SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 4079 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 10

    [..] und Beschreibung von Kulturverschiebungen, die hinüberleiten zum sächsischen Fußfassen. Die museale Darstellung des Lebens in Stadt und Land, Dorfmodelle, wehrhafte Leistungen, Waffen, Geschirr aller Zeiten, Kunsthandwerk, Darstellung der Handelswege auf Landkarten, Verwaltung, Erscheinungen weltlicher und kirchlicher Kunst. Eine große Aufgabe eines Museums ist es, aufzuspüren, wo wertvolles siebenbürgisches Kulturgut in den Hauptstädten Europas lagert, und die Möglichkeiten [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 12

    [..] als Bibliothekarin, die andere als Zahnärztin. Auch vier Enkelkinder hat Albrich hinterlassen. Albrich war in den Wirren nach dem ersten Weltkrieg vorübergehend in Erlangen. Es waren die schlimmsten Zeiten des Zusammenbruches, und daher ist es kein Wunder, daß es Dr. Albrich verwehrt war, im damaligen Deutschland Fuß zu fassen. Die Töchter gingen voran, um in Canada eine neue Zukunft zu suchen, und die Eltern zogen, wenn auch schweren Herzens den Kindern nach. Dr. Albrich ha [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 1

    [..] rreich und Rumänien sowie das Verhältnis von Rumänien zu den Vereinigten Staaten, zu Frankreich und anderen demokratischen Ländern des Westens gilt. Man darf gewiß nicht jedes Gerücht glauben, das in Zeiten der Spannung entsteht, man darf und muß sich jedoch an das offenkundig, ja aktenkundig Gewordene halten. Eine Tatsache war der Aufsatz in der der Rumänischen Akademie der Wissenschaften nahestehenden Zeitschrift ,,Via^a Economica" gegen den Vorschlag des sowjetischen Akade [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 1

    [..] sind Herrlichkeiten". Der Spruch wurde viel bewundert. Er war auf schwärzem Grund mit goldenen Buchstaben gestickt und sprach ein höchst wichtiges Lebensgeheimnis aus. Es waren im Grunde gute, stille Zeiten, in denen wir den Spruch bewunderten. Das Lebcn hatte gewiß auch damals seine Schwierigkeiten, wie es sie immer und überall geben wird. Aber die meisten unter uns lebten doch ohne schwere Schicksalsnöte. Ob wohl spater viele noch an den Spruch gedacht haben? Spater, als es [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 4

    [..] zu erwarten war, der erste, der sich zur Verfügung stellte und bis zum Verlassen Münchens beim Hilfskomitee aushalf --Er hat, wie alle aus den evakuierten Landstrichen Betroffenen, harte und schwere Zeiten glücklich überstanden und überlebt. Wer wollte da Gott für diese Gnade und BarmHerzigkeit nicht dankbar sein und sich ihrer auch weiterhin erfreuen, -z.tf,Im Juni gingen folgende Spenden für das ,,Licht der Heimat" ein: DM , Joh. Mantsch, Andreas Llenert, Andreas Daidri [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 10

    [..] nverstanden. Und der Tanz unter der alten Linde ging weiter in alter Weise, wie schon viele Geschlechter ihn getanzt hatten. Ein leises Rauschen ging durch die Krone der Linde, wie ein Gruß aus alten Zeiten. Diese Episode zeigt, wie durch das feste Gefüge von Sitte und Brauchtum der Zusammenhalt und die straffe Erziehung der Jugend beeinflußt wurde. Gott, der Allmächtige, hat meinen unvergeßlichen Gatten, unseren gütigen Vater, innigbesorgten Großvater und Urgroßvater, Herrn [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 12

    [..] sondern auch der Flüchtlinge aus Mitteldeutschland wird noch für lange Zeit ein Problem bleiben, das Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen und weitere Arbeit voraussetzt. --i : Anzeige Zu Uigroßmutters Zeiten versuchte man viele geheimnisvolle Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oder Beschwerden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-ERÄNZBRANNTWEIN mit Menthol derjjirtg Geist im Hause ist, der wertvolle DrerTste leistet. Haben Sie auc [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] en, großen Zukunft in Ruhe und in Frieden. . . . soll eine Eintracht sein Unser Festprediger macht dann am . Psalm den Segen der brüderlichen Eintracht sichtbar, der Leitstern in all den grausigen Zeiten, die unser Volk im Laufe seiner Geschichte durchmachen mußte. Als z. B. Ungarn nur noch eine Ruine war und der Bestand unseres Volkes, das in Siebenbürgen kaum gut Wurzel geschlagen hatte, auf das höchste gefährdet war, da gaben sich unsere Väter ein Gesetz, dessen Ke [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 6

    [..] enschen. Es ist ein Dokument auch für die Tapferkeit der deutschen Soldaten und ihre tausendfach bewiesene Kameradschaft. Daß dabei Soldatentugenden als solche hervortreten, entspricht einer zu allen Zeiten und für alle Völker bestehenden Pflicht zu ehrendem Gedenken der Gefallenen. Die kausale Linienführung wird durch die hineingestreuten vielen Einzelhandlungen von nur örtlicher Bedeutung allerdings manchmal etwas verwischt; dennoch bietet das Werk eine Fundgrube historisch [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 8

    [..] rger Sachsen in Deutschland" -- gegründet worden. Es erscheint angebracht, heute daran zu denken (beim nächsten Verbandstag sind die Jahre schon überschritten) und --*··; Anzeige Zu Urgroftmutters Zeiten versuchte man vieJa geheimnisvolle* -Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oderBeschwer-->, den des Alltags. Heutest.es'kein Geheimnis'<./. mehr, daß BRACKAJU-FRAtoZBRANNTWEIN mit Menthol der-ifüte Geist im Hause ist, der wertvolle^Dtenste leistet. Ha [..]