SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 4079 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 7

    [..] digte mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von v. H. und mehr könnten nunmehr einen Berufsschadensausgleich erhalten, wenn sie durch die Art ihrer Schädigungsfolgen einen EinZn tJTgroßinutters Zeiten versuchte man viele geheiKtoisvolle Salben und Mittelchen gegen alle möglicTieajJnpäßlichkeiten odes-Beschwerden des Alltags:'Heute isjt-es- Kein Geheimnis mehr, daß BRACKAfe-EBANZBRANNTWEIN mit Menthol deTgute Geistjm Hause ist, der wertvojle- "Dienste leistet. Haben Sie [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 8

    [..] t an der Heimat seiner Kinder mit. Dannn kamen die Männer aus der Kriegsgefangenschaft heim. Im Stock über uns und unter uns erscholl bald Kindergeschrei. Das Haus wurde allerorten belebt. Nur rosige Zeiten? Nein! Schon neidete eine auf engen Raum gedrängte allzu kinderreiche Familie den ,,Eindringlingen" den in der großen Wohnung allzu gern erstrebten Platz. Gleich wurde jede Belästigung durch das Kinderspiel auf den Stiegen und beim offenen Fenster verstärkt registriert. -- [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] umbenannt wurde. Es war das alte, festeingesessene Gefühl der Zusammengehörigkeit, das durch die Jahrhunderte in fremdvölkischer Umgebung entwickelte Bewußtsein, daß in erster Linie -und besonders in Zeiten allgemeiner Not -auf den Landsmann Verlaß ist, das Siebenbürger Sachsen zu ihrem ersten Zusammenschluß im Deutschland der Nachkriegszeit veranlaßte, lange bevor die Gesetze der Besatzungsmächte Vertriebenenverbände zuließen. Die Vorläufer Wie Strandgut eines großen Krieges [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 9

    [..] tsrechtlichen.und »wirtschaftlichen Beziehungen zwi·s.chen Wien und Hermannstadt-erläutert, die sich daraus ergaben, daß Siebenbürgen fast zwei Jahrhunderte hindurch österreichisches Kronland war. In Zeiten, in denen einsichtige und kluge Herrscher in Wien regierten, die ein gutes Verhältnis zu den Siebenbürger Sachsen suchten, wirkte sich das für beide Teile segensreich aus. Das war z. B. während der Regierungszeit der Kaiserin Maria Theresia der Fall, die in Samuel von Bruc [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] aeserische Familienrat, ließe sich aus dem Pfeifen noch etwas machen. Warum auch nicht? Natürlich mußte die Sache von langer Hand vorbereitet werden. Das geschah in der Art, daß der Max zu bestimmten Zeiten, wenn die Leute aus der Kirche oder vom Frühschoppen kamen, bei offenem Fenster seine schönsten Liedchen pfeifen mußte. Mit und ohne Klavierbegleitung. Dann pfiff er einmal in einer Vorstellung des Frauenvereins, wo seine Schwiegermutter Vorsteherin war, das Lied an den Ab [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] und des Burzenlandes spielte sie eine führende Rolle und wies kraft ihrer klaren und einsichtsvollen Persönlichkeit vielen den Weg über sich selbst hinaus in die große Gemeinschaft. Zu Urgroßmutters Zeiten versuchte man viele geheimnisvolle Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-FRANZBRANNTWEIN mit Menthol der gute Geist im Hause ist, der wertvolle,^Dienste leistet. Haben Sie auch [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 6

    [..] fsvereines) erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, der in unserer Zeitung rechtzeitig bekanntgegeben wird. Für die Besichtigung unseres Heimes durch unsere Landsleute aus nah und fern werden die Besuchszeiten gelegentlich gleichfalls mitgeteilt. . Faschings-Veranstaltung Am . Februar fand die Faschings-Veranstaltung unserer Landesgruppe in der Mensa der Tierärztlichen Hochschule statt, zu der sämtliche Mitglieder der Landesgruppe schriftlich und durch die Siebenbürgische [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 8

    [..] nden ,,Astrologischen Charakterstudien". Die Verfasserin des oben besprochenen Gediehtbandes, eine Österreicherin, hat schon in ihren in der Siebenbürgischen Zeitung erschienenen Erinnerungen, an die Zeiten, die sie einst als Tochter eines k. u. k. Offiziers in Siebenbürgen verbrachte, ihre Sympathien zu unserer alten Heimat und unseren Menschen bekundet. Daß sie uns Siebenbürger Sachsen aber auch mit unseren Schwächen kennt, das beweist das nachfolgende Gedicht, in dem sie z [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 1

    [..] ch wohl oder übel ihr anpassen und auch altertümlich werden. Aber kann man das? Ja, ,,wie wenn als ob", als guter Schauspieler freilich. Und je besser der Schauspieler ist, in je fremdere und fernere Zeiten und Arten kann er sich hineinversetzen und sie reproduzieren. Aber ist es denn unsere Absicht, zu schauspielern, wenn wir die Tracht anziehen? Wollen wir uns dabei in eine fremde, ferne Rolle hineinbegeben und ihr Ausdruck verleihen? Dann müßte so ein Ball als Aufführung g [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 2

    [..] äben und alten Kategorien, die einfach in vielem nicht mehr ausreichen zur Bewältigung der gestellten Probleme. Was wir aber an brauchbarer Eigenart, an Weiten, an Gutem und Hilsreichem aus den alten Zeiten wirklich noch haben, können wir nicht anders pflegen und erhalten, als daß wir es ganz in diese Aufgabe miteinzahlen. I n ihr muß es sich bewähren. An sich und abseits davon kann es nicht bleiben, und wozu sollte es auch? Es wäre ein unlebendiges Schauund Museumsstück. Und [..]