SbZ-Archiv - Stichwort »Meine Tochter«
Zur Suchanfrage wurden 2704 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6
[..] i dem Satz ,,... und meng Kängel huet hekt netemol en richtigen siwebergeschen Ichebum". Und lachen mußt ich bei solchen Gestalten, wie den ,,Ennedei" und den ,,Drummle Misch". Dann nehme ich den Rotstift zur Hand und zeichne mir an, was ich meinen großen und kleinen Kindern zu lesen geben will aus der Siebenbürgischen Zeitung, dem Licht der Heimat und dem Jugendbrief. So wird an solchen Tagen aus der Minutenpause meist eine Stunde, aber es ist eine Feststunde ! Danach wird e [..]
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Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5
[..] n die Führung des Mediascher Turn- und Sportvereines, dessen geschäftsführender Vorstand er wurde, und als die Leitung des Siebenbürgischen Turn- und Sportverbandes ihren Sitz in Mediasch hatte, führte er auch die Geschäfte des Verbandes. Seine allgemeine Beliebtheit und seine selbstlose Hingabe für völkische Fragen bewirkten es, daß er Mitglied verschiedener kirchlicher und völkischer Körperschaften und Stadthann von Mediasch wurde. Auch am zweiten Weltkrieg nahm er teil. Na [..]
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Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7
[..] wozu jede §inzelrie gut' ist, und aucti nur er allein weiß, wozu der Gerichtsvollzieher^ da ist. Alles hat auf dieser Erde seinen höheren Zweck, und so wird es wohl auch hei dem Gerichtsvollzieher sein. Der meine zum Beispiel, der mich nun schon fünf Jahre lang pfändet, ist ein Prachtkerl. Er kommt, sieht sich alles an, setzt sich, plaudert ein Weilchen, erhebt sich dann und geht schließlich. Anfangs waren wir uns natürlich fremd und sahen einander unfreundlich an. Ich weiß [..]
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Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2
[..] en der größten Kirchenburg Siebenbürgens geboren" schreibt Phleps selbst in dem Goldenen Buch der Technischen Hochschule Danzig auf Schloß Burg bei Wuppertal-^Barmen. ,,Mein Vater, der dort als Kreisarzt lebte, erkannte und förderte schon früh meine Neigungen für Zeichnen und handwerkliches Gestalten." In Birthälm also wuchs der Knabe auf, hier formte »ich knospenhaft aus Kindheit und Heimat heraus die Persönlichkeit. Die schöne rühmliche Kirchenlbuirg, die überragend das Bil [..]
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Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5
[..] nd Magengeschwüren. Manche Menschen reagieren auf das öl der Orangenschalen allergisch, auch soll der Saft nicht gesiebt werden, weil das Fruchtfleisch reich an Vitaminen und Mineralien ist. 'Pfarrer Friedrich Schieis Lebensbild, aufgezeichnet von seiner Tochter Helene (. Fortsetzung) -i zogen wir im Blumenauer Pfarrhof ein, und es begann die zweite Hälfte im Leben meines Vaters. Er war hier weniger der ,,Vater" seiner Gemeinde als dort, wo ihn jeder in allen Lebensfreu [..]
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Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 6
[..] Ruck säcke, kleine (), Zelte ( Stck.); verschie dene Sport^Eßgeschirre Lei je kg. ·Geräte fßr Angler: Stühle Lei pro Stücl< Höchstmenge Stück), Angel, komplett (). Angelschnur aus Nylon je kg, Angelhaken ie Stück, Reisenecessaire, groß (), ReiseNach langem, schwerem Leiden ist meine liebe Gattin, unsere: gute Mutter. Großmutter. Schwiegermutter, Schwägerin Frau Susanna Emma Müller geb. Kasper am . April in, Vilshofen im . Lebensjahr v [..]
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Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4
[..] en liegende Land der Ungarn erstreckt. Den letzten Beweis für das Winkeldasein, das Rumänien im Schatten des neben ihm sich riesenhaft erstreckenden Sowjetreiches führt, lieferten mir die Gespräche mit meinen alten Bukarester Freundinnen Lenutza und Marioara. Für die Unterhaltung, die wir führten, ist die Bezeichnung Gespräch allerdings nicht richtig, denn gegenüber den wie ein Sturzbach auf mich einprasselnden Fragen meiner Freundinnen kam ich kaum zu Wort. Von Lenutza besta [..]
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Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7
[..] wir ja Aussicht auf Arbeitskleidung, die auch tatsächlich nach einigen Tagen von uns ,,gefaßt" und b ezah wurde. Es waren w e i ß e Anzüge mit verstärkten Unterarmen und grünem Hosenboden. Prachtstücke waren unsere ,,Gummiopanken", -- ich habe Fußgröße und meine Galoschen waren , mit Draht umschlang ich meine Fesseln, die Hohlräume füllte ich mit Fußfetzen aus, das Gehen war anfangs nicht leicht mit diesen Riesenlatschen, doch gewöhnten wir uns mit der Zeit dran. Wir [..]
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Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5
[..] Zeiten der Türkennot ihre Familien hier verbargen und sicher sein konnten, daß sie von türkischen Söldnern nicht gefunden wurden. Das Dorf ist auch heute noch schwer zu finden. Bei schlechtem Wetter gar nicht. In Groß-Schenk war meinem Großvater ein größeres Arbeitsfeld bereitet. Er bezog zwar auch hier noch die Präbende, d. h. das Mittagessen für die ganze Familie lieferte täglich reihum ein anderer Bauernhof (Fisolensuppe mit Speck im Sommer und Würste im Winter), aber er [..]
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Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8
[..] geb. Linkner, Wien Katharina Schuster, geb. Linkner, Wien Grete Vogl, geb. Linkner, Neulengbach, N.D. Geschwister Liebe Landsleufef Nun wieder, frischer ungarischer S C H A F K A S · das kg . sowie H A L V A mit Erdnußgeschmack . . . V. kg . ·/· kg . mit reinem Sesam. . i ». « s · V< kg . '/. kg .-und R A C H A T pro kg. . . . . . . Generalvertr. Hermann Hertrich, Stuttgart-BOsnau Am Schattwald C Die Liebe höret nimmer auf Sonnabend, den . Februar , i [..]