Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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TAFKA"P_C"
schrieb am 03.11.2011, 09:32 Uhr
Na bitte, es hält dich keiner hier ... unter den Primitiven!
Zwerg Bumsti
schrieb am 03.11.2011, 09:44 Uhr
na schön, wo sind nun die sächsischen widerstandskämpfer gegen die nazis?
alma again
schrieb am 03.11.2011, 09:50 Uhr
Solche "Halbwahrheiten" schurren nur unbegründeter Hass.

Sie handeln unfair, Mircea. Der Punkt ist doch, dass die ungarischen Schüler das Feld räumen mussten und das schöne Gebäude (welches ihre Ahnen für sie gebaut haben) den zugewanderten rumänischen Schülern überlassen mussten. Und jetzt in kleinen Einheiten, über die Stadt verstreut, ihr Unterricht bekommen.

Sie haben die Pointe nicht verstanden, seberg. Wie lange wird der letzte Satz („Am Eingang empfängt dich jetzt die Büste des Poeten.“) noch stehen und wozu, wenn das Gymnazim jetzt Dacia heißt? Und „Frühling“ war, als diese Homapage liebevoll gemacht wurde. Sie ist nicht aktuell, denn oben steht noch Colegiul Arany János.

http://www.welcometoromania.ro/DN79/DN79_Salonta_Liceul_r.htm
Mircea32
schrieb am 03.11.2011, 10:03 Uhr (am 03.11.2011, 10:06 Uhr geändert).
alma again:" Sie handeln unfair, Mircea. Der Punkt ist doch, dass die ungarischen Schüler das Feld räumen mussten und das schöne Gebäude (welches ihre Ahnen für sie gebaut haben) den zugewanderten rumänischen Schülern überlassen mussten. Und jetzt in kleinen Einheiten, über die Stadt verstreut, ihr Unterricht bekommen."



Verstehst du kein Rumänisch vielleicht?

In dem von mir angegebenen Link steht ganz klar dass diese ethnische Trennung von Schüler, von der ungarischen Führung (UDMR) der Stadt beschlossen wurde.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.11.2011, 10:07 Uhr
na schön, wo sind nun die sächsischen widerstandskämpfer gegen die nazis?

... und wo sind nun die Gründe für einen Widerstand?
alma again
schrieb am 03.11.2011, 10:08 Uhr
Ja, die Ungaren wollten die Trennung, indem sie in ihrem Gebäude bleiben die Rumänen gehen. Es kam aber andersrum...
Mircea32
schrieb am 03.11.2011, 10:12 Uhr

Aalma again: " Ja, die Ungaren wollten die Trennung, indem sie in ihrem Gebäude bleiben die Rumänen gehen. Es kam aber andersrum..."


Wieso phantasierst du so etwas aus einer Entfernung von über 1000 km was hier passiert ist, anhand eines Artikels aus der Zeitung, in dem nichts steht worüber du dich beklagst ?!

Mircea32
schrieb am 03.11.2011, 10:16 Uhr


" ... und wo sind nun die Gründe für einen Widerstand?"



Du scheinst aus einer ganz anderen Welt zu entstammen, aus einer verkehrten Welt.

TAFKA"P_C"
schrieb am 03.11.2011, 10:17 Uhr
Du scheinst aus einer ganz anderen Welt zu entstammen, aus einer verkehrten Welt.

Hast wohl in den Spiegel geguckt, gell!

alma again
schrieb am 03.11.2011, 10:37 Uhr
anhand eines Artikels aus der Zeitung, in dem nichts steht worüber du dich beklagst ?!
Weil ich mich nicht aus einem einzigen Artikel informiere.

Wie in jeder Partei, gibt es auch in der UDMR die Söhne Judas. Obwohl, in diesem Fall kann man auch von einer müden Unbehholfenheit seitens der Ungaren sprechen. Sie wollten ihren Unterricht selbst gestalten und eine eigenständige ungarische Schule bekommen, dazu haben die Rumänen erwidert: Also gut, ihr bekommt sie, eure Schule, mit der Bedingung, dass ihr dieses Gebäude uns überlässt. Das war mal wieder ein balkanischer Handel, wie in der letzten Zeit vielerorts in Rumänien, wenn die Ungaren etwas in Richtung der Bewahrung ihrer kulturellen Identität erreichen wollen.
Mircea32
schrieb am 03.11.2011, 10:44 Uhr
Alma again: "Sie wollten ihren Unterricht selbst gestalten und eine eigenständige ungarische Schule bekommen"



Die letzten Spuren der ethnischen Segregation, also die Rassentrennung, fand man in Südafrika bis 1990. Seitdem ist mir nicht mehr bekannt dass noch irgendwo praktiziert wird, außer natürlich, neu, bei den Ungaren in Transsilvanien.
Friedrich K
schrieb am 03.11.2011, 10:58 Uhr
Die letzten Spuren der ethnischen Segregation, also die Rassentrennung, fand man in Südafrika bis 1990. Seitdem ist mir nicht mehr bekannt dass noch irgendwo praktiziert wird, außer natürlich, neu, bei den Ungaren in Transsilvanien.

Wie immer sehr krause Gedankengänge, zusammengekleister und zusammengeschustert nach den zur Genüge bekannten Lehren und Thesen der "Dobruschanischen Schule".
alma again
schrieb am 03.11.2011, 11:12 Uhr
Mircea, ich verzeihe Ihnen Ihre letzte Bemerkung denn damit beweisen Sie, dass Sie von Transylvanien und besonders vom Partium nicht viel Ahnung haben. Rein ungarische Gymnasien gab es immer, sogar zu Ceausescus Zeiten. In Salonta wollten die Ungaren sich aus dem gemischten, rumänisch-ungarischen Gymnasium lösen. Wann aus dem ursprünglich ungarischen Gymnazium ein gemischtes Gymnasium wurde könnte man leicht erfahren. Lief denn nicht alles bei uns nach dem Schema: Erst kommt ihr dazu und dann sind wir raus?
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.11.2011, 11:14 Uhr
Du Vermutest wie immer ohne Beweise, ganz Vourteilhaft, nur anhand der Namen dass die von dir aufgelistete Personen, wären Rumänen gewesen.

Wann kommst du mit einer ähnlichen Unterscheidung nur anhand der Hautfarbe ?!



Die letzten Spuren der ethnischen Segregation, also die Rassentrennung,

Eigentor!

Nein, ein Rassist bist du gar nicht!
kranich
schrieb am 03.11.2011, 11:21 Uhr (am 03.11.2011, 11:34 Uhr geändert).
Bumsi: So, so, die Rumänen hatten keinen Zugang zu deutschsprachigen Schulen! Sag` mal, in welcher Zeit hast du denn in Rumänien gelebt? Und, wie sollte das überhaupt gehen? Das würde doch heißen, dass die Mehrheit der Bevölkerung von einer Minderheit beherrscht wurde? Dies mag in Syrien so sein, nicht aber im kommunistischen Rumänien. Dort schickten Teile der rumänischen Oberschicht ihre Nachkommen an deutsche Schulen. In Bukarest z.B. war die Mehrheit der Schüler am deutschsprachigen Gymnasium Rumäner. Der (noten)beste Schüler des Jahrganges 1969 in Mediasch hatte rumänische Eltern; jüdische und ungarische Schüler gabt`s auch an der gleichen Institution.

Dass dir da Mircea32 beipflichtet, zeigt von neuem, dass er auf diesem Gebiet kaum `ne Ahnung hat, aber Hauptsache, er kann unsereinem eins auswischen.

Bei uns im Dorf gab es einige Widerstangskämpfer gegen die Nazis. Willst du deren Namen hören?

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