Politik aktuell

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Henny
schrieb am 17.07.2011, 13:43 Uhr
Aber kann mir jemand erklären, wer oder was SBS ist?
SiebenBürger Sachse!
Jolusia
schrieb am 17.07.2011, 13:48 Uhr
Ok, jetzt kennt jeder meinen IQ-Wert
seberg
schrieb am 17.07.2011, 14:05 Uhr (am 17.07.2011, 14:07 Uhr geändert).
Wichtiger als der IQ-Wert ist seine Verbesserung!
Das hast du gerade getan, damit bist du vermutlich besser, als die meisten SBS :)
Henny
schrieb am 17.07.2011, 14:13 Uhr
Danke seberg, besser hät ich's auch nicht sagen können!

Mynona
schrieb am 17.07.2011, 14:39 Uhr (am 17.07.2011, 14:43 Uhr geändert).
Man sollte den Tatsachen in`s Gesicht sehen,den Vergewaltigern den Zipfel kürzen,nur sowas hilft dort.

Hm,der Sexualtrieb wird allerdings vom Gehirn aus gesteuert und hat nicht unbedingt was mit dem "Zipfel" zu tun.

Desweiteren hat Vergewaltigung doch meistens auch mit Machstrebungen zu tun,es gab genügend Vergewaltiger die nach Kastration dann Stöcke zB.oder andere "Hilfsmittel" benutzt haben...

btw.In den US-Bundesstaaten Kalifornien und Florida ist chemische Kastration für Wiederholungstäter Pflicht.Ebenso teils in Argentinien zB.
gerri
schrieb am 17.07.2011, 18:00 Uhr (am 17.07.2011, 18:03 Uhr geändert).
@ Mynona,also bis sie sich so schwachsinnige Gesetze über das Rauchen ausdenken,könnten die Gesetzgeber aller Länder
lieber harte durchgreifende "internationale" Gesetze beschließen.Vergewaltigung von Kindern gleich mit Mord setzen und sofort bestrafen ohne lange Verhandlungen,denn wer den Mut nicht hat zu Liebeshungrigen Frauen zu gehen,darf sich nicht an unschuldigen Kindern vergehen.
-Wo ein (kein) Gehirn,da ist auch ein Zipfel und den möchten auch die komischsten Vögel nicht verlieren.

Gruß, Geri
Mynona
schrieb am 17.07.2011, 18:12 Uhr
denn wer den Mut nicht hat zu Liebeshungrigen Frauen zu gehen,darf sich nicht an unschuldigen Kindern vergehen

Vergewaltigung hat in den seltensten Fällen(!)was mit Sex zu tun!

Bei dem Thema ua.fallen leider ganz viele ins tiefste Mittelalter zurück.
Man könnte ja auch gleich die Scharia hier einführen,wie wär's?
Jolusia
schrieb am 17.07.2011, 20:04 Uhr
@Henny und Seberg! Vielen Dank! Ich werde mich weiterhin bemühen...
walter-georg
schrieb am 17.07.2011, 20:06 Uhr
@ hrrmt5: Liibe Georgs,

ich nochmal gelesen EURE Baitrag und ein bisschen verstande was IHR wollt. IHR hapt nur bese Zitate über mich herausgesucht und ich das nicht verstehen. Ich immer EUER Fräund war, ich immer EUCH gelopt, ich immer für EUCH gekämpt. Und nun so etwas: IHR wollet nur schlechte Mainung iber mich verbraite. Warum, liibe Georgs? Ich das nicht finde scheen, gar nicht scheen.

Bitte im nechste Beitrag IHR finde nur scheene Sache iber mich, dan wir waiter Fräunde sint. Bis dan ich musse waine, waine, viil waine.

Viile scheene Griiße aus Mingen

EUER noch Fräund

wolta-schorsch
wamba
schrieb am 17.07.2011, 21:46 Uhr

Man könnte ja auch gleich die Scharia hier einführen,wie wär's?



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Scharia?
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lucky_271065
schrieb am 25.07.2011, 02:50 Uhr
Sie weinen in Würde

Es gibt keine Erklärungen - das kleine Norwegen wurde vollkommen unvorbereitet von dem Terror Breiviks getroffen. Wer das Land nicht kennt, der kann nur schwer ermessen, wie absurd ein Anschlag den Menschen scheint, wie unwirklich. Immer wieder sagen die Menschen auf der Straße: "Wie kann so etwas ausgerechnet hier passieren?"

Denn mit seiner Tat hat Breivik den Kern der norwegischen Gesellschaft getroffen. Auf perfide Weise hat er ausgenutzt, was Norwegen zu einem so außergewöhnlichen Land macht. Zu einer offenen, angstfreien Gesellschaft, einem Land, in dem Top-Politiker auf der Straße ohne Wachmänner mit der Bevölkerung plaudern, einem Land, in dem es wenig Gewalt gibt, in dem noch vor wenigen Jahren viele Menschen selbst in Oslo ihre Tür nicht abschlossen, wenn sie das Haus verließen. Menschen, die nicht aus der Ruhe zu bringen sind, das meiste leicht nehmen und für viele Deutsche oft eine geradezu provozierende Gelassenheit an den Tag legen. Das Leben mit und in der Natur, das fröhliche, zupackende Engagement für die Gesellschaft - also das, was die Jugendlichen auf der Insel Utøya lebten, es sind Herzstücke der norwegischen Kultur.

Breivik sagte nun laut seines Anwalts, er wollte die norwegische Gesellschaft beschädigen, er wollte eine neue Ordnung schaffen.

Er hat die norwegische Gesellschaft tatsächlich schwer getroffen, aber so wie es aussieht, wird er sie nicht verändern.

Das Land sucht Trost. Wie wichtig der Beistand der ganzen Welt für das kleine Norwegen ist, wurde klar, als Premier Stoltenberg beim Trauergottesdienst in der Osloer Domkirche bei einer zentralen Stelle seiner Rede aufzählte, welche Staatschefs Norwegen ihr Mitgefühl versichert hatten.

Aber auch in der tiefsten Trauer werden die Norweger nicht hysterisch und widerstehen dem Hass. Es ist verblüffend zu sehen, wie Politiker, Menschen auf der Straße, Angehörige auf die Tat reagieren. Sie sind traurig bis in die letzte Faser ihrer Seele, sie weinen in Würde. Doch niemand schwört Rache, niemand macht es sich bei der Suche nach Erklärungen leicht, es sind keine martialischen Reflexe zu hören. Statt Vergeltung wollen die Norweger jetzt noch mehr Humanität, noch mehr Demokratie.

Es ist bezeichnend für die Stärke dieses kleinen Volkes.


www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,776326,00.html
Haiduc
schrieb am 25.07.2011, 09:02 Uhr
Unvorstellbar, was die Jugendlichen erleiden mussten.
1,5 Stunden dauerte es, bis die Polizei eintraf!
Meine aufrichtige Anteilnahme gilt den Familienangehörigen der Opfer. Den Überlebenden wünsche ich viel Kraft, mit diesem Trauma um zu gehen.

Merlen
schrieb am 25.07.2011, 10:36 Uhr (am 25.07.2011, 10:38 Uhr geändert).
@Haiduc,
schliesse mich an. Die Menschen brauche Anteilnahme.

Die Polizei brauchte über eine Stunde um auf die Insel zu kommen nach den ersten Hilferufen. Der Helikopter war nicht erreichbar, die Polizisten reisten mit dem Auto an, das Boot kenterte fast da überladen, alles Aspekte welche eigendlich ein friedliches Volk sympatisch macht, leider befindet es sich aber auch im Krieg und so gesehen ist es etwas irritierend und war für Viele leider tödlich. Unfassbar.
walter-georg
schrieb am 25.07.2011, 11:45 Uhr
Man ist sprachlos und erschüttert! Wie aus dem Nichts werden Menschen noch junge Leben geraubt, tiefe Wunden bei den Angehörigen und Freunden gebohrt, die wohl nie ausheilen werden. Welch` Schicksalsschläge!!!

Ein Land trauert, ein Volk trauert und wir alle trauern mit.
Henny
schrieb am 25.07.2011, 12:08 Uhr

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