Politik aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Anchen
schrieb am 27.09.2011, 15:33 Uhr (am 27.09.2011, 15:33 Uhr geändert).

@ mynona Sofsky, Sofsky, der vertritt doch die Ansicht, die Freiheit der Wölfe sei der Tod der Lämmer.

Freiheit bedeutet für ihn, jedweder Macht zu widerstehen, auch dem Staat.
Eine Grundlage dürften für ihn die Schriften von Henry David Thoreau gewesen sein.
Dolfi11
schrieb am 30.09.2011, 10:06 Uhr
Shimon Erstellt am 27.09.2011, 09:32 Uhr und am 27.09.2011, 09:33 Uhr geändert. • [antworten]
@gerri
Deutsche Rechtschreibung - würde Dir auch gut tun… für die Zukunft…;-))


Wer frei ist von Fehler ( Sünden ) der werfe den ersten Stein...
slash
schrieb am 30.09.2011, 10:16 Uhr
Wenn ich damit fertig bin, Dolfi, können Sie ihn haben.
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
;-)
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Wohin soll ich ihn werfen? Auf den Scherbenhaufen hier im Forum, um diesen zu zerschreddern, damit noch ein paar Scherbchen drauf passen?
Shimon
schrieb am 05.10.2011, 09:08 Uhr (am 05.10.2011, 09:09 Uhr geändert).
»In der Politik gibt es keine Treue, sondern nur Interessen« ist ein Grundsatz, den viele Menschen auch für ihr persönliches Leben übernehmen, und oft sind Menschen selbst beim besten Willen nicht in der Lage, ihr Versprechen einzuhalten. Wirklich ganz und gar Verlass ist nur auf Gott.
lucky_271065
schrieb am 07.10.2011, 16:31 Uhr
Friedrich Dürrenmatt: „Je öfter sich ein Politiker widerspricht, desto größer ist er.“

www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/je-oefter-sich-ein-politiker-widerspricht/
lucky_271065
schrieb am 10.10.2011, 03:32 Uhr
Gespräch Baconschi und Westerwelle in Berlin

Im Mittelpunkt europäische und osteuropäische Themen


Freitag, 07. Oktober 2011

Bukarest (dpa/ADZ) - Die Östliche Partnerschaft der Europäischen Union war eines der wichtigen Themen im Gespräch zwischen Außenminister Teodor Baconschi und dem deutschen Bundesaußenminister Guido Westerwelle Mittwoch in Berlin.

Neben der Weißrusslandfrage stand auch der Transnistrien-Konflikt auf der Agenda der Außenminister. Bei der Lösung des Konflikts kommt Rumänien eine wichtige Rolle zu. Westerwelle zeigte sich zuversichtlich, dass es nach den zuletzt in Deutschland geführten Gesprächen zügig zu einer Wiederaufnahme der formellen 5+2-Gespräche kommen werde. Baconschi bezeichnete den Konflikt als Relikt des Kalten Krieges und als Behinderung der geopolitischen Konvergenz der Europäischen Union.

Rumänien unterstütze die territoriale Integrität der Republik Moldau und erkenne die Vermittlerrolle Berlins an.

Über den Schengen-Beitritt Rumäniens sagte Westerwelle, dass sich Berlin dafür einsetze, dass bis zur Wintertagung des Europäischen Rats die einhellige Zustimmung für den Beitritt Rumäniens und Bulgariens erzielt wird. Baconschi wiederholte, dass der Schengen-Beitritt ein Hauptanliegen der rumänischen Regierung darstelle.


www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/gespraech-baconschi-und-westerwelle-in-berlin/
lucky_271065
schrieb am 10.10.2011, 03:37 Uhr
Banater Wirtschaftsstiftung setzt auf Bewährtes

Gute Bilanz, Zeichen der Hoffnung / Stipendienprojekt für Banater Schüler läuft weiter

Von: Balthasar Waitz

Samstag, 08. Oktober 2011

Trotz der Krisenstimmung ringsum, der immer neuen Hiobsbotschaften aus der Finanzwelt und aus allen Wirtschaftsbereichen, gibt es bei der Banater deutschen Wirtschaftsstiftung eher Vertrauen in die nächste Zukunft und Hoffnung in eine erfolgreiche Fortführung der Arbeit dieser nun schon 20 Jahre alten Institution.



Nach der Jubiläumsfeier im Mai dieses Jahres zum Anlass der zwei Jahrzehnte deutscher Wirtschaftsförderung im Banat, bot die vor Kurzem abgehaltene Generalversammlung beim Temeswarer Sitz des Vereins BVIK BANATIA nicht nur eine rundum positive Bilanz, sondern setzte auch Signale der Nachhaltigkeit für dieses deutsch-rumänische Programm.


Jede Etappe hat ihre Prioritäten: Wenn es in der „Gründerzeit“, mehrere Jahre nach der Gründung 1991, bei BANATIA vorrangig um Mut zum Risiko und viel Arbeitswillen ging, setzt man nun, nach dem 1100. realisierten Förderprojekt auf Sicherung des gesamten Wirtschaftsprogramms, von Fachpersonal, Arbeitsmethoden bis zum wertvollen Herzstück des Vereins, dem Revolvingfonds als Vereinsvermögen.

Laut dem langjährigen Geschäftsführer Horst Martin soll ein wichtiges Ziel nicht aus den Augen gelassen werden: Die bisher konstanten und großzügigen Hilfsmittel, Geld- und Sachmittel, von der deutschen Bundesregierung gewährt nach fachgerechter Prüfung und Begutachtung von deutscher Seite durch BW International Stuttgart, sollen im Banat auch weiterhin Förderprojekten im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich nicht nur der deutschen Gemeinschaft, sondern auch ihrem Umfeld zugutekommen.


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/banater-wirtschaftsstiftung-setzt-auf-bewaehrtes/
Anchen
schrieb am 12.10.2011, 00:09 Uhr

Terror plot in U.S. - involving Iran

Das liest sich wie eine Geschichte aus einem Hollywooddrehbuch, sogar mit mexikanischem Drogenkartell, Massenvernichtungswaffen....

Ist Iran nicht der größte Öllieferant Chinas ?
Merlen
schrieb am 12.10.2011, 08:02 Uhr (am 12.10.2011, 08:07 Uhr geändert).
@Anchen
"Ist Iran nicht der größte Öllieferant Chinas ?"
Daran habe ich auch gedacht,
wie bescheuert müsste die iranische Führung sein sich derartige Anschläge auszudenken? Das macht überhaupt keinen Sinn und bei der Glaubwürdigkeit amerikanischer Geheimdienste würde ich mich wundern wenn jetzt der Westen wieder gemeinsam gegen Iran agiert. Aber bei der vordergründig irrationalen Politik die letzten Jahr wird auch von dieser Aktion wieder jemand im Hintergrund profitieren.
Obama ist angeschlagen und es ist inzwischen Brauch in der amerikanische politik eine Situation hochzukochen welche die Mehrheit der Amerikaner an Ihrem krankhaften Patriotismus packt, das sind immer schon gefährliche Situationen gewesen, zum Glück fehlt das Kleingeld um gleich wieder in den nächsten Krieg zu ziehen welcher ohne die Pleite (nur für den amerik. Steuerzahler)im Irak und Afghanistan jetzt fällig würde.
Anchen
schrieb am 12.10.2011, 18:06 Uhr

So ein Interview haben Sie noch nicht gelesen

Das Handelsblatt dokumentiert ein Interview ohne Antworten - stellvertretend für eine Geldelite, der es die Sprache verschlagen hat.

„Können Sie nachts noch ruhig schlafen?“
Merlen
schrieb am 13.10.2011, 08:25 Uhr
@Anchen
was soll ein Banker auch noch erzählen wo doch ein ganzes System (Kapitalismus) im Treibsand steckt:-(
Shimon
schrieb am 13.10.2011, 09:26 Uhr (am 13.10.2011, 09:26 Uhr geändert).
@Merlen
...(Kapitalismus) im Treibsand steckt:-(
Und in welchem Sand steckt der Kommunismus? Im Wüstensand?
Merlen
schrieb am 13.10.2011, 09:40 Uhr
@Shimon,
Utopien sind immer auf Treibsand gebaut, die Basis stimmt nicht und wie wir sehen zappeln sie nur unterschiedlich lange gegen den sicheren Untergang. Kapitalismus basiert auf Wachstum. Wachstum ist endlich. Den Rest kannst Du Dir selbst denken.
Es liegt zwar in der Natur der Gläubgen mit dem Finger auf andere zu zeigen um von eigenen Schwächen abzulenken. Aber auf Dauer wird jeder Finger skelettiert.
Koi
schrieb am 13.10.2011, 10:19 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Kommunismus oder Kapitalismus
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Merlen
schrieb am 13.10.2011, 10:30 Uhr
@koi,
wenn wir die Träumereien von Gläubigen beiseite lassen sind wir letztlich alle Fischfutter, kommen wir doch ursprünglich auch aus dem Meer:-)))

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.