort »Die Jugend Stellt Sich Vor«

Zur Suchanfrage wurden 1390 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1972, S. 2

    [..] etsneuformierung" mit gleichgewichtigen Ländergruppierungen innerhalb des Bundesgebietes, sei -- so Dr. Bonfert -- die Straffung der landsmannschaftlichen Struktur zum Zweck der Gewinnung an Attraktivität vor allem für die Jugend eines der Hauptziele des Reformgedankens; die erste Etappe auf diesem Weg müsse in der generellen Modernisierung dieser Struktur gesehen werden. Hinzu kämen Erwägungen finanzieller Natur: Einsparungen, die ein konzentrierter Arbeitsapparat ermögliche [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1972, S. 4

    [..] blem bemerkbar und wird zu einem der entscheidenden Zukunftsfaktoren der Landsmannschaft. Die neuen geistigen und gesellschaftlichen Formen,-mit denen die Siebenbürger Sachsen im Westen konfrontiert werden, erfordern vor allem im Blick auf die Jugend einen zeitangemessenen Strukturwandel in der Konzipierung der kulturellen Arbeit. Vordringlich war für diesen Verbandstag die Frage des ,,Sieb enbürgisch-sächsischen Kulturpreises "; der Vorsitzende des Preisgerichts, Dr. Osk [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 1

    [..] grüßung den Wappenteller der Stadt Wiehl. Robert Gassner gab als Vertreter der Siebenbürger Aui[fgaben für alte Menschen Wozu Altenheime? Soziale Leistungen ersten Ranges / Schaffung sinnvoller Aufgaben Die Zukunft der Jugend ist das Alter, sagte Bundespräsident Heinemann gelegentlich einer Diskussion mit Halbwüchsigen. Die Äußerung klingt originell, sie ist aber mehr: nämlich eine Herausforderung. Denn sie verlangt von jedem, sich schon in seinen besten Jahren mit der Tatsac [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 3

    [..] nischen Auseinandersetzung mit seiner Kunst hinaus menschlich Erreichbares zu geben hat. H. B. Gerda Mieß-Herberth: Die Grenze Vogelzüge seh ich südwärts ziehen, Einem harten Winter zu entfliehen. Andre Züge seh ich endlos fahren, Ihres Lebens Notdurft sich zu wahren, Heimgerufen durch vergeßne Bande, Heim zum längst entwöhnten Mutterlande. Soll auch ich den Wanderstab ergreifen, Wie die wilden Vögel heimwärtsschweifen, Wo mir keine Heimat doch beschieden, Wo nicht meine Tote [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 3

    [..] ietet ihrem Ehrenmitglied Wilhelm Staedel, Altbischof der Evangelischen Landeskirche in Rumänien, ihren letzten Gruß! Wir verneigen uns vor dem Menschen, der in glücklichen und in schweren Zeiten ein Freund der Jugend und ein Helfer der Bedrängten war, und wir verneigen uns in Ehrfurcht vor dem Sachsenbischof, der die Religion seiner und unserer Volkskirche in allen Wcchselfällen des Geschehens hochgehalten und zu verteidigen gewußt hat. Wir nehmen heute Abschied von einem au [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1971, S. 7

    [..] Buchmakler und -agenten, für Autoren und Verleger, sie hat fast jedesmal auch ihre spektakulären oder durch die Massenmedien zum speetaeulum hochgespielten Sonderereignisse -- ob es sich nun um protestierende Jugend, von berühmten Verlagen nicht belegte AusstellungsStände oder sonst ein altes novum handelt: immer fällt dem einen oder anderen etwas ein, um das unübersehbare Büchergebüsch -- diesmal waren es Verlage aus rund sechzig Ländern -- mit Rosinen zu garnieren. Einer d [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 4

    [..] cht zu gründen, denn sie würde die Gefahr der Abkapselung in sich bergen. -- Seit Mai dieses Jahres bestehe ein Durchgangswohnheim für neu Ausgesiedelte aus Siebenbürgen. Die Siedlung besteht z. Zt. aus Kleinsiedlungen, Nebenerwerbssiedlungen, verfüge über ein Altenheim mit Plätzen, ein Jugendheim, einen Kindergarten mit Plätzen und eine achtklassige Schule. Zur Zeit würden weitere Klein- und Nebenerwerbssiedlungen gebaut. Außerdem sei das Gelände für neu [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 6

    [..] ie der Prozeß des Älterwerdens lediglich eine Frage des Kalenders, nicht eine solche der Haltung und Einstellung ist. Dr. Teutsch gehört zu jenen Männern unseres Volkes, die sich von ihrer frühesten Jugend an mit dem Schicksal der Siebenbürger Sachsen verbunden fühlten. So hatte auch er keinen größeren Wunsch, als sich, nach gründlicher beruflicher Vorbereitung, freiwillig und ehrenamtlich in den Dienst seines Volkes zu stellen. Er ist diesem Versprechen treu geblieben; er zä [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 3

    [..] nso herzlich danken. So sind Sie auch dafür ein Beispiel geworden, wie wir Volk und Heimat von innen heraus aufzubauen haben. Jeder steht in der Verantwortung Das Schöne heute ist, daß so viel siebenbürger Jugend hier i« '·»«» Tracht steht hiriae,,-cyen der großen Vergangenheit, greifend nach der Zukunft, nach der eigenen Zukunft! Aber dies müssen wir lernen von Ihnen: daß nämlich jeder für sich dasteht, daß aber jeder auch Verantwortung trägt für den anderen, daß keiner mehr [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 2

    [..] hm paßt. Und so schwankt das Boot von einer Seite zur anderen " Aber was blieb Schiller übrig? Daß der Finanzminister Alex Möller den Hut nahm und ging, ist von Diagnostikern schon lange vorausgesagt worden... Projekt: Haus der Jugend Die Vorstandsgremien der Landsmannschaft bzw. Vereine der Siebenbürger Sachsen aus Deutschland und Österreich beschäftigen sich gegenwärtig mit einem auf dem Verbandstag in Düsseldorf zum erstenmal zur Diskussion gestellten Projekt: der Sch [..]