SbZ-Archiv - Stichwort »Ernst«

Zur Suchanfrage wurden 5812 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] nd glänzenden Perlen. Was mag von diesen Kostbarkeiten noch gerettet worden sein? Schon während des ersten Weltkrieges will einer sie einmal als Trophäen an Pferdehälsen gesehen haben. Die Plätze der ernst und würdig hereinschreitenden verheirateten Männer liegen unter der Empore, die der konfirmierten Burschen, der Bruderschaft, auf derselben. Wollte man dadurch, so wie im Leben, auch im Kirchenraum einen freieren, in die Zukunft gerichteten Blick wachrufen? Ein -- allerding [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] ie sich in einer internationalen Vereinigung zusammenfanden. Und das war kein Zufall! -; f k". ,,Ein echtes Patenschaftsverhältnis zwischen Paten und Patenkind", so nannte Arbeits- und Sozialminister Ernst mit Recht die herzlichen Beziehungen, die zwischen Nordrhein-Westfalen und der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bestehen. Unser Bild: Staatsminister J o h a n n e s E r n s t während seiner Festrede in Dinkelsbühl. Lehrerarbeit einst und jetzt Die siebenbürgisch-säc [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] nden Orgelspiel und einem Lied hören wir stehend einen Bibeltext in Deutsch oder Schwedisch, der dann polnisch wiederholt wird. Still denken wir dann darüber nach. Wirklich! Hierauf hören wir schöne, ernste Worte, Gedichte oder auch -Prosa, die mit dem Thema des Tages in Zusammenhang stehen. Miteinander beten wir das Vaterunser, es folgt ein gemeinsames Kirchenlied und vor dem abschließenden Orgelspiel-hören wir ein in seiner Schlichtheit so schönes und zu Herzen gehendes Geb [..]

  • Folge 6 vom Juni 1959, S. 6

    [..] dem Vortrag Biegrüßungsworte voraus. Seine Magnifizenz Dr.-Ing.. Schneider, Rektor der Technischen Hochschule, der Leiter der Abteilung' Süd-Ost, Dr. Piitz, und eine große Anzahl geistiger Größen und ernster Zuhörer'aus den Reihen unserer Landsleuite füllten den Festsaal im Palais Palffy am Josefsplatz. Ein Streichquartett umrahmte den Vortrag mit einer schönen Wiedergabe Haydenscher Musik. Es war ein gelungener Festabend, dem sich ein gemütliches- Beisammensein mit dem Vortr [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] n zu bewahren. Die Stadt Dinkelsbühl werde alles in ihren Kräften Stehende tun, um diesem wertvollen Zuwachs eine zweite Heimat zu sein. Gruß unseres Patenlandes Die Rede von Arbeitsminister Johannes Ernst Träger der Zukunft Um Uhr bewegte sich der lange Trachtenzug durch die Straßen Dinkelsfoühls an den vollbesetzten Fenstern und der spalierstehenden Zuschaiuermenge vorbei. Die Dinkelsbühler Knaibenkapelle und die drei siebenibürgisch-sächsischen Musikkapellen 'bestritten [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 2

    [..] ürger, Vollbauerns-tellen zu schaffen, sei wohl noch nicht erfüllt, dennoch sei damit zweifellos ein gewaltiger Schritt vorwärts getan. Frieden aus Gerechtigkeit Weiter führte Staatsminister Johannes Ernst aus: ' ,,Bei diesem Treffen sind Sie nicht nur zu einem landsmannsdiaftlichem ·Wiedersehen, sondern auch, zu einem großen Familientag zusammengekommen. Es gehört schon zur Selbstverständlichkeit, daß sich bei einem. Treffen Verwandte, alte Freunde und Bekannte begrüßen, und [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 3

    [..] t Prof. Dr. Theodor H e u ß , der Magdeburger Pädagoge Dr. Otto sKohlmeyr, der Literarhistoriker Dr. Walter La n d e n oder der Berliner Gelehrte GottStephan Ludwig Roth --. (Holzschnitt von Ernst von Dombrowsky) .erregte deutliches Mißfallen in unga- . friedi P i t t b o g e n , der beiläufig ein rischen Regierungsfcreiisen und die von ihm gemachten Erfahrungen mögen den gerade damals am . Band: seiner iSachsengeschiichte arbeitenden Bischof Friedrich Teutsch bewog [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 5

    [..] Landsmannes in Salzburg tat den Ausspruch: ,,Ich verstehe die Modernen im allgemeinen nicht. Ich habe sie oft im Verdacht, sie nviditon Mch bloß über jene lustig, die ihre phantasievollen Pinseleien ernst nehmen. Das hier aber ist so ungewöhnlich und kühn, wie ich es noch nie gesehen habe, und doch spüre ich in dieser Kunst etwas Echtes und Großes; warum, kann ich nicht sagen." Ragimund Reimesch ist eigentlich w i e d e rentdeckt worden. Er ist nicht mehr der Jüngste und hat [..]

  • Folge 5 vom Mai 1959, S. 6

    [..] nz/D., . Von Linz zum Mond und noch viel weiter führte uns im April Professor Hermann O b e r t h in seinem Vortrag. Landeshauptmann Dr. Heinrich' G l e i ß n e r , Bürgermeister Dr. Ernst K o r e f und andere Persönlichkeiten sowie ein vollbesetzter großer Saal ließen sich von Professor Oberth in ,,Höhere Sphären" geleiten. Dem Laien klang vieles unwahrscheinlich, aber der Gelehrte redete mit einer so überzeugend schlichten Selbstverständlichkeit von den gro [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] e promenierte, wer zufällig am Bischofshaus vorbeikam, konnte einem hellblonden Mädel frölichen Gesichtes begegnen, das anmutig dahinschritt und Sinnbild der Jugend war. Vielleicht war es eine Nuance ernster, wenn es vom Besuch des Großvaters mütterlicherseits, Bischof D. F. Müller kam. In den Hermania-Opern, einst auch in Deutschland als kulturell, musikalisch und küstlerisch durchaus ernst zunehmende Dilettanten-Aufführungen, gewürdigt, fehlte dies Mädel nie; in Lohengrin, [..]