1 Dezember

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alma_si
schrieb am 01.12.2010, 15:21 Uhr
Vonwegen Maramures - da war neulich ein interessanter Artikel in der NZZ:
www.nzz.ch/nachrichten/International/ein_vergessenes_bergvolk_in_der_mitte_europas_1.8096675.html

"Es sind die Holzkirchen, die in diesem Raum zahlreich anzutreffen sind. In [...] und der rumänischen Maramures-Gegend haben sie bereits Anerkennung als herausragendes Kulturgut gefunden."

Bisericile de lemn din Maramures sind demzufolge ruthenisch und nicht rumänisch. Interessant...
aurel
schrieb am 01.12.2010, 15:22 Uhr

@seberg
Jawolll! Romania-Mare/Groß-Rumänien lässt grüßen! Vom Nazi-Großdeutschland kann man immer noch was lernen...und manche lernen bekanntlich ganz schnell!


Ich empfinde deine Anspielungen hier als sehr gewagt, als übertriebene Reaktion an eine gesunde Auffassung von Heimat und Heimatland, und dies auch politischkorrekt ausgedruckt und erklärt wurde, oder?

Es ist vielleicht die Tatsache das stört, dass ich von einem Heimatland/Vaterland, ohne Vorbehalte sprechen kann ?

Für dich wird wahrscheinlich schwer bis unmöglich zu sagen:
Mein Heimatland ist Rumänien und/oder meine Heimat ist Siebenbürgen.
was politisch und vor allem grammatikalisch korrekt ist und der Tatsache voll entspricht.


P.S. meine Heimat ist auch Deutschland geworden, zumindest ein Teil davon.

Ich hoffe dadurch wurde für jeden klar was Heimat und was Heimatland ist, zumindest wie ich das grammatikalisch/semantisch sehe.

seberg
schrieb am 01.12.2010, 15:45 Uhr
Ich empfinde deine Anspielungen hier als sehr gewagt, als übertriebene Reaktion an eine gesunde Auffassung von Heimat und Heimatland

Jawolll! Gesund empfunden! Guckstdu hier:

webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:zMiRSO7K-3QJ:de.wikipedia.org/wiki/Gesundes_Volksempfinden+gesundes+Volksempfinden&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&lr=lang_de%7Clang_ro
aurel
schrieb am 01.12.2010, 16:21 Uhr

@seberg
Gesundes Volksempfinden


Davon sprach ich nicht. Dein Syntagma deutet auf ganz anderes hin.

Ich denke du verwechselst den User.
Darüber solltest du mal andere Zeitgenossen hier belehren die sich als „Herren“ fühlen.

P.S. Nicht das ich was dagegen anzuwenden hätte, als „Herr“ gesehen zu werden. Madame lässt ebenfalls grüssen.
bankban
schrieb am 01.12.2010, 16:50 Uhr (am 01.12.2010, 16:50 Uhr geändert).
Was für ein Tag?

Ein pechschwarzer, ein rabenschwarzer, einer im tiefsten Schwarz, was man sich ausmalen kann.
aurel
schrieb am 01.12.2010, 16:50 Uhr

@alma_si
www.nzz.ch/nachrichten/International/ein_vergessenes_bergvolk_in_der_mitte_europas_1.8096675.html

Bisericile de lemn din Maramures sind demzufolge ruthenisch und nicht rumänisch. Interessant...


Als besonderes Merkmal anscheinend, haben die ruthenische Holzkirchen zwiebelförmige Kuppel auf dem Dach, was bei den Holzkirchen in Maramures nicht der Fall ist.

Ruthenische Holzkirche
aurel
schrieb am 01.12.2010, 16:53 Uhr

@bankban
Was für ein Tag?

Ein pechschwarzer, ein rabenschwarzer, einer im tiefsten Schwarz, was man sich ausmalen kann.


OK.
Warum?
Wir können von vorne anfangen.
bankban
schrieb am 01.12.2010, 16:57 Uhr
Weil... seitdem nur noch Elend in Siebenbürgen ist; die Zahl der Ethnien abgenommen hat; das multikulturelle Sbb. fast monokulturell und monoethnisch geworden ist; weil Sbb. Teil des Balkans geworden ist und die balkanische Mentalität sich ausgebreitet hat; usw.
aurel
schrieb am 01.12.2010, 17:06 Uhr

@bankban
Weil... seitdem nur noch Elend in Siebenbürgen ist; die Zahl der Ethnien abgenommen hat; das multikulturelle Sbb. fast monokulturell und monoethnisch geworden ist; weil Sbb. Teil des Balkans geworden ist und die balkanische Mentalität sich ausgebreitet hat; usw.





Was hältst du davon?



Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan rät davon ab, dass sich in Deutschland lebende Türken zu sehr anpassen. Leider kommt seine Warnung zu spät: Die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind inzwischen genauso degeneriert wie die Deutschen.


Tuerkische_Integration_ein_Missverstaendnis
sibihans
schrieb am 01.12.2010, 17:29 Uhr
Nationalfeiertag eueres früheren Heimatlandes ? Siebenbürgen.
Wurschtefat
schrieb am 01.12.2010, 17:32 Uhr
@aurel
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan rät davon ab, dass sich in Deutschland lebende Türken zu sehr anpassen. Leider kommt seine Warnung zu spät: Die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind inzwischen genauso degeneriert wie die Deutschen.


Du nimmst doch diesen Erdogan vom Balkan nicht wirklich ernst, oder?
Nachkommen degenieren nur dann, wenn eine Diversifikation des genetischen pools ausbleibt...
aurel
schrieb am 01.12.2010, 17:36 Uhr
Hättest du weiter geguckt...
Mynona
schrieb am 01.12.2010, 17:39 Uhr
"Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hält Assimiliation für ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", während deutsche Politiker eine stärkere Integration fordern. Dabei beruht die Diskussion auf einem Missverständnis. Viele Türken in Deutschland versuchen sehr wohl, sich den hiesigen Gepflogenheiten anzupassen. Da die meisten Deutschen sehr dick sind, stopfen sich integrationswillige Türken Kissen unter den Mantel und in die Plastiktüten, um dem vermeintlichen gängigen Schönheitsideal zu entsprechen."
Aua,das tut echt weh.

Und das soll man ernst nehmen?Erdogan ist doch eh nicht ganz dicht(bzw.als Nationalist/Islamist bekannt)

Dazu passend auch aus dem anderen Thread Politik:

Nicht nur Diplomaten und Politikern sind die Wikileaks-Enthüllungen unangenehm: Auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan (56) ist in Erklärungsnotstand geraten.

"Denn unter den offengelegten Depeschen findet sich auch ein Bericht, wonach Erdogan Geld auf acht verschiedenen Schweizer Konti gehortet haben soll.

Peinlich für den türkischen Staatsmann: Ausgerechnet er, der letztes Jahr zum «Erdowahn» geworden war und die Schweiz wegen des Minarettverbots in die Nähe eines «faschistischen Staates» gerückt hatte, soll sein Vermögen der Schweiz anvertrauen – und nichts davon wissen?

Erdogan ist sichtlich sauer. Und wagt sich weit hinaus: Sollten die Vorwürfe gegen ihn erhärtet werden, werde er zurücktreten, liess er gestern verlauten. Er konnte jedoch nicht erklären, woher seine Einkünfte genau stammen. Und auch auf die Frage, wie er die teueren Steuergebühren seiner Kinder bezahlt, gibt es keine Antwort.

Erdogans Zorn kriegte auch die Opposition zu spüren: Sie habe diesen «Tratsch» verbreitet. Oppositionschef Kemal Kilicdaroglu wandte postwendend ein, Erdogan solle sich nicht bei der Opposition, sondern bei der US-Regierung beschweren. "(gux)
aurel
schrieb am 01.12.2010, 17:44 Uhr
@mynona reg dich ab
es war eine Satire, genauso was ich vom @bankban Beitrag halte.
bankban
schrieb am 01.12.2010, 17:54 Uhr (am 01.12.2010, 17:55 Uhr geändert).
Satire ???

Aurel, dass du von Metaphern nichts verstehst, haben wir alle zur Genüge mitbekommen. Jetzt sehen wir, dass du auch von Satire null Ahnung hast. Was an meinem Beitrag war Satire?

Glaubst du etwa, 500.000 Deutsche, 2-300.000 Ungarn und etwa 2 Millionen Rumänen hätten Rumänien verlassen, wenn mein obiger Beitrag Satire wäre?

Ach wie schön wäre es, wenn es nur Satire wäre. Doch sind es Fakten, bittere Fakten, was ich aufgezählt habe. (Das einzige,was fehlt, ist die Kontextualisierung. Doch glaube ich mitnichten, dir würde das was bringen).

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