Institution Kirche

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Zwerg Bumsti
schrieb am 25.04.2012, 11:21 Uhr
Zu meinem Geburtstag erhielt ich einen Bildband über Rinde. Der ganzen Familie ging es wie mir.

hä?
Zwerg Bumsti
schrieb am 25.04.2012, 12:04 Uhr
28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.

Die Leugnung des Holocaust steht in Deutschland unter Strafe!

Simion,Du bewegst Dich auf dünnem Eis!
Shimon
schrieb am 27.04.2012, 09:08 Uhr (am 27.04.2012, 09:08 Uhr geändert).
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.
1. Mose 2,24

Australier hasst sein Bein

Am 27. April 2009 berichtete die Allgäuer Zeitung: »Australier hasst sein Bein und lässt es amputieren. - 25 Jahre lang hat ein Australier sein rechtes Bein gehasst. Schließlich stellte er es in Trockeneis, bis es abstarb. Ärzte mussten das Bein unterhalb des Knies amputieren. David Openshaw (29) sagte in einem Interview am Sonntag, dass er jetzt glücklicher sei als je zuvor.«
Wir schütteln den Kopf über das krankhafte Verhalten dieses Mannes. Und doch tun viele Menschen etwas Ähnliches, wenn sie sich nämlich von der Person trennen, mit der sie - so sagt es unser Tagesvers - »ein Fleisch« geworden sind: ihrem Ehepartner. In Gottes Augen ist die Ehe eine von ihm selbst geknüpfte Verbindung, die lebenslang gültig ist und nicht aufgelöst werden soll. Das ist es, was der Herr Jesus Christus meint, wenn er sagt: »Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden« (Matthäus 19,6). Auch in Maleachi 2,16 finden wir sehr klare Worte zum Thema »Scheidung«: »Denn ich hasse Scheidung, spricht der Herr, der Gott Israels.« - Warum ist Gott so »streng«? Weil er weiß, dass wir uns selbst und anderen schmerzhafte, unheilbare Wunden zufügen, wenn wir uns von der Person scheiden, mit der wir zu »einem Fleisch« zusammengefügt worden sind.
Die Ehe ist auch heute noch »die von Gott gewollte, seiner Weisheit und Liebe entspringende Form des Zusammenlebens von Mann und Frau, solange es Menschen gibt und solange es Menschen geben wird« (Joachim Cochlovius).
Laden Sie Gott in Ihre Beziehung ein! Dann dürfen auch Sie die Hoffnung haben, eine glückliche und erfüllende Partnerschaft zu erleben - bis »dass der Tod Sie scheidet«
.
Peter Güthler

Was tun Sie für den Erhalt Ihrer Ehe?

Einer sol den anderen höher achten als sich selbst
Indiana
schrieb am 30.04.2012, 14:36 Uhr
Wasabi
schrieb am 30.04.2012, 14:48 Uhr
schrecklich, was passiert wenn menschen dinge die in ihren religiösen büchern stehen als wahrheit nehmen.

eine hexe sollst du nicht am leben lassen.
exodus, 22,17
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.04.2012, 15:14 Uhr
schrecklich, was passiert wenn menschen dinge die in ihren religiösen büchern stehen als wahrheit nehmen.


eine hexe sollst du nicht am leben lassen.
exodus, 22,17


Schrecklich ist, dass Menschen nicht ihren Verstand einschalten! Wenn eine Person wirklich eine Hexe wäre, dann würde die nicht abwarten, bis sie abgemurkst wird, sondern würde sich mit ihrer Hexenkunst dagegen wehren. Aber so weit denken die Verblendeten nicht.
Wasabi
schrieb am 30.04.2012, 15:33 Uhr
kommt immer darauf an wa sman unter einer "hexe" versteht :-)))
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.04.2012, 15:45 Uhr
Zumindest wären sie auf ihren Besen davongedüst. Den hatten sie wohl, im Volksglauben.
Indiana
schrieb am 30.04.2012, 16:19 Uhr
eine hexe sollst du nicht am leben lassen.
exodus, 22,17


Den "kleinen Inquisitor" gibt es noch heute.

Er "verbrennt" zwar nichts mehr, aber er macht Jagd auf emanzipierte Frauen: Er mobbt.

Auch hier im Forum nachzulesen.

Shimon
schrieb am 01.05.2012, 21:19 Uhr (am 01.05.2012, 21:20 Uhr geändert).
Martha aber war sehr beschäftigt mit vielem Dienen.
Lukas 10,40

Gott ist kein Workaholic

Der römische Philosoph Seneca (1. Jh. n.Chr) hat in seiner Schrift »De brevitate vitae« die Klagen über die Kürze des Lebens zurückgewiesen. Unser Leben - meinte er - sei nicht kurz, sondern wir machten es kurz, indem wir unsere Lebenszeit an Dinge verschwenden, die nicht der Mühe wert sind.
Nun sind »kurz« und »lang« relative Begriffe. Doch stimmen wir Seneca sicher zu, dass vieles von unserer Lebenszeit nutzlos vertan, ja vergeudet wird. Wir hecheln manchmal durch unser Leben und fragen gar nicht mehr, ob es das wert war. Die Gefahr, in diese Falle zu gehen, ist groß. Selbst das Organisieren von Freizeit zielt auf fortwährende Betriebsamkeit ab. Sport, Reisen und dergleichen, verwandeln unser Leben in eine Kette von Events.
Der Martha in Bethanien ging es auch so. Dass Maria, ihre Schwester, sich einfach hinsetzte und Jesus zuhörte, provozierte sie. Weil ihre Schwester nicht so handelte wie sie, sah sich Martha in Frage gestellt. Sie wollte wohl »den Laden schmeißen« und dabei unterstützt werden. Weil Maria ihrer Meinung nach nur faul herumsaß, wurde sie ärgerlich. So suchte sie Unterstützung bei Jesus, der freundlich aber bestimmt ablehnte.
Viel Arbeit zu haben, ist oft unser Schicksal. Wenn wir uns aber darauf etwas einbilden und uns über andere erheben, um unser Image zu verbessern, ist das ein höchst fragwürdiger Zustand. Natürlich müssen Menschen arbeiten. Das gebietet Gott sogar. Aber noch wichtiger ist es, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Nur da erfahren wir, was der wahre Sinn unseres Lebens ist.
Wir arbeiten also nur um zu leben; aber wir leben nicht, um zu arbeiten.

Karl-Otto Herhaus

Welchen Stellenwert hat Ihre Arbeit, Ihr Beruf für Sie?

Gottes Wort, die Bibel, sollte einen festen Platz in unserem Leben haben - und das möglichst täglich!
@ grumpes
schrieb am 01.05.2012, 21:42 Uhr (am 01.05.2012, 21:43 Uhr geändert).
Doch stimmen wir Seneca sicher zu, dass vieles von unserer Lebenszeit nutzlos vertan, ja vergeudet wird.

Richtig @Shimon.
Kleines Beispiel gefällig ?

Gottes Wort, die Bibel, sollte einen festen Platz in unserem Leben haben - und das möglichst täglich!

Plexi
schrieb am 02.05.2012, 09:36 Uhr (am 02.05.2012, 09:40 Uhr geändert).
XXXXX -

Shimon
schrieb am 02.05.2012, 10:06 Uhr
Durch dessen Striemen (Wunden) ihr geheilt worden seid ...
1. Petrus 2,24

Umsonst

»Nur Jesus heilt umsonst« war auf einem Plakat zu lesen, das demonstrierende Ärzte im Mai 2010 in Karlsruhe zeigten. Dass sie für gerechte Bezahlung kämpften, ist verständlich, wenn man hört, dass viele Ärzte Woche für Woche stundenlang umsonst arbeiten müssen.
Aber sehen wir uns das Plakat doch noch einmal an! Es gab also einen, der alles umsonst machte. Das war Jesus, ein Wanderprediger aus Nazareth. In der Bibel lesen wir, dass einige wohlhabende Frauen ihm und seinen Jüngern von ihrem Geld immer wieder etwas gaben; aber von seinen »Patienten« nahm er nie ein Honorar. Und er hat sehr vielen geholfen. Der Evangelist Matthäus schreibt, dass Jesus »alle« heilte, die zu ihm kamen. Und manchmal drängten sich Tausende zu seiner Botschaft. Und viele brachten ihre Kranken von weither mit. Der Apostel Petrus fasst einmal die Wirksamkeit seines Meisters mit den großartigen Worten zusammen: »Jesus, der von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging, wohltuend und heilend, alle, die vom Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm.«
Aber die Bibel sagt noch mehr von ihm. Sie nennt ihn den Sohn Gottes, ja, Gott selbst. Er kam zu seinen durch die Sünde heruntergekommenen Menschen, um sie zu retten. Dabei waren die körperlichen Heilungen nur ein Zeichen für die viel bedeutendere Heilung der Seele; denn die war durch unsere Schuld rettungslos verdorben und verloren. Sie zu retten, war sein Hauptwerk auf Erden. Und er hat es vollbracht, als er für unsere Sünden die göttliche Strafe auf sich nahm und am Kreuz starb. So ist alles für uns Menschen umsonst, hat ihn aber alles gekostet. Dafür sollten wir ihm ewig dankbar sein.
Detlef Kranzmann

Wann wollen Sie sich helfen lassen?

Er vergibt uns und heilt die zerstörte Beziehung zu sich und Gott. Und das völlig umsonst. Die Kosten hat er bereits für uns getragen!
Shimon
schrieb am 04.05.2012, 09:43 Uhr
Sie sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es; ich bin es.
Lukas 22,70

Hieb- und stichfest

Zu einem Pastor kam einmal ein Mann, der sagte, dass er ja gerne Christ werden würde, wenn der Pastor ihm nur einen hieb- und stichfesten Beweis für den christlichen Glauben liefern könnte. Der Pastor erwiderte: »Was, wenn Gott uns nicht einen hieb- und stichfesten Beweis gegeben hat, aber dafür eine hieb- und stichfeste Person?«
Der Pastor meinte damit Jesus Christus, und wir stimmen ihm zu. Sehen wir uns sein Kreuz an und seine Auferstehung! Jesus war »hiebfest« in dem Sinne, dass ihn die Schläge, die man ihm beigebracht hatte (Matthäus 26,67), nicht davon abhielten, das noch viel größere Leid, nämlich seine Hinrichtung am Kreuz, freiwillig auf sich zu nehmen, und damit Menschen die Erlösung möglich zu machen. Und er war »stichfest« in dem Sinne, dass ihn selbst der Stich mit einer Lanze in seine Seite (Johannes 19,34) nicht davon abhielt, nach drei Tagen wieder von den Toten aufzuerstehen – als Sieger über den Tod.
Hieb- und stichfest waren auch seine Worte und sein ganzes Wesen. Einmal fragten ihn die Leute, wer er denn sei. Er antwortete: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Jesus war absolut authentisch; er war glaubwürdig.
Wenn man nach Beweisen für den christlichen Glauben sucht, kommt man mit mathematischen Formeln oder chemischen Versuchen nicht weiter. Man muss sich mit Jesus Christus selbst befassen, d.h. mit den Informationen, die uns die Bibel über ihn gibt. Schon mancher Zweifler hat so zum Glauben an Jesus gefunden und ist dann selbst zum Zeugen seiner Wirklichkeit geworden.
Zu Jesus eine Beziehung aufzunehmen, ist der Schritt, der nötig ist, um völlig von ihm überzeugt zu sein!
Markus Wäsch

Was gäbe es im Blick auf die Person Jesus, was Sie nicht verstehen oder was Sie nicht akzeptieren können?

Sprechen Sie darüber mit jemandem, der bereits Christ ist!
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.05.2012, 16:03 Uhr
Was gäbe es im Blick auf die Person Jesus, was Sie nicht verstehen oder was Sie nicht akzeptieren können?

das lenedentuch beim gekreuzigten jesus zeigt dass alles ein fake ist. ans kreuz gehangen wurde man nackt, aber die kirche hat das lenedentuch erfunden, damit man nicht auf den ersten blich sieht dass jesus beschnitten ist-

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