Institution Kirche

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bankban
schrieb am 04.05.2012, 16:11 Uhr
und warum kannst du es nicht verstehen oder akzeptieren, dass er ein Jude war?
Shimon
schrieb am 04.05.2012, 16:25 Uhr (am 04.05.2012, 16:27 Uhr geändert).
@Zwergi
das lenedentuch beim gekreuzigten jesus zeigt dass alles ein fake ist. ans kreuz gehangen wurde man nackt, aber die kirche hat das lenedentuch erfunden, damit man nicht auf den ersten blich sieht dass jesus beschnitten ist-
BIBEL LESEN - NICHT KIRCHE FRAGEN...

Die Kreuzigung Jesu
21 Und sie zwangen einen Vorübergehenden, der vom Feld kam, Simon von Kyrene, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Und sie brachten ihn auf den Platz Golgatha, das heißt übersetzt »Schädelstätte«.
23 Und sie gaben ihm Myrrhenwein zu trinken, aber er nahm ihn nicht.
24 Und nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darüber, was jeder bekommen sollte.
25 Es war aber die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Markus 15,21-25
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.05.2012, 16:32 Uhr
24 Und nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darüber, was jeder bekommen sollte.

also hing er nackkend am kreuze und nicht mit lendentuch.

machten die römer immer so.

kranich
schrieb am 04.05.2012, 18:06 Uhr (am 04.05.2012, 18:07 Uhr geändert).
Erklär` uns mal, du "Worterfinder", was ein lenedentuch ist!

Anscheinend verblödest du pe zi ce trece...
Mynona
schrieb am 07.05.2012, 14:16 Uhr
Für @shimon vor allem,der schon einige Male Einstein ua.zitiert hat...

Ein bislang unveröffentlichter Brief von Albert Einstein beendet die Debatte über seine religiösen Ansichten.

„Das Wort Gottes ist für mich nicht mehr, als der Ausdruck und das Produkt menschlicher Schwächen. Die Bibel ist eine Sammlung ehrbarer, aber dennoch primitiver Legenden, welche doch ganz schön kindisch sind. Keine Interpretation, wie feinsinnig sie auch sein mag, kann das (für mich) ändern.“

Link
Shimon
schrieb am 07.05.2012, 15:21 Uhr
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen, und ich gehe hin, euch einen Platz vorzubereiten.
Johannes 14,2

Es braucht nicht kalt zu bleiben

»Weh dem, der keine Heimat hat!« So hört das schauerlich trostlose Gedicht »Winter-Wanderschaft« des Philosophen Friedrich Nietzsche auf. Schon beim Lesen wird einem kalt und ungemütlich zu Sinn. Aber er beschrieb schon damals, im 19. Jahrhundert, sehr deutlich, was viele Menschen heute in noch weit stärkerem Maß empfinden. Die Welt wird immer dunkler und unüberschaubarer, und vor allem wird sie kälter. Man könnte fragen, warum das so ist, haben doch die meisten Menschen in unserem Land mehr zu essen und schönere Wohnungen als ihre Groß- und Urgroßeltern.
Die Bibel sagt uns, dass Gott Licht ist. Seit langem schon haben die Menschen diesem Gott den Rücken zugekehrt und gehen ihre eigenen Wege. Doch zu kaum einer früheren Zeit haben sie es so konsequent und allgemein getan, wie heutzutage. Je weiter sie sich dabei von ihm entfernen, umso dunkler und kälter wird es.
So wird »Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt!«, wie es in dem Gedicht heißt. Aber zum Glück stimmt das Folgende nicht: »Nun stehst du bleich, zur Winterwanderschaft verflucht ...!«
Nein, solange wir leben, haben wir die Möglichkeit zur Umkehr, der Sonne wieder entgegen. Dazu gehört allerdings das Eingeständnis, Gott und sein Gnadenangebot bisher missachtet zu haben. Das geht gegen unseren Stolz; aber der konnte auch nur so groß werden, seit wir unseren Weg allein suchten und meinten alles allein schaffen zu können. Und da müssen wir zugeben, dass er uns nur Finsternis und Kälte eingebracht hat.
Hinzu kommt, dass Gott den Heimkehrern eine wunderbare von der Sonne der Gerechtigkeit durchflutete, warme Heimat bei sich selbst versprochen hat.

Wolfgang Arenz

Auf welchem Weg sind Sie? Zu Gott hin?

Gott weiß am besten, was wir brauchen.
Indiana
schrieb am 07.05.2012, 15:39 Uhr
So kennt man dich @shimon:

Anstatt auf @Mynona`s Beitrag zu antworten, schwingst Du wieder deine "Gebetsmühlen".

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Shimon
schrieb am 08.05.2012, 09:43 Uhr
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam.
Hebräer 4,12

Es kommt auf den Absender an

Vor einiger Zeit gab es im USA-Fernsehen einen Bericht über den Football-Star Peyton Manning, einem der Besten seiner Zunft. In dem Bericht ging es allerdings nicht um seine Siege, seine Tore und Medaillen, sondern um etwas ganz anderes. Peyton Manning hatte jedem Footballer, den er schätzte, bei dessen Rücktritt vom aktiven Sport, einen Brief geschrieben, in dem er seine Bewunderung für diesen »Gegner« ausdrückte, ihm zu seinen Erfolgen gratulierte und etwas Gutes über dessen Charakter aussagte.
Alle, die solche Briefe erhalten hatten, wurden interviewt, und alle sagten, wie sehr es sie berührt hätte, von dem größten Spieler ihrer Zeit, einen Brief mit solchem Inhalt bekommen zu haben.
Solch ein Schreiben von einem bewunderten Athleten hat sicher einen hohen Wert; aber was ist das gegen den Brief, den der Schöpfer der Welt seinen Menschen geschrieben hat, die sich doch so weit von ihm entfernt hatten und ihm nun auch noch die »kalte Schulter« zeigen?
Allein schon dass er diesen Brief hat schreiben lassen, sollte uns mit heißer Dankbarkeit erfüllen; denn was wäre die Folge, wenn er gesagt hätte: »Ihr wollt nichts von mir wissen? Na gut, dann seht zu, wo ihr bleibt!«
Gott aber weiß um die Folgen unserer Torheit, und weil er seine Menschen liebt, sandte er seinen Sohn und mit ihm den wertvollen Brief, in dem er uns den Weg zurück zu ihm beschreibt.
Wenn uns dieser Brief etwas nützen soll, dürfen wir allerdings nicht nur die »netten« Stellen für wichtig halten, sondern den gesamtem Inhalt, auch wenn er manchmal unangenehm klingt. Lassen wir uns aber darauf ein, werden wir bald merken, dass es eigentlich ein richtiger Liebesbrief ist.
Hermann Grabe

Wie gehen Sie mit diesem Brief um?

Die Bibel ist Gottes erstes und gleichzeitig sein letztes Friedensangebot.
Martina.Graufendorf
schrieb am 08.05.2012, 19:25 Uhr
"[...]
also hing er nackkend am kreuze und nicht mit lendentuch.

machten die römer immer so."

Nein. Eine Ausnahme galt für Nudisten. Die wurden gezwungen sich was anzuziehen.
Plexi
schrieb am 08.05.2012, 20:50 Uhr
jesus war weder beschnitten noch tollerierte er solche heidnische rituale, genauso wenig er von der knochenverehrung hielt. nachzulesen... in ..... findet es selbst raus !
fg
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.05.2012, 08:17 Uhr
jesus war weder beschnitten noch tollerierte er solche heidnische rituale,

Plexi, da bin ich aber ganz perplexi!
Merlen
schrieb am 09.05.2012, 13:41 Uhr
"Die Bibel ist Gottes erstes und gleichzeitig sein letztes Friedensangebot."
er war schon immert ein ungeduldiges Kerlchen unser Daddy:-(

weiss übrigends jemand, die Unsitte jemand am Kreuz genagelt darzustellen kam erst im 6. Jahrhundert nach Chr. auf. Vorher war das in vielen alten Kulturen benutzte Symbol ohne Anhang im Umlauf.
Gruss von Merlen:-)
Shimon
schrieb am 09.05.2012, 14:08 Uhr
Dies habe ich euch geschrieben, auf dass ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt.
1. Johannes 5,13

Man muss hier für Klarheit sorgen!

Eric Barker war ein englischer Prediger, der schon seit 50 Jahren in Portugal lebte und jetzt als Pastor seinen Dienst in einer evangelischen Gemeinde versah. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Lage für seine Familie so kritisch, dass er sie nach England zurückschickte. Auch seine Schwester verließ mit drei Kindern auf demselben Schiff das Land. Er blieb noch, um einiges zu regeln.
Am Sonntag nach der Abreise stand er wie gewöhnlich vor der Gemeinde und sagte: »Ich habe eben die Nachricht erhalten, dass meine gesamte Familie sicher zu Hause angekommen ist.« Danach führte er den Gottesdienst wie gewohnt weiter.
Erst später erfuhr die Gemeinde, was wirklich geschehen war. Unmittelbar vor dem Gottesdienst hatte Eric Barker ein Telegramm mit der Nachricht erhalten, dass ein U-Boot das Schiff versenkt hatte und dass es keine Überlebenden gab.
Er wusste, dass seine Familie nun den Segen des himmlischen Vaterhauses genoss. Nur deshalb konnte er sich über die große Traurigkeit erheben und den Gläubigen so dienen, wie er es getan hat.
Oft liest man solche Geschichten und lässt es bei dem Gruseln bewenden, das einem dabei über den Rücken läuft, aber das darf nicht genügen. Wissen Sie ohne den geringsten Zweifel, dass Sie auf dem Weg ins himmlische Vaterhaus sind? Da hilft kein Hoffen und Wünschen, sondern ein sicherer Standpunkt, den aber jeder in der Bibel finden kann. Immerhin könnte der heutige Tag der letzte Ihres Erdenlebens sein. Was würden Sie Gott auf die Frage antworten: »Sag mir, warum soll ich dich in den Himmel lassen?« Auf die richtige Antwort kommt es an. Johannes hat uns in seinem Brief viel darüber geschrieben, wie auch unser Tagesvers sagt.
Wolfgang Arenz

Wie sieht es in dieser Beziehung bei Ihnen aus?

Die »Lange Bank« nennt man auch das Möbelstück des Teufels.
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.05.2012, 15:03 Uhr
Was würden Sie Gott auf die Frage antworten: »Sag mir, warum soll ich dich in den Himmel lassen?«

wer will schon dorthin: ohen geschlechtsteile auf einer -271°C kalten Wolke sitzen, und das in alle Ewigkeit. Nein danke. In der Hölle ist swenigsten Wärme und jede Menge wilder Weiber.
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.05.2012, 15:53 Uhr
Nein danke. In der Hölle ist swenigsten Wärme und jede Menge wilder Weiber.

Und das hat dir der Beelzebub erzählt, gell. Aber ein wichtiges Detail hat er dir dabei verschwiegen. Das wovor du dich am meisten fürchtest, wird dir dort nicht erspart bleiben (der Artur wartet da auf dich).

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