SbZ-Archiv - Stichwort »Lieben«
Zur Suchanfrage wurden 6986 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4
[..] Gemeindeprinzip der christlichen Bruderschaft. Da konnte man den Segen mit Händen greifen. Und wenn Gott in den Hallen des Volkstums wohnt, hat das Herz darin freie Bahn: es darf sein Volk ehren und lieben, es darf die Seele ihre Flügel spannen und die Gebilde des Volkstums in seinen Höhen nud Tiefen durchfliegen, es darf das Gemüt sich dem Volkslied öffnen, es darf der Geist in der Wissenschaft sich betätigen. Wehe aber, wenn die Dämonen des alten und neuen Heidentums in di [..]
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Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6
[..] Hermannstadt nicht weg. Ich lasse meine Heimat nicht?" Ich weiß es nicht. Daß wir hier und die daheim wissen, was wir zu tun haben, um so zu handeln, daß wir den Tempel Gottes bauen, erbitten wir vom lieben Gott. Den Vätern, dem Glauben, der Sitte treu bleiben und so an der Seite Gottes gefunden werden -- wer diesen Weg geht, erfährt viel Vergebung Wir lesen im Siebenbürgisch-amerikanischen Volksblatt (Detroit) vom . August folgenden Aufruf: Etwaige Vorschläge zur Beschaffu [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6
[..] eressiert, von der Geschäftssteile des Hilfskomitees angefordert werden. Wir sind dankbar für allen Dienst, den wir unseren Brüdern tun dürfen. Wir wissen auch, daß wir einander noch viel schuldig geblieben sind und in der Liebe weiter wachsen müssen. Wir rufen alle', die noch abseits stehen, im Geiste unseres Monatsspruches, sich auch in unsere Reihen zu stellen. April: Tagung des kirchlichen Arbeitskreises , In der Woche nach Ostern, vom .--. April, trifft sich der Kirch [..]
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Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 2
[..] mmen wurden, die man uns aber niemals ganz entreißen kann, weil der Boden, die Luft, die Geschichte unserer Heimat durchtränkt sind von uns und wir von ihnen. Schwer wird es sein, ohne Tränen unserer Lieben zu gedenken, die daheim als Entrechtete ein verzweifeltes Dasein tragen. Aber -- es bleibt auch hier die Hoffnung auf eine Erlösung, auf ein Wiedersehen. Weihnachten kommt und das Jahr geht zu Ende. Was kann man sich anderes wünschen als Kraft, mit ruhiger Zuversicht ein n [..]
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Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6
[..] s gerade im größten Dunkel am hellsten leuchtet, über seinen Sohn, der selbst unseretwülen die größte Not auf sich genommen hat, um uns gerecht zu machen. Dann dürfen wir hier, dann dürfen wir unsere Lieben in der siebenbürgischen Heimat, zu denen unsere Gedanken heute wandern, getrost sich des Weihnachtsereignisses freuen, auch in diesem zehnten Weihnachten der irdischen Not, und Gottes Gerechtigkeit preisen. Möge er uns dazu segnen! Nachrichten und Berichte Unser ,,Fragekas [..]
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2
[..] rtrunk. Dann ergriff Staatssekretär Prof. O b e r l ä n der das Wort. Der Heimattag, so erklärte er, sei nicht nur ein Tag des Wiedersehens, sondern auch ein Tag des Gedenkens an die Opfer und an die Lieben, die in der Heimat geblieben seien. Damit sei er ein Tag der Verpflichtung; ,,Sie lebten acht Jahrhunderte am Ostrande des Abendlandes, und Sie haben es verteidigt. Sie haben nach seinen Grundsätzen geleibt und sie gelehrt. Mit dieser Haltung können Sie ein Vorbild für die [..]
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4
[..] zusammenleben konnten, weil jeder von uns, selbst wenni er unter dem östlichen. OhauvinjBmjus litt, immer den Jon und den Jänos menschlich au sehen' vermochte, weil wir die Völker, das Reich, Europa lieben und achten, Staaten freilich nehmen, wie sie eben sind, doch Zeitungen, Politiker und Parteien, durch Erlebnisse draußen und hierzulande, ernüchtert, dreimal prüfen, ehe wir ihnen glauben. . Wir w a n d e r n nicht a u s . Wir lehnen eine Lösung de® Verta-iebenen- und Flüc [..]
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6
[..] nem Monat lasen wir, daß die Landsleute aus Zeiden sich zu einer ,,Nachbarschaft" zusammengeschlossen haben. Ist es nur sentimentale Rückerinnerung, die sich hier eines einst vertrauten und darum uns lieben, aber heute schon verschwommenen Begriffes bedient? Hatte nicht unsere städtische Nachbarschaftshilfe im Siebenbürgen der Jahre -- sich dieses Begriffes schon in einer Weise bedient, die das ursprüngliche Wesen der Nachbarschaft verwässerte? Sie gebrauchte ihn aber, [..]
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Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1
[..] ls am köstlichsten Eigentum. Sie adelte uns freilich auch durch einen geschichtlichen Auftrag am Saume des Abendlandes. Die damit verbundene Würde unserer Lebenswelt liebten wir, wie Männer das Große lieben, wenn, sie keine Schwächlinge sind. Als wir Siebenbürger Sachsen im Vorjahr zu Tausenden in D i n k e l s b ü h l zusammentraten, war man oft versucht, sich die Augen zu reiben und zu fragen, ob wir unser Fest wirklich in Franken feierten und nicht an der Kockel oder am Al [..]
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Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3
[..] gerade in letzter Zeit verdoppeln auch sie ihre Anstrengungen, um zu Grund und Boden zu kommen. Am liebsten möchten sie geschlossen siedeln, und ihr größter Wunsch ist, in neuen Siedlungen ihre alten lieben Dorfnamen wieder. aufleben zu lassen. Die bereits angesiedelten Landsleute halten an dem unter großen Mühen Erworbenen fest. Viele haben es zu Ehre und Ansehen gebracht, einige sogar schon dank ihres besonderen Fleißes zu bescheidener Wohlhabenheit. So wurde der Lechnitzer [..]









