Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Mircea32
schrieb am 18.11.2011, 22:04 Uhr
Friedrich K schrieb: „Steht Ihnen auch (noch) was ?!? Ich beziehe mich jetzt nicht auf die Gedanken an den Klassenkampf..“


Ist das ein Witz der sexuellen Minderheit wenn ich so ... vorsichtig fragen darf ?!

wamba
schrieb am 18.11.2011, 22:11 Uhr
Hauptsache es steht nicht (nur) in den Sternen (geschrieben...)

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Aber in den Wolken
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Friedrich K
schrieb am 18.11.2011, 22:11 Uhr
Selbstverständlich dürfen Sie fragen; Sie dürfen Sich dabei sogar warme Gedanken machen (soviel zu sexuellen Minderheiten, klein aurel, mitica, ...lica, gica).
Friedrich K
schrieb am 18.11.2011, 22:34 Uhr
@Jo Achim
Bei mir steht alles zum Besten !
Zwischen "was" und "wie" können Sie nicht so genau unterscheiden. Was soll's, heute feiert klein aurel Geburtstag da können wir über solche Kleinigkeiten hinwegschauen.
Wittl
schrieb am 18.11.2011, 23:18 Uhr (am 18.11.2011, 23:23 Uhr geändert).
was solls, eh Wurscht -> meilenweit am Titel vorbei,
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dem Thema getreu
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"Bei mir steht alles zum Besten !"


"Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,
Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar"

"Der eine faselt von Alraunen,
Der andre von dem schwarzen Hund.
Was soll es, daß der eine witzelt,
Ein andrer Zauberei verklagt,
Wenn ihm doch auch einmal die Sohle kitzelt,
Wenn ihm der sichre Schritt versagt.
Ihr alle fühlt geheimes Wirken
Der ewig waltenden Natur,
Und aus den untersten Bezirken
Schmiegt sich herauf lebend'ge Spur.
Wenn es in allen Gliedern zwackt,
Wenn es unheimlich wird am Platz...
...
Frau Venus hat's euch allen angetan
So früh als spat blickt sie euch lieblich an"


Sorry, bitte um Nachsicht, mir war einfach danach
Schönes, chillaxtes WE a tutti.

seberg
schrieb am 18.11.2011, 23:24 Uhr (am 18.11.2011, 23:28 Uhr geändert).
@Johann:
1. Ihr verteidigt die siebenbürgisch-sächsische Kultur offensiv.
2. Die Mittel sind nicht immer die Edelsten, Toleranz kann man schwer durch intolerantes Verhalten verteidigen.

Johann, kannst du mir zeigen, wo oder durch was ich mich intolerant verhalte? Kann es sein, dass du wieder einmal Worte mit Taten verwechselst?
Die Zeiten magischer Mächte von Worten sind lange vorbei, scheinen aber bei manchen Menschen tief drin im Inneren nachzuwirken.
Eher schon könnte dein eigenes Verhalten als intolerant bezeichnet werden: Von oben herab und im Vorbeigehen anderen Usern kurz einen Stempel aufdrücken und dann sich entziehen.
Wittl
schrieb am 18.11.2011, 23:27 Uhr (am 18.11.2011, 23:28 Uhr geändert).
im Vorbeigehen...kurz einen Stempel aufdrücken

CTC?
lucky_271065
schrieb am 18.11.2011, 23:52 Uhr (am 19.11.2011, 00:04 Uhr geändert).
Veni, vidi, censui!
Johann
schrieb am 19.11.2011, 01:35 Uhr
@seberg

"Koi, gib dir keine Mühe, verwechsele nicht einen Einzelnen zur uscătură gehörenden Troll mit der Mehrheit der Rumänen, deren Gemeinschaft ihn wohl als Abschaum bis hierher ausgespuckt hat,"

Wer einen Menschen als "uscatura" und "Abschaum" bezeichnet, verwendet nicht nur Worte, sondern begeht eine intolerante Tat.

Eigentlich würde ich gerne mit dir und einigen anderen hier diskutieren. Es gibt aber kein Recht im Unrecht, wer sich intolerant verhält, kann nicht darauf hinweisen, dass andere dies auch tun. Hoffe, dass du dies verstehst, von der "Denkgemeinschaft" Kranich erwarte ich dies nicht.

lucky_271065
schrieb am 19.11.2011, 01:47 Uhr (am 19.11.2011, 01:47 Uhr geändert).
@ Koi

Rumänien hat es geschafft einen großen Teil seiner Minderheiten raus zu ekeln.

Wenn man ganz böse sein will, kann man auch sagen:

"Rumänien hat es geschafft, einen grossen Teil seiner Mehrheitsbevölkerung raus zu ekeln."

Was die Minderheiten und deren Förderung betrifft, steht Rumänien wohl immer noch bedeutend besser da als die meisten anderen europäischen Länder:

www.dri.gov.ro/index.html?page=organizatii
lucky_271065
schrieb am 19.11.2011, 02:37 Uhr
Interesse an der Geschichte der Rumäniendeutschen

Zur Fachtagung über politische Parteien und nationale Minderheiten im 20. Jahrhundert


Von: Hannelore Baier

Donnerstag, 17. November 2011

Die Problematik der Minderheiten kam in der Geschichtsforschung der Mehrheitsbevölkerung in den Jahren des Kommunismus kaum vor oder sie wurde fehlerhaft dargestellt. Nach der politischen Wende und dem schrittweise Öffnen der Archive änderte sich die Situation, wobei das Interesse an der Geschichte der Deutschen in Rumänien besonders groß ist, stellte Dozent Dr. Vasile Ciobanu fest.

Der Hermannstädter Historiker gehörte zusammen mit Dr. Gudrun-Liane Ittu und Beatrice Ungar zum Podium eines Rundtischgespräches über die Rezeption der Rumäniendeutschen in der Kultur des 20. Jahrhunderts.

(...)

Pintilescu untersucht die politischen Prozesse gegen Angehörige der deutschen Minderheit und als Grundlage dazu die ideologischen Begriffe, die die Securitate nutzte. Alle Bevölkerungsgruppen wurden aufgrund ihrer „Vergangenheit“ etikettiert und die Deutschen eben als „Faschisten“.

Die Zugehörigkeit zu nationalsozialistisch gefärbten Organisationen haftete den Rumäniendeutschen hauptsächlich bis in die 1960er Jahre an, wonach man die „nationalistische“ Tendenz unterstrich, wegen dem Wunsch auszureisen. In der Diskussion wurde festgestellt, dass aufgrund der gescheiterten Entnazifizierung ein tatsächlich mit nationalistischen Elementen durchsetzter Diskurs gepflegt wurde – den die Securitate dann leicht gegen die ins Visier Geratenen nutzen konnte.


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/interesse-an-der-geschichte-der-rumaeniendeutschen/
Che
schrieb am 19.11.2011, 05:28 Uhr
Ob ich nicht weiß wem Transsilvanien gehört? Ich weiß nur wem es nicht gehört, nämlich dem Homo Sapiens Sapiens, der, um seine momentane Unreife zu belegen, sich anmaßt irgendetwas besitzen zu wollen. Bedauernswerte Kreaturen sind wir dadurch, wir zerfleischen uns für Illusionen anstelle die begrenzte Zeit die uns geschenkt wurde zu genießen, in dem wir friedlich miteinander leben. Staub, nichts als Staub.
bankban
schrieb am 19.11.2011, 07:32 Uhr (am 19.11.2011, 07:33 Uhr geändert).
Ich habe oft den Eindruck, alma oder sibihans, tafka und vielen anderen geht es nicht darum, wem Sbb. gehört. Dass es derzeit und in der Zukunft (zu) Rumänien gehört, ist ja klar. Offensichtlich. Geschenkt. Ist auch mir, alma & co. klar und bewusst. Sub speciae aeternitatis hat Che natürlich 100% Recht. Was aber erwähnte Personen meines Erachtens aufbringt, ist nicht der Blickwinkel der Ewigkeit, sondern die Verfälschung der Vergangenheit und das inhumane Unverständnis gegenüber der Gegenwart. Und wenn dann noch Provokationen hinzukommen, sind die Auseinandersetzungen vorprogrammiert.
seberg
schrieb am 19.11.2011, 07:53 Uhr
@Johann:
„Eigentlich würde ich gerne mit dir und einigen anderen hier diskutieren. Es gibt aber kein Recht im Unrecht, wer sich intolerant verhält, kann nicht darauf hinweisen, dass andere dies auch tun.“
Habe ich das richtig verstanden: du beschuldigst mich, dass intolerantes Verhalten von meiner Seite dich daran hindert hier zu diskutieren?

Du findest es zwar gut, dass ich die siebenbürgisch-sächsische Kultur hier ofensiv verteidige, aber nicht wie ich es tue, nämlich aus deiner Sicht mit unrechten, unedlen und intoleranten Mitteln?

Wollen wir wetten, dass bei einem Rückzug von mir aus diesem Forum du dich hier eben so wenig beteiligen wirst wie bisher, weil es in Wirklichkeit ganz andere Gründe für deine Nichtbeteiligung gibt, als mein „intolerantes Verhalten“?

Gehst du die Wette ein? Ich räume hier gerne den Platz und ziehe mich auf einen Beobachgterposten zurück.
Johann
schrieb am 19.11.2011, 09:35 Uhr
@ seberg

In einem Forum wie diesem kann man Entgleisungen bzw. Kollateralschäden nicht verhindern.

Wenn so etwas von dir und einigen anderen kommt, die es auch besser können, ärgert mich das viel mehr.

Du kannst nicht ständig fordern, man solle Trolls nicht füttern, und dich gleichzeitig des öfteren wie ein Troll verhalten.

Wenn du weg bleibst, dann habe ich ja noch einen Grund mehr mich hier noch weniger einzubringen. Also weiter machen!

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