Institution Kirche

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grumpes
schrieb am 20.04.2011, 10:14 Uhr
@Shimon,
deine Antworten und Beiträge werden ja gar nicht mehr von dir selbst getätigt, es sind fast nur noch Zitate.

Das erinnert mich an einen Zustand den jeder Mensch vermeiden möchte:

Entmündigungen erfolgten auf Antrag eines Familienangehörigen oder des Staatsanwaltes. Sie erfolgten nach einem Verfahren der streitigen Gerichtsbarkeit im Rahmen der Zivilprozessordnung. Ihnen folgte die Bestellung eines Vormundes in einem separaten Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit durch das Vormundschaftsgericht.


(wiki)
Shimon
schrieb am 20.04.2011, 10:56 Uhr
@grumpes
...so wie dein Beitrag vom 20.04.2011, 10:14 Uhr...
Eskimo
schrieb am 20.04.2011, 11:58 Uhr
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

na, das ist wohl so ne art himmlischer generalsekretär?
grumpes
schrieb am 21.04.2011, 01:51 Uhr
@Shimon:
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Joh 14,6


Missionierender Telefonist verliert seinen Job

Sein missionarischer Eifer kostet einen Telefonisten den Job: Ein Versandhändler hatte den Mann aus Bochum gefeuert, weil er alle Kunden stets mit den Worten "Jesus hat Sie lieb" verabschiedete. Ein Gericht bestätigte nun die Kündigung.

www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,758244,00.html
Shimon
schrieb am 21.04.2011, 09:03 Uhr
Es war aber um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Lukas 23,44

Der Tag der schwarzen Sonne

Über die Stunden vor der Kreuzigung Jesu und die ersten drei Stunden am Kreuz berichten die Evangelien in über 400 Versen sehr ausführlich. Aber dann kamen die letzten drei Stunden, die von der sechsten bis zur neunten Stunde (12.00 bis 15.00 Uhr). Über diese Zeit gibt es nur ganze sechs Verse in der biblischen Berichterstattung.
Um 12.00 Uhr, zum höchsten Sonnenstand, wurde es schlagartig stockfinster. Kein Licht mehr im gesamten Umkreis des Horizonts. Mitternacht am Mittag. Was jetzt 180 Minuten lang geschah, blieb und bleibt dem Auge der Menschen verborgen. In den drei Stunden der Gottesfinsternis wurde der Sohn Gottes, der Sündlose, zum Sündenträger. Er wurde »für uns zur Sünde gemacht« (2. Korinther 5,21) und stellvertretend für alle Menschen von einem heiligen und gerechten Gott gerichtet.
Tausende von Jahren voller Sünden, die schon vergangen waren; Tausende von Jahren voller Sünden, die noch kommen würden. Alles wurde ihm angelastet, ihm auferlegt, alle unsere Lügen, unser Neid, unser Hass, unser Stehlen, unser Morden, Ehebrüche, Abtreibungen, Kindesmissbräuche, Gotteslästerungen und Götzendienereien samt der Gedanken- und Fantasiesünden aller Menschen aller Zeiten.
Aber Jesus, das Lamm Gottes, trug diese Last, trug das Gericht. Nach diesen drei Stunden, den schrecklichsten des Universums, erfüllte sein lauter Siegesruf das ganze Land: »Es ist vollbracht!« Die göttliche Gerichtsflut war vorüber. Jesus hatte dafür mit seinem Blut und Leben bezahlt. Über dem Kreuz Christi ging die ewige Sonne der Gnade und Vergebung Gottes auf. Ihre Strahlen der Liebe wollen jeden Menschen erfassen und erleuchten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Martin von der Mühlen

Frage
Wenn das alles wahr ist, wie müsste die einzig angemessene Reaktion aussehen?

Tipp
»Es war für uns, was dort geschah, auf Golgatha.« (Emma Luise Knabe)
Mynona
schrieb am 21.04.2011, 09:32 Uhr
Wenn das alles wahr ist.....

ja,wenn...wenn aber nicht?
grumpes
schrieb am 21.04.2011, 11:37 Uhr (am 21.04.2011, 11:39 Uhr geändert).
Freilich muss man an Gott glauben, um vom Teufel besessen zu werden.

www.welt.de/fernsehen/article13227339/Ein-Film-der-die-Abgruende-des-Glaubens-ausleuchtet.html

„Teufels Werk und Gottes Beitrag“, WDR, 21. April, 23.15 Uhr
grumpes
schrieb am 22.04.2011, 09:30 Uhr
Streit der Konfessionen in Rumänien :

www.youtube.com/watch?v=5RuWJ6cLWhA
grumpes
schrieb am 22.04.2011, 15:49 Uhr
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 19:20 Uhr
Oh jesus!
Oh Jesus!
Shimon
schrieb am 22.04.2011, 21:04 Uhr
Merkt ihr es nicht, alle, die ihr des Weges zieht? Schaut und seht, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mir angetan worden, ...
Klagelieder 1,12

Von Kreuzen und Kruzifixen

An einem Sonntagmorgen machten wir unweit von Zittau in der Nähe vom Kurdorf Jonsdorf einen Spaziergang. Dort kann man problemlos in die Tschechei hineinlaufen. Also machten wir das - einmal kurz über die Grenze. Wir liefen einfach auf der Straße, so wie jeder das macht: nichts Besonderes.
Und dann entdecken wir dort plötzlich dieses Kreuz am Straßenrand. Ich nehme mal an, dass es den meisten Leuten gar nicht mehr auffällt. Es stehen und hängen so viele Kreuze herum: auf Kirchen, in Kapellchen, in Gärten und, und, und. Wer schaut da schon noch genauer hin?
Aber dieses Kreuz stach mir ins Auge, es zog mich irgendwie an, und ich trat näher heran. Dort las ich, was der Prophet Jeremia über die zerstörte Stadt Jerusalem klagte: »Merkt ihr es nicht, alle, die ihr des Weges zieht? Schaut und seht, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mir angetan worden, mir, die der HERR betrübt hat am Tage seiner Zornglut ...« Ich fand das sehr bewegend, denn ich weiß ja, dass es auch ein prophetischer Hinweis auf den am Kreuz leidenden Sohn Gottes ist, und so hatte es auch der Bildhauer verstanden.
Die Worte ließen mich nicht mehr los: »Merkt ihr es nicht ...?« Viele Menschen tragen ein Kreuz als Schmuckstück an der Halskette: »Merkt ihr es nicht ...?«
Das Kreuz spricht von den Leiden und dem Sterben des Gottessohnes Jesus Christus. Er verblutete an diesem Kreuz. »Merkt Ihr es nicht ...?« Er litt für die Schuld der Menschen! Für meine und Ihre Schuld - damit wir selig werden konnten.
Wim Hoddenbagh

Frage
Merken Sie es vielleicht nicht?

Tipp
Halten Sie heute einmal still und denken Sie daran, dass Jesus Christus dies auch Ihretwegen tun musste.
aurel
schrieb am 22.04.2011, 21:14 Uhr

Ein Frohes Fest!

Leben ist mehr!
grumpes
schrieb am 22.04.2011, 21:22 Uhr (am 22.04.2011, 21:26 Uhr geändert).
@Shimon:
Er litt für die Schuld der Menschen! Für meine und Ihre Schuld - damit wir selig werden konnten.


Welche Schuld @Shimon ? , was willst Du uns wieder in die Schuhe schieben ?

Tipp
Halten Sie heute einmal still und denken Sie daran, dass Jesus Christus dies auch Ihretwegen tun musste.


......das ist ja der Hammer !!!!, damals waren wir weder auf der Welt noch irgendwie geplant.

Also nochmal : Was hat dieser Hippie meinetwegen getan ?

Shimon
schrieb am 23.04.2011, 09:15 Uhr
Meine Zuflucht ist in Gott!
Psalm 62,8

Alkohol ist der Feind des Menschen!

Und in der Bibel steht geschrieben: Du sollst deine Feinde lieben!« Dieser Aussage begegnete ich am ersten Tag meines achtzehnmonatigen Wehrdienstes. Den Spruch hatte ein Vorgänger über mein Bett geschrieben. Das war 1967. Damals habe ich gegrinst. Ich fand diese »Lebensweisheit« sehr witzig. Als aber nach der Feier anlässlich der Beförderung des Kompaniechefs zum Major durch einen alkoholisierten Soldaten eine Fußgängerin zu Tode kam, fand ich die erste Aussage des Wandspruchs bestätigt: »Der Alkohol ist der Feind des Menschen«.
Der Blick ins Internet jagt uns einen Schrecken ein:16 000 Alkoholtote pro Jahr! - 400 000 Arbeitsunfälle wegen Alkohol - jeder 2. jugendliche Straftäter stand unter Alkoholeinfluss.
Alkoholiker wollen sich mit ihrer Droge über die Jämmerlichkeiten ihres Daseins hinwegtrösten; aber wie viele Familien sind schon durch übermäßigen Alkoholkonsum zerstört worden! Dann hasst der Abhängige sich selbst und seine Sucht. Doch wie ein Nagel durch einen starken Magneten angezogen wird, kehrt er immer wieder zu seinem »Stoff« zurück.
Gibt es da kein Entrinnen? Wer sich mit der Befreiung Suchtkranker befasst hat, weiß, wie schwer das zu erreichen ist. Oft dauert es Jahre, und immer wieder müssen die Helfer Rückfälle ihrer Anbefohlenen erleben. Es gehört schon »ein langer Atem« und viel Liebe zu den Suchtkranken dazu, bei so geringen Heilerfolgen nicht mutlos zu werden.
Allerdings hat sich wieder und wieder gezeigt, dass wahrer Glaube an die befreiende Kraft Gottes das beste Mittel zur Wiederherstellung ist. Dazu gehört aber, dass man seine eigene Hilflosigkeit so stark erfahren hat, dass man auf sich selbst keinerlei Hoffnung mehr setzt.
Detlef Kranzmann

Frage
Bei wem suchen Sie Hilfe in Ihren Problemen?

Tipp
Gott lässt niemand im Stich, der sich ihm wirklich rückhaltlos ausliefert.
wamba
schrieb am 23.04.2011, 09:23 Uhr
Alkohol ist der Feind des Menschen!

Der größte Feind des Menschens Wohl
ist sicherlich der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben
wir sollen unsere Feinde lieben.

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