SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Freund«

Zur Suchanfrage wurden 2663 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 6

    [..] t und weitergekocht, bis die Masse genügend fest ist. Die Speise stocken lassen, kaltstellen, stürzen und mit kalter Milch oder Vanillekreme servieren. Als leichtes Abendbrot für Kinder zu empfehlen. Ein Freund, der uns unsere Schwächen verschweigt, ist gefährlich wie ein Feind, der sie ausnützt. In der Schule liegt unseres Volkes Kraft! Honteru» Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Frauen": Frau Lore Connerth, () Gundelsheim, Neckar, Postfach . [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 2

    [..] des der Siebenbürger Sachsen am . Januar -- wie das Siebenbürgisch-Amerikanische Volksblatt meldet -- das große Fest der Vereinigten Sachsen von Columbus, an dem neben vielen Landsleuten auch viele Freunde der Siebenbürger Sachsen als Gäste teilnahmen. Das Programm wurde mit der Nationalhymne der USA eröffnet. Pastor Ulrich Columbus von der Martin-Luther-Gemeinde sagte das Tischgebet. Vizepräsident Georg Schlecht, der sich als Ansager und Veranstaltungsleiter bewährte, hieß [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] , inneren Wärme und einer nie erlahmenden Schaffenskraft aus, die ihn immer wieder das ,,Ja" zum Leben finden ließ und damit auch seinen Schicksalsgefährten als moralisch-seelische Stütze, als Vorbild und Freund teuer werden ließ. So half er vielen unserer Landsleute in der schweren Gefangenschaft und auch nachher zu Hause über Depressionen und Härten . Er war nicht nur ,,ein herrlicher Mensch", wie seine von ihm tief geliebte Gattin ausspricht, sondern er war für uns a [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 4

    [..] Am . Februar beging Bischof D. Gerhard May in Wien seinen . Geburtstag. Wir entbieten dem Bischof der Evangelischen Kirche in Österreich und Freund und Helfer der Siebenbürger Sachsen unseie ehrerbietigen Glückwünsche. Das Bild zeigt Bischof Mah (rechts) bei einem Besuch in der siebenbürgisch-sächsischen Siedlung Nosenau am Attersee, zusammen mit dem verstorbenen ehemaligen Superintendenten Mensing-Vraun, in dessen Diözese viele unserer Landsleute eine kirchliche Heimal f [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 2

    [..] Kirchen war Bischof May immer eng verbunden. erschien sein Buch ,,Die Volksdeutsche Sendung der Kirche". So fanden auch die Siebenbürger Sachsen in Österreich in Bischof D. Gerhard May einen treuen und aufrichtigen Freund und Helfer. Eine Delegation der Landsmannschaft, bebestehend aus Bundesobmann Dr. Oswald T e u t s c h , Vereinsobmann Pfr. Ernst Wagner und Frauenreferentin Emmi P a r s c h überbrachte die Glückwünsche aller Landsleute. Das Geschenk, das die Trägerin [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 3

    [..] Verantwortung kommt auf uns zu, wenn wir daran gehen, diese unberührte Stätte des Friedens durch ein sichtbares und bleibendes Zeichen auszubauen. Auch eine weitere Verpflichtung wird uns durch das freund-nachbarliche Vertrauen der Dinkelsbühler Stadtväter auferlegt.Unseren Dank für die Überlassung einer der schönsten Parkanlagen des Frankenlandes können wir nur abtragen, wenn wir auf dem uns gewordenen Stückchen Heimaterde einfügt, sondern darüber hinaus sich würdig einglie [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 5

    [..] is Mures mit der Kreishauptstadt Tirgu-Mures (Neustadt), Kreis Hermannstadt mit dem Munizipium Hermannstadt, Kreis Temesch mit dem Munizipium Temesvar. Aus der alten Heimat Konzerte in Hermannstadt Der Monat Januar brachte den Hermannstädter Musikfreunden nach einem im Bukarester ,,Neuen Weg" erschienenen Bericht von Astrid Connerth eine Reihe gelungener Konzerte. Solisten waren durchwegs junge Künstler, die hauptsächlich alte Musik interpretierten, so der junge Kronstäd [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 1

    [..] rland und fügte hinzu, daß bei uns heute ,,Zivilcourage Mangelware" sei. Im Hinblick auf die Uneinigkeit der Deutschen und die Parteiungen in der Bundesrepublik meinte der Minister: ,,Ich will mit jedem Andersdenkenden intimer Freund sein können; denn, wenn das nicht möglich ist, dann haben wir keine Demokratie und dann ist alles umsonst. Ich sehe immer zwei Gruppen von Menschen um mich: die eine steht jeweils dort, wo es günstig scheint. -Diese Menschen stehen mir so nahe, d [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 4

    [..] r uns vorhanden sind, an einem Ort zusammenzutragen, wo sie jenen zur Einsicht und Dokumentation dienen, die sich mit unserer Schulgeschichte beschäftigen. I m Familienbesitz derbergen sich oft erstaunliche Schätze! So habe ich neulich bei einem Freund, der keineswegs im Schulfach tätig ist, das erste Lesebuch der Vurzenländer Volksschule aus den er Jahren entdeckt. Wieviel leichter sollte es sein, Lehrbücher der Zwischenkriegszeit unter uns aufzutreiben. Wir ermuntern al [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 5

    [..] Leitung der Musikstudentin Heidrun Dürr, die ihre Aufgabe mit jugendlichem Elan angepackt hat und damit auf dem besten Wege ist, aus unserem Chor einen vollwertigen Klangkörper zu machen. Es herrscht ein freundschaftlicher Geist, gepaart mit Ernst und Humor, in den nahezu fünfzig aktiven Mitgliedern, die aus siebenbürgischen und drei bundesdeutschen Heimatorten stammen. Und wenn wir siebenbürgische Heimatlieder in der Mundart singen, haben wir uns noch jedesmal freundschaf [..]