Geistige Brandstifter? – Paunescu, Tudor und ihre deutschzüngigen Helfershelfer aus der KP

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aurel
schrieb am 11.12.2010, 13:37 Uhr

@Friedrich K
P.S. Kotzbrocken wie er und ihr hinterfotziger Sermon waren mit ein Grund für mich um aus "seinem Land" zu flüchten.


Ob das Ihren neue Landskollegen sehr erfreut hat, mein weißer Bruder ?

Das „schmechereste“ , diese Sprache die Sie so gut mit Ihrer schnellpeitschenden scharfen Zunge beherrschen, verstehen die das? Konnten Sie sich sehr viele neune Freunde gewinnen dadurch, in dem gelobten Land ?!
Friedrich K
schrieb am 11.12.2010, 14:02 Uhr (am 11.12.2010, 14:04 Uhr geändert).
Es gab auch unter denen "ein parr Brocken"; man hat sie mit Leichtigkeit kalt gestellt; "musste man können".

Schliesslich und endlich "n-am invatat sa inotam pe ciorba de burta"
seberg
schrieb am 11.12.2010, 14:05 Uhr
Interessant wäre immerhin auch mal zu erfahren, wie es um die vielen neuen Freunden des liebenswürdigen Aurelian im gelobte Land bestellt ist...wenn man sieht, wieviel Zeit und Mühe er dafür aufwendet, sich unter den Sibi-Soxen hier im Forum gute neue Freunde zu machen, könnte man fast ins zweifeldne Grübeln kommen, ne?
bankban
schrieb am 11.12.2010, 14:12 Uhr
@ zugspitze
"Wenn ich Sie richtig verstanden habe, vertreten Sie die Meinung, dass jeder Mensch egal, in welchem Land er sich befindet, nur die Sprache erlernen soll, die er mag, ohne Zwang zur Landessprache. Sollte dies stimmen, dann braucht man sich nicht wundern, wenn es innerhalb der Großstädte zu Parallelgesellschaften kommt. Meinen Sie vielleicht das?"

Ja. Bin gegen Zwang jeglicher Art. Insbesondere wenn er staatlicherseits ausgeübt wird.
aurel
schrieb am 11.12.2010, 14:15 Uhr

@seberg
Interessant wäre immerhin auch mal zu erfahren, wie es um die vielen neuen Freunden des liebenswürdigen Aurelian im gelobte Land bestellt ist...wenn man sieht, wieviel Zeit und Mühe er dafür aufwendet, sich unter den Sibi-Soxen hier im Forum gute neue Freunde zu machen, könnte man fast ins zweifeldne Grübeln kommen, ne?


Hier kann zum Teil sehr anstrengend sein und die Leute tun sie einem zu viel des Guten manchmal, wenn sie Gefallen daran finden.

Aber sonst, normal.

Friedrich K
schrieb am 11.12.2010, 14:25 Uhr
@Philseberg
Friedrich K-Stinkefinger, kann es sein, dass du Luckys und Aurels Auftauchen hier doch etwas unterschätzt in ihrer Bedeutung und Auswirkung auf die Dischkuschion?
a. den Stinkefinger könne Sie haben; ist sich frisch gewaschen
b. Bedeutung („philosophisch gesehen“) ist „Null“, Auswirkung, marginal, temporär und „cantitate neglijabila“.

Vorausgesetzt eine / einer sucht Anregung und Differenzierung auf diesem Forum sollten Sie ihr / ihm die Anschrift Ihrer Praxis und die gültigen Sprechzeiten bekannt geben.

Wesen und Verwesen hier in diesem Forum kann mir gestohlen bleiben.

Individualisten sind wir alle; ob sächsisch, philosophisch, dobrudschanisch, völkisch, neurotisch, halbidiotisch; who cares? Z’amklauben dürfen Sie selber; auch das Abhandengekommene ;-)
Friedrich K
schrieb am 11.12.2010, 14:27 Uhr (am 11.12.2010, 14:28 Uhr geändert).
Hier kann zum Teil sehr anstrengend sein ...
Hat sich was zu tun mit angeborrn Flexibilität, Balkanmentalität; oderrr?
aurel
schrieb am 11.12.2010, 14:33 Uhr

@seberg
wenn man sieht, wieviel Zeit und Mühe er dafür aufwendet, sich unter den Sibi-Soxen hier im Forum gute neue Freunde zu machen, könnte man fast ins zweifeldne Grübeln kommen, ne
".


Noch etwas.
Unterschätzen Sie nicht das schnell selektive „Verfahren“.
Von Lucky habe ich schon eine Einladung zum Tee oder sogar alkoholisches bekommen.
Ich denke, bei Joachim stehe ich auch nicht schlecht.

Und der nächste kommt bestimmt.
aurel
schrieb am 11.12.2010, 14:37 Uhr (am 11.12.2010, 14:37 Uhr geändert).

@Friedrich K
Hat sich was zu tun mit angeborrn Flexibilität, Balkanmentalität; oderrr?".


Man wird älter und häuslicher, und mit der Flaschenmilchzubereitung müsste man sich auch auskennen.

Meine Partys in Rumänien waren aber immer ein Erfolg.
Friedrich K
schrieb am 11.12.2010, 15:08 Uhr
Meine Partys in Rumänien waren aber immer ein Erfolg
Schade dass Sie damals Hermannstadt und Siebenbürgen nicht kannten (wegen fehlende Information oder Ignoranz) und nur "by Fuss" gestreift haben. By Kopf und Herz wäre dienlicher gewesen ...
Zugspitze
schrieb am 11.12.2010, 20:06 Uhr
@ bankban: Wenn also der Staat beim Erlernen der Landessprache keinen Zugriff haben darf, dann folgere ich daraus, das nach Ihrer Meinung er auch die Schulpflicht nicht einführen kann. Wäre doch Ihre Logik, oder?
Zugspitze
schrieb am 14.12.2010, 05:00 Uhr (am 14.12.2010, 05:01 Uhr geändert).
@bankban: Warte immer noch auf ein Statement Ihrerseits bezüglich des Rechtes der Einführung der Schulpflicht durch den Staat. Sie bleiben ja sonst nie eine Antwort schuldig oder täusche ich mich?
lucky_271065
schrieb am 14.12.2010, 06:03 Uhr
@ Zugspitze
Ich habe nicht vergessen, dass auch ich Ihnen noch eine Antwort schuldig bin, betreffs der Frage, was mich bewogen hat, weiter in Siebenbürgen zu leben und zu arbeiten.

Ich versuche es diesmal kurz:
- meine Eltern leben auch noch hier
- meine Frau und ich waren uns bei unserer Eheschliessung (2 Jahre nach der Wende) einig, dass wir nicht auswandern, sondern unsere Kinder hier aufziehen wollen
- durch den Aufbau eines humanitären Projektes, das in diesem Land einzigartig ist, habe ich so etwas wie eine "Lebensaufgabe" gefunden.
- ich hatte von Jugend an Vorbilder, die eher "gegen den Strom" geschwommen sind. ZB Albert Schweitzer, Stephan Ludwig Roth, Mahatma Gandhi .. Wenn Sie Näheres wissen wollen, gerne, evtl auch über persönliche Nachrichten.
aurel
schrieb am 23.12.2010, 09:14 Uhr
Einige interessante Betrachtungen, was den Dichter Paunescu betreffen.


"Apare, într-o ediţie nouă, «Repetabila povară». Apare, din păcate, postum.
Autorul lui a dispărut pe neaşteptate într-un noiembrie neverosimil de blând şi luminos."
Astfel îşi începe Eugen Simion pledoaria pentru – poate – cel mai cunoscut volum al lui Adrian Păunescu. Apreciatul critic literar "radiografiază" această parte a operei prietenului său de-o viaţă cu luciditate şi candoare, neuitând să reamintească cititorilor că severul Şerban Cioculescu vedea în Adrian Păunescu pe "cel mai vrednic urmaş al lui Arghezi".


http://jurnalul.ro/timp-liber/arte/repetabila-povara-riscul-poeziei-politice-562299.html
seberg
schrieb am 23.12.2010, 09:30 Uhr
Hallo, @Lucky, ich glaube, das da oben hat @aurel an Sie gerichtet, er möchte wohl mit Ihnen ins Gespräch kommen...

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