SbZ-Archiv - Stichwort »Für Mann«

Zur Suchanfrage wurden 8081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] we, Landshut) Peter Gärtner, Lehrer, Essen) Robert Gaßner, Rektor, Drabenderhöhe) Johann Gottfeit, Rentner, Nothenburg) Johann Mann, Bauer, Uffenheim) Dr. Andreas Möckel, Dozent, Reutlingen) Hans Georg Nußbächer, Pfarrer, Frankfürt) Hans Schuster, Pfarrer, Vardowick) Wigant Weiher, Oberlehrer, Nolhenburg) Georg Wenzel, Pfarrer, Nürnberg, Zu Ersatzmitgliedern wurden gewählt: Alfred Coulin, Redakteur, Köln) Kuno Galt«, Pfarrer, Assenheim) Valduin Heiter, Kaufmann, Heidelberg) E [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] en Linienrichter hatten, gab es auch hier keine Fehlentscheidungen, höchstens ein paar brüderliche Fußtritte, wenn sich wieder einmal eines der zahlreichen Brüderpaare über einen Spielzug nicht ganz einig war (ein Tip für alle Lager: Geschwister bei Gruppenwettkämpfen und -spielen jeder Art in verschiedene Gruppen einweisen, dann können sie ihre gegenseitigen Neckereien, die ja zweifellos geschwisterlicher Liebe buchstäblich, da es während der ganzen Lagerzeit fast ununterbro [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 3

    [..] em schönen, intelligenten Kopf, wie er mit weitausholenden Schritten durch die Gänge und Hallen des Justizpalastes in Hermannstadt schreitet. Ich höre ihn in vorzüglichem Rumänisch plädieren. Nun ist er für immer verstummt. Dr. Fritz Plattner -- geb. -- ist ein Sproß der in Hermannstadt, ja in ganz Siebenbürgen wohlbekannten Familie Pljittner, aus der auch andere hochbegabte Menschen hervorgingen, so der leider auch verstorbene, frühere Hauptschriftleiter des Hermannstäd [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 4

    [..] SIEBENBÜRQISCHE ZEITUNO . Oktober Nekrolog für Fritz Copony Am . September des Jahres, neun Tage vor Erreichung seines . Geburtstages, ist Fritz Copony nach einer unheilbaren Alterskrankheit, die seinen Körper schwächen, aber seinem Geist nichts anhaben konnte, vom Tod dahingerafft und dann im württembergischen Städtchen Großbottwar bestattet worden. Auch für uns gilt es nun eines Mannes zu gedenken, in stiller Rückerinnerung an einen wechselvollen Lebenslauf, sein [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 7

    [..] olks- und Landeskunde, Bukarest . Band , Nr. , S. --. Verlag der Akademie der Rumänischen Völksrepublik, Bukarest. F o l b e r t h , Otto: Schicksale des ,,Pestalozzismus" im ungarischen Raum. In: Gedenkschrift für Härold Steinacker (--). ( = Buchreihe der Südostdeutschen Historischen Kommission. Band .) S. --. Verlag R. Oldenbourg, München . G e h l , Hans: Die deutsche Mundart der Gemeinde Glogowatz. In: Forschungen zur Volks- und Landeskunde, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 8

    [..] Herr Seidl stößt seine Frau irrt Warenhaus an. ,,Hast du bemerkt, Agathe, wik mich die hübsche Verkäuferin eben angelachit hat?" .: ,,Sei deswegen nicht traurig, Hugo", sd'gt seine Frau. ,,Ich mußte auch lachen, als ich dich das erstemal sah." RUMÄNIEN Das Visum zum Besuch von Verwandten wird im allgemeinen für einen Aufenthalt von Tagen, ausgestellt. Es kann an Ort und Stelle bei der zuständigen Behörde in der Regel bis Tage yerlängert werden. Ein Hotelaufenfhalt oder [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNO SO. Dtember Prof. Hans Schuller ·{· Der verehrte Lehrer, der begeisterte Deuter der Natur, ihrer Geheimnisse und ihrer Schönheiten war für seine Freunde, für seine Schüler und Schülerinnen und eigentlich für alle, die ihn kennen und schätzen gelernt haben, stets und schlicht: ,,der Hansi". Mit dieser liebevollen Bezeichnung verband sich die allgemeine Sympathie für den lauteren, allem Schönen und Guten aufgeschlossenen Menschen und den ein [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 7

    [..] burtstag beging. Seine Bühnenwerke sind von vielen großen Bühnen aufgeführt worden. Sie haben den engeren Kreis der Heimatdichtung durchbrochen und sind weit in die Welt hinausgegangen. Das gilt auch für seine Romane. Franz Karl Franchy wurde am . September in Bistritz als Nachkomme einer Hugenottenfamilie geboren. Er studierte in Klausenburg und in Debrezin, fand später seinen Weg ins Burgenlarid, aus dem sein Vater stammte, und wurde dort im Lehramt tätig. Zunächst w [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 8

    [..] und Hermann Simböck) die Festversammlung und begrüßte die prominenten Ehrengäste, an ihrer Spitze Superintendent Dr. Temmel, Ried, Oberkirchenrat Konrad Gottschick der Württembergischen Landeskirche, dem er herzlich dafür dankte, daß er seit zwölf Jahren jeweils Vikare für Mauerkirchen zur Verfügung stellt; ferner Superintendent Dipl.-Ing. Emil Sturm, Salzburg, Konsistorialrat Dechant Ludwig. Grüße galten noch vielen weiteren geistlichen und weltlichen Würdenträgern, so dem [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 9

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Mutter im SOS-Kinderdorf Der schönste und inhaltsreichste Beruf für eine Frau ist der der Mutter. Kein Beruf kann eine Frau so ausfüllen und befriedigen, als für Kinder zu sorgen, sie zu pflegen und zu erziehen. Diese Aufgabe kann eine Frau, die Kinder liebt und keine eigenen hat oder haben kann, am besten im SOS-Kinderdorf erfüllen. Überall gibt es Frauen und Mädchen, die allein sind und sich nach Kindern sehnen. Aber auch ungezählte verlassene Kinder brauc [..]