Institution Kirche

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bankban
schrieb am 23.04.2011, 21:19 Uhr
Die Produktion von Heiligen läuft auf Hochtouren
Mehr als achtzig Prozent aller Heiligen sind im 20. Jahrhundert anerkannt worden

"Von 1588, als das Verfahren in Gang kam, bis 1978 wurden 302 Heiligsprechungen vorgenommen, unter Johannes Paul II. waren von 1978 bis 2005 aber 482 Wunder für Heilige und 1338 Wunder durch Selige vonnöten. Mehr als achtzig Prozent aller Heiligen sind im 20. Jahrhundert anerkannt worden. Mehr als die Hälfte der neuen Heiligen und Wunder kommt aus China, Korea und Vietnam, es folgen 173 Heilige aus Südeuropa, dann folgen Mexiko, Japan und Polen. Was Gott bewegt hat, gerade in diesem Zeitabschnitt und in diesen Regionen mit Wundern nicht zu geizen, darüber kann nur spekuliert werden."

http://www.faz.net/s/Rub5C2BFD49230B472BA96E0B2CF9FAB88C/Doc~EFCC7459FC543474EA244053688D4C78E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

grumpes
schrieb am 24.04.2011, 08:26 Uhr
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Grabeskirche in Jerusalem
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Shimon
schrieb am 24.04.2011, 10:50 Uhr
Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt. Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt ...
1. Korinther 15,13.20

Das Grab ist leer!

Ich besuchte einen Bekannten. Er war todkrank und seine Lebensuhr schien abgelaufen zu sein. »Ich werde sterben, was kommt dann?«, wollte er gern wissen. Die Antwort darauf ist nicht leicht zu geben, weil die Bibel eindeutig sagt, man müsse in diesem Leben Frieden mit Gott suchen, wenn man einmal die ewige Seligkeit erreichen will. Und darüber bei einem anderen zu urteilen, ist eine schwierige Angelegenheit, weil wir nicht in sein Inneres zu blicken vermögen. Wir können jedem nur sagen, was die Bibel uns gelehrt hat, und wir können Gott bitten, dies Wort dringlich und eindeutig genug werden zu lassen, dass der Betreffende eine ehrliche Bilanz zu ziehen und Gottes Gnade anzunehmen bereit wird.
Immerhin haben wir eine gewaltige Botschaft zu verkünden: Es ist schon einer von den Toten auferstanden, Gottes Sohn, der für unsere Sünden gekreuzigt worden war! Die Jünger fanden das Grab am Ostermorgen leer. Darum gibt es eine Auferstehung!
Damals hat man den Wachsoldaten Geld gegeben, damit sie sagen sollten, der Leib Christi sei gestohlen worden. Hätten die Priester an den Diebstahl geglaubt, so hätten sie die Wächter angezeigt und ihnen kein Geld gegeben. Und hätten die Wächter aus Versehen das falsche Grab bewacht, hätte man leicht das Richtige zeigen können.
Paulus sagt, dass mehr als 500 Gläubige den Herrn Jesus Christus nach seiner Auferstehung gesehen haben, und niemand hat ihm damals widersprochen. Und welcher vernünftige Mensch würde sich für eine erfundene Geschichte umbringen lassen, wie es in der ganzen Kirchengeschichte viele Millionen getan haben? Nein, alle diese Märtyrer wussten, dass sie nur starben, weil sie an der Wahrheit der Auferstehung festhielten.
Detlef Kranzmann

Frage
Mit welchem Glauben werden Sie in die Ewigkeit Gottes gehen?

Tipp
Die Auferstehung ist die bei weitem bestbezeugte Tatsache der ganzen alten Weltgeschichte.
grumpes
schrieb am 24.04.2011, 11:12 Uhr (am 24.04.2011, 11:40 Uhr geändert).
aurel
schrieb am 24.04.2011, 15:37 Uhr (am 24.04.2011, 15:47 Uhr geändert).

@grumpes
Also nochmal : Was hat dieser Hippie meinetwegen getan ?


Alles (für dich)!

Hat „deine nation“ 800 Jahre in Siebenbürgen zusammengehalten.
Und ohne als Bigott mich zeigen zu wollen, ich gehe nichteinmal in die Kirche, in diesen „Gottlosenzeiten“, Siebenbürger existieren kaum noch, eine Handvoll noch in Rumänien.

Manche schwache Charaktere brauchen „den Hippie“ um überhaupt einen Weg in Leben zu finden/haben.
Merlen
schrieb am 24.04.2011, 18:37 Uhr
@
"Die Auferstehung ist die bei weitem bestbezeugte Tatsache der ganzen alten Weltgeschichte."

...nur leider nicht bei Jesus. Schon vor dem alten Reich der Ägypter und im alten Reich (ca. 300-2600 v.Chr.) ging Osiris jährlich (zyklisch) in den Tod und stand als Horus wieder auf. Dazu dienten die "Grabanlagen" aus dieser Zeit. Die Pharaonen gingen wirklich in ihr Felsengrab (das Volk dachte wirklich er sei gestorben) und stand nach der Nilschwemme wieder auf um die Zeit der Saat zu eröffnen. Wer sich mit dieser Zeit und Geschichte beschäftigt hat versteht woher die frühen christlichen Gruppen ihre Legenden abgeschaut haben.
Popescu
schrieb am 24.04.2011, 18:46 Uhr
Aurel,
ich möchte hier, in aller Öffentlichkeit, meine allerhöchte Achtung die ich für Sie empfinde, aussprechen.

Sper că aţi reuşit azi-noapte să luaţi lumina şi sper ca această lumină să vă umple sufletele şi casa de sănătate, fericire si credinţă!

Hristos a Înviat.
grumpes
schrieb am 24.04.2011, 19:37 Uhr
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...das gegenseitige "Beweihräuchern hat begonnen....
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sibihans
schrieb am 24.04.2011, 23:49 Uhr
Dieser Mann ist näher am Tod als möglich! Gibt es vielleicht doch Schutzengel?

http://www.web-burner.de/36/
Shimon
schrieb am 25.04.2011, 08:35 Uhr
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen!
Psalm 39,13

Diagnose Krebs

Bei Peter wird im Alter von zwei Jahren während einer Routine-Operation ein bösartiger Tumor hinter dem Innenohr entdeckt. Die folgenden 1 1/2 Jahre sind von Erfolgen und Rückschlägen geprägt, verbunden mit viel Bangen und Hoffen, mit Schmerz und Leid für Peter, der zahlreiche Untersuchungen, Chemotherapien, Bestrahlungen und Operationen über sich ergehen lassen muss. Aber auch für die Eltern und Geschwister, gläubige Christen, bedeutet diese Zeit eine enorme Prüfung und Herausforderung. Trotz intensiver Bemühungen der Ärzte kann der Krebs nicht beseitigt werden und streut zuletzt ins Stammhirn, wird damit inoperabel, und eine Weiterbehandlung ist aussichtslos. Am 22. April stirbt Peter ohne Schmerzen im Alter von nur 4 Jahren.
Die Eltern schreiben über ihre Erfahrungen, wie sie von der Anklage im ersten Moment des Schocks über die Krankheit (»Gott, warum lässt du uns das erleben?«) zu einem tiefen Vertrauen Gott gegenüber gelangen, durch das sie immer wieder Kraft bekommen, die schwere Situation zu ertragen. Auch dazu, ihr Kind schließlich loszulassen, befähigt sie der Glaube an den Gott der Bibel, der alle Schmerzen kennt und Gebete der Not und Verzweiflung hört. Die Eltern beten zuletzt »um Kraft für das, was wir erleben sollen, egal ob wir Peter behalten dürfen oder ob wir ihn loslassen müssen«. Im Rückblick bezeugen sie, dass sie in dem Moment loslassen konnten, als sie sich in Gottes Willen gefügt und aufgehört hatten, Gott Vorschriften zu machen.
Der Glaube an Gott hilft, im Leid nicht zu verzweifeln. Der Glaube hält ungelöste Fragen aus. In der Glaubensbeziehung zu Gott findet der Leidende innere Ruhe und Hoffnung über den Tod hinaus.
Hartmut Jaeger

Frage
Können Sie das Leben Ihrer Kinder und dazu Ihr eigenes auch so getrost in die Hand Gottes legen?

Tipp
Christen wissen: Der Tod ist nicht das Letzte!
bankban
schrieb am 25.04.2011, 09:21 Uhr
„Der Tod geht uns nichts an, denn solange wir sind, ist der Tod nicht da; und wenn der Tod da ist, sind wir nicht mehr. Er geht also weder die Lebenden an noch die Toten“.

Epikur
harz3
schrieb am 25.04.2011, 09:40 Uhr (am 25.04.2011, 10:09 Uhr geändert).
"Groß ist der Tod.
Wir sind die Seinen"
...

"Ich kreise um Gott, den uralten Turm....
und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm,
oder ein bloßer Gesang"

und:
@Aurel:
"@grumpes
Also nochmal : Was hat dieser Hippie meinetwegen getan ?

Alles (für dich)!

Hat „deine nation“ 800 Jahre in Siebenbürgen zusammengehalten."

Aurel, ich mag Sie nicht. Aber das, was Sie da oben Grumpes ins Stammbuch schrieben, ist großartig. Es ist die Wahrheit.

"Ein feste Burg ist unser Gott".
Diesen Satz verstehen die heutigen Sachsen oft falsch, auch wenn er gestickt in vielen Häusern hing.
Frohe Ostern.
grumpes
schrieb am 25.04.2011, 10:39 Uhr (am 25.04.2011, 10:40 Uhr geändert).
Der Rebell Gottes

Kommentare zum aktuellen "Spiegel"- Thema:

War Jesus ein Rebell ?
seberg
schrieb am 25.04.2011, 23:31 Uhr (am 25.04.2011, 23:53 Uhr geändert).
„...ging Osiris jährlich (zyklisch) in den Tod und stand als Horus wieder auf...
...Wer sich mit dieser Zeit und Geschichte beschäftigt hat versteht woher die frühen christlichen Gruppen ihre Legenden abgeschaut haben.“

Schon wieder was gelernt, danke Merlen! :-)))


Der „Hipie“ Jesus Christus...

...„hat „deine nation“ 800 Jahre in Siebenbürgen zusammengehalten“
„das...ist großartig. Es ist die Wahrheit“


harz3, ich mag Ihre Beiträge. Aber was die(?) Siebenbürger 800 Jahre wirklich zusammengehalten hat, wäre eine spannende Frage, nach der(?) Wahrheit. Die Antwort „Christus“ eine mögliche. Die Antwort „Angst“ eine andere mögliche... Auch das Zusammendrängen aus (Gottes- ? usw.) Furcht bei Gefahr erhöht die Überlebenschancen der Herde beträchtlich.
Mynona
schrieb am 26.04.2011, 00:07 Uhr (am 26.04.2011, 00:19 Uhr geändert).
@seberg,sag blos dass du das nicht wußtest?

Übrigens war Horus der Sohn von Osiris(und Isis dessen Schwester).Isis befruchtete sich mit dem Samen von Osiris der von Seth(seinem Bruder) getötet wurde.In Gestalt eines Falken erweckte sie ihn wieder zum Leben(nachdem sie den Körper zusammensetzten ließ von Anubis)
Die Ähnlichkeiten zur Bibel(und zur Jesusgeschichte) sind immer wieder gegeben...


Empfängis:-Horus:durch eine Jungfrau
-Jesus:durch eine Jungfrau
Vater: -Horus:Einzig Gezeugter des Gottes Osiris(durch den Flügelschlag von Isis als Falke
-Jesus:Einzig Gezeugter Sohn Jehovas (in derForm des Heiligen Geistes-Taube)
Geburtsort:-Horus:in einer Höhle
-Jesus:in einem Stall
Ankündigung:-Horus:Durch einen Engel an Isis, seine Mutter.
-Jesus:Durch einen Engel an Maria, seine Mutter
Geburt wurde angekündigt:-Horus:den Stern Sirius, dem Morgenstern.
-Jesus:einen nicht identifizierten „Stern im Osten“.
Geburtsdatum
:-Horus:Die antiken Ägypter stellten eine Krippe und ein Kind zur Schau, das Horus repräsentierte, und marschierten damit zur Zeit der Wintersonnenwende (21. Dez.) durch die Straßen.
-Jesus:Gefeiert am 25. Dez. Das Datum wurde gewählt, um es mit demselben Tag der Geburt von Mithra, Dionysos und der Sol Invictus .
Bekanntgabe der Geburt:-Horus:durch Engel
-Jesus:durch Engel
Zeugen der Geburt:-Horus:Schafhirten/Drei Sonnengottheiten
-Jesus:Schafhirten/Drei weise Männer
Todesbedrohung im Kleinkindesalter
:-Horus:Herut versuchte, Horus ermorden zu lassen
-Jesus:Herodes versuchte, Jesus ermorden zu lassen.
Reaktion darauf:-Horus:Der Gott That sagt der Mutter des Horus: „Komm, du Göttin Isis, verstecke dich mit deinem Kind.“
Jesus:Ein Engel sagt Jesu Vater: „Erhebe dich und nimm das junge Kind und seine Mutter und fliehe nach Ägypten
Bruch in der Lebensgeschichte:-Horus:Keine Daten zwischen dem Alter von 12 bis 30 Jahren
-Jesus:Keine Daten zwischen dem Alter von 12 bis 30 Jahren
Taufort/-alter,Täufer:-Horus:Im Fluss Eridanus/30 Jahre/Anup dem Täufer
-Jesus:FlussJordan/30 Jahre/Johannes der Täufer
Dessen nachfolgendes Schicksal:-Enthauptet.
-Enthauptet.
Versuchung:-Horus:Aus der Wüste von Amenta von seinem Erzrivalen Sut/Seth,der ein Vorläufer des hebräischen Satan war, auf einen hohen Berg gebracht.
-Jesus:Aus der Wüste in Palästina von seinem Erzrivalen Satan auf einen hohen Berg gebracht.
Ergebnis:-Horus:Horus widersteht der Versuchung.
-Jesus:Jesus widersteht der Versuchung.
Aktivitäten:-Horus:Ging über Wasser, trieb Dämonen aus, heilte Kranke, machte Blinde sehend. Er „beruhigte durch seine Macht das Meer.“
Jesus:Ging über Wasser, trieb Dämonen aus, heilte Kranke, machte Blinde sehend. Er befahl dem Meer: „Friede, sei ruhig“.


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