SbZ-Archiv - Stichwort »Schön«

Zur Suchanfrage wurden 4130 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] zu wenden, wir können dann Gewünschtes reservieren oder ein Vorkaufsrecht einräumen. Fertige Trachtenhemden sind ebenso zu haben, wie Gürtel für Jungen und Mädchen. -- Wir hoffen, in diesem Jahr sehr schöne Postkarten aus der Heimat zum Verkauf bringen zu können, -- Zugleich bitte ich unsere Frauen im Bundesgebiet, die nach Dinkelsbühl kommen, sich, wenn möglich, für je zwei Stunden zur Aufsicht bei der Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Lore Connerth Verantwortlich für de [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] st für die alte Frau von Amaryn war, daß die Konserven durchaus genießbar waren. ,,Also, Sie wollen meine Enkelin heiraten!" knurrte sie Da es keine Frage war, fuhr sie gleich fort: ,,Sie ist genauso schön, wie ich es früher war. Sie hat das Blut der Amaryns. In früheren Zeiten hätte sie einen regierenden Fürsten geheiratet, aber --" sie strich durch die Luft, als wolle sie alle Demokratien der Erde hinwegwischen -- ,,aber nehmen Sie erst einmal Platz, junger Mann!" Sie betra [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] . Ball der Hermannstädter Die Hermannstädter Nachbarschaft aus München und Umgebung konnte auch heuer ihren -- nun zu einer feststehenden Einrichtung gewordenen -Ball am . Februar d. J. im besonders schön dekorierten großen Saale des ,,Chinesischen Turmes" im Englischen Garten abhalten. Dank der besonderen Bemühungen der Nachbärhannin Frau Irmgard Wagner, unterstützt von den Herren Franz H r u s c h k a und Willi Vater, nahm das Fest einen schönen und reibungslosen Verlauf. [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

    [..] ee im Osterfelder Kettelerhaus zusammengefunden. Den Abschluß bildete ein großes Trachtenfest. Die Leiterin der Trachtengruppe, Frau Gusbeth, hatte mit ihren Helferinnen gute Vorarbeit geleistet. Der schön geschmückte Saal zeigte Bilder vom Lauf der Donau bis zum Schwarzen Meer. Fritz Weniger führte humorig ein und unterrichtete das beifallsfreudige Publikum über Art und Bedeutung der Tänze. Sie gaben alle ihr Bestes, Heimatbrauchtum und Sitte zu vermitteln, die Schwarzwälder [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] , so unter anderem den Bericht von Frau Graffius aus Hamburg, Frau Melitta Lukas, Frankfurt, die durch Umzug und Krankheit wenig Zeit hat, berichtet uns nur in Kürze, daß sie am . Dezember eine sehr schöne Adventfeier hatten. Die Jugendlichen waren eifrig bei den Proben und führten dann das Krippenspiel von Bolesch auf. Herr Pfarrer Walesch hielt »ine Ansprache und Dr. Gunnesch begrüßte alle Gäste. Ein Flötenspiel bereicherte das Programm und dann trat Nikolaus auf, verteilt [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] mich hinein. ,,Ja, Lieber, das versteht ihr Männer nicht, das muß so sein. Ein kleiner Wirbel vorher, oder meinetwegen auch ein großer, das gehört dazu." Die Eifrige seufzt. ,,Nachher ist alles um so schöner." Und ich seufze auch. Meine Frau sitzt mir gegenüber, ihre armen, zerplagten Hände mühen sich mit irgendeiner diffizilen Arbeit. Ich frage nicht, für wen. Ich kenne die Antwort: ,,Ach, das brauchst du nicht zu wissen, das geht dich.nichts an!" Dabei ist es noch nicht das [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] am oder krank. Die Liebe umschließt eine unendliche Vielfalt von Bedeutungen und Gemütsbewegungen, Liebe zu Gott, Elternliebe, Kinderliebe, Gattenliebe, Nächstenliebe, Heimatliebe, die Liebe zu allem Schönen und Guten usw. Aus einer dieser Regungen fließt unser Wunsch, etwas Gutes zu tun, Freude zu bereiten, Glück zu bringen. Es hängt nicht immer vom gefüllten Geldbeutel ab, ob wir einen Wunsch erfüllen können, die Art, w i e wir etwas schenken oder helfen, macht oft eine gan [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] ser Siebenbürger Heim in Rimsting Mitglieder zu werben oder sich irgend eine nützliche Anschaffung für unsere alten Landsleute dort ausdächten, die sie sich zum Ziele ihrer Arbeit setzen würden? Eine schöne Aufgabe für unsere Frauen wäre auch die Verpflichtung, Kindergruppen aufzustellen und sie in den kommenden Wintertagen zu Gemeinschaften zusammen zu nehmen. Unsere Arbeit wäre zwecklos, wenn wir uns unserer Kinder nicht annehmen würden bis sie groß genug sind, um Jugendlag [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] s fuhren wir mit der Straßenbahn zum Waldwirtshaus zu einem geselligen Beisammensein. Bei Wein und Tanz verging die Zeit rasch. Bei herrlichem Mondenschein über Wiesen und durch den Wald -- durch das schöne Goldtal -- zogen wir nach Hermannstadt zurück. Im Morgengrauen kam ich zuhause an. Am Freitag fand ich, als ich am Vormittag aus der Stadt kam, eine Karte von Herrn C. vor, den ich in Leipzig als Student kennengelernt hatte. Ich möge doch am Nachmittag seinen Besuch erwart [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] , bei der Arbeit und am stillen Abend, und zwar singe die alten herrlichen Volkslieder. Es liegen ungeahnte Schätze und Werte in ihnen und es sollte in unseren Häusern viel mehr gesungen werden. Viel schöner wie Schlager und schlüpfrige Gassenhauer sind doch unsere schönen Volkslieder mit ihrem Leid und ihrer Lust. Sie verbinden dich im fremden Land mit der Heimat, wo sie dir einst erklangen. Und vergiß das sächsische Volkslied nicht! Es ist ganz hervorragend der Träger unser [..]