Institution Kirche

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@ grumpes
schrieb am 23.09.2012, 12:45 Uhr
An Kindern hat sich nicht ein "Verein" vergriffen,

Nein, nicht der ganze Verein, aber viele einzelne Mitglieder,
die der "Verein" auch noch beschützt und nicht wie jeden anderen Strraftäter vor ein ordentliches Gericht stellt.

Es gibt auch Feuerwehrmänner die gerne "zündeln".
Trotzdem werden immer noch Feuer gelöscht und diesen Verein unterstütze ich gerne.
Schwerer fällt es mir bei einer moralischen Instanz wie der Kirche, die viele unschuldige Seelen zerstört hat.
Dieses "Feuer" kann leider nicht mehr gelöscht weren.



Shimon
schrieb am 23.09.2012, 13:16 Uhr
Preise den HERRN, meine Seele und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten.
Psalm 103,2.3

Und plötzlich ist alles anders (2)

Auszug aus meiner E-Mail vom 12. Oktober 2010, 22.32 Uhr: »Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.« (Dietrich Bonhoeffer)
So durften meine Frau und ich die letzten Stunden erleben. Es ist wirklich gut, an der Hand eines starken Gottes zu gehen. Ihm sei alle Ehre und unser unbeschreiblicher Dank. Heute Nachmittag durften wir sie fast zwei Stunden besuchen. Der Chefarzt erklärte uns in seiner ruhigen und sachlichen Art die Situation. Es war ein ›technisch‹ optimaler OP-Verlauf, in dem er die rechte Niere mit dem 7,5 cm großen bösartigen Tumor, die Nebenniere und ein ca. 10 cm großes Lipom (Fettgeschwulst) und einige Lymphen total entfernte. Die weiteren umliegenden Organe waren unauffällig. Er konnte keine Metastasen bemerken. Er meinte, er würde weiter auf die Suche gehen. Ob eine Chemotherapie oder Bestrahlungen und und ... erforderlich werden, machte er von den weiteren Untersuchungsergebnissen abhängig. Ganz vorsichtig deutete er an, dass es auch möglich sei, dass gar nichts dergleichen notwendig werden könnte.
Wir wollen weiter dafür beten, dass meine Frau wieder zu Kräften kommt und genesen kann. Nicht 'Yes, we can', sondern 'Gott - er kann!' Der treue Gott und Vater segne Euch.«
Auffällig ist, dass David im Tagesvers von den Wohltaten der Vergangenheit in die Gegenwart wechselt. Er bekennt, dass derselbe Gott, den er so oft und so mächtig erlebt hatte, auch jetzt da ist, heute, in der Gegenwart. Ich schreibe diese Zeilen mit großem Respekt vor den Menschen, die zurzeit schwere Krankheitsnöte mit Gottes Hilfe ertragen.
Joachim Boshard

Warum heilt Gott nicht alle Krankheiten?

»Aber die auf den HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft, sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht« (Jesaja 40,31).
@ grumpes
schrieb am 26.09.2012, 15:22 Uhr (am 26.09.2012, 15:28 Uhr geändert).
Kirchensteuer: Ein Privileg von Staates Gnaden
Nun könnte man sehr einfach sagen: Wer die Kirchensteuer nicht zahlen will, kann ja austreten. Warum die Säkularisierung weiter vorantreiben, wo uns der Status quo, das partnerschaftliche Miteinander von Staat und Kirche, kaum Probleme bereitet? Weil wir an einen Punkt gelangen, an dem das Gerechtigkeitsprinzip berührt wird. Muslimische Institutionen beispielsweise und andere Religionsgemeinschaften, die nicht den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts haben, sorgen selbst dafür, wie sie sich über ihre Anhänger finanzieren. Das können auch die hinbekommen, die es bisher als Dienstleistung vom Staat erledigen lassen.
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fred2
schrieb am 26.09.2012, 21:03 Uhr
Sehr geistreiche und hoch intellektuelle Beiträge O waia..........
gerri
schrieb am 27.09.2012, 15:05 Uhr
@ Die anderen religiösen Gemeinschaften werden finantiell und geistig vom Ausland gefördert,150%.
Shimon
schrieb am 27.09.2012, 20:33 Uhr
Welche religiösen Gemeinschaften werden finanziell und geistig vom Ausland gefördert?
gerri
schrieb am 28.09.2012, 10:04 Uhr
@ Guten Morgen,die Muslimische Religionsgemeinschaft wird vom Ausland gefördert,subventioniert und junge Familien werden kräftig unterstützt.
@ grumpes
schrieb am 28.09.2012, 10:38 Uhr
Shimon
schrieb am 01.10.2012, 21:07 Uhr
Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich selbst euch tragen. Ich, ich habe es getan, und ich selbst werde heben, und ich selbst werde tragen und werde erretten.
Jesaja 46,4

Das Altern wegdoktern

Bei einer meiner geschäftlichen Autofahrten hörte ich im Radio eine Diskussion über Medikamente gegen das Altern. Über eine halbe Stunde lang wurde darüber gesprochen, welche Medikamente helfen können, welche ohne Wirkung sind und wer sich die wirksameren, aber teuren, Medikamente leisten kann. Fast schien es, als sei man überzeugt, mit den rechten Medikamenten sein Leben endlos verlängern zu können und nicht sterben zu müssen. Endlich fiel dies einem der Ärzte auf, und er wies darauf hin, dass damit der Tod zwar hinausgeschoben werden kann, aber es besser sei, sich auf das Altern und Sterben einzustellen. Auch das Altern gehöre zum Leben dazu. Und Jüngere sollten nicht denken, dass sie dieses Thema nichts angeht, denn ehe man's gedacht hat, ist auch die nächste Generation an der Reihe.
Ja, wie wird es mir im Alter gehen? Was passiert, wenn ich pflegebedürftig werden sollte? Das sind Gedanken, die uns unwillkürlich mit fortschreitendem Alter kommen. Wenn Ärzte uns nur sehr eingeschränkt helfen können, wer tut es dann? Auch die Angehörigen sind nur Menschen und haben begrenzte Möglichkeiten. Aber - wie unser Tagesvers sagt - es gibt einen, der uns auch im Alter heben und tragen will: Unser Schöpfer, Gott selbst! Wenden wir uns doch an ihn, den Allmächtigen, und nehmen wir ihn beim Wort! Das setzt natürlich voraus, dass wir bedingungslos akzeptieren, »dass er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird« (Hebräer 11,6). Er wird dieses Vertrauen nicht enttäuschen. »Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: Wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?« (Römer 8,32).
Gerhard Kimmich

Auf wen lohnt es sich zu bauen, wenn Sie an das Älterwerden denken?

»Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 146,3.5).
Merlen
schrieb am 01.10.2012, 22:05 Uhr
....ich nehme an Shimon, Deine Erkenntnisse entstammen solchen Botschaften:.................:-)
http://www.youtube.com/watch?v=DHimMMF3mVs
Shimon
schrieb am 04.10.2012, 10:05 Uhr
Ich sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach.
Psalm 76,13

Die Geburt einer Giraffe

Das neugeborene Giraffenkalb fällt aus 1,5 Metern Höhe quasi ins Leben. Die Mutter ist nicht in der Lage, sich zur Geburt bequem auf den Boden zu hocken. Sie würde zudem zur leichten Beute für die Löwen. Im Vergleich zur Geburt anderer Säugetiere hat die Baby-Giraffe ein zusätzliches Problem. Sie hat einen sehr zerbrechlichen langen Hals, an dem ein 70 kg schwerer Körper »dranhängt«. Käme der Kopf zuerst heraus, würde der Hals brechen, wenn der nachfolgende Körper darauf fällt. Käme hingegen der Kopf zuletzt heraus, würde auch hierbei der Hals brechen, wenn durch das Körpergewicht der Kopf plötzlich aus dem Muttertier herausgerissen würde.
Was ist des Schöpfers Lösung für dieses offensichtliche Problem? Er hat die hinteren Hüften viel schmaler konstruiert als die vorderen Schultern. Der Hals ist gerade lang genug, um den Kopf auf den Hüften ruhend, den Geburtskanal passieren zu lassen. Die Vorderfüße kommen zuerst heraus, um den Fall des Tieres abzubremsen. Von den hinteren Hüften wird der Kopf unterstützt und abgefedert. Weil der Hals biegsam genug ist, kann er sich leicht um die vorderen Schultern beugen.
Alles läuft perfekt inszeniert ab. Innerhalb von Minuten steht das Kalb mit Anmut zwischen den Beinen der Mutter.
Ökologisch gesehen passt die Giraffe genau zu ihrer Umgebung und erfüllt wichtige Aufgaben. Gebraucht wird ein Baumtrimmer, der verhindert, dass die schnell wachsenden Bäume den Boden überschatten und das Gras abtöten, das als Nahrung für andere Tiere benötigt wird. Außerdem übernehmen sie die Wächterfunktion, weil sie von höherer Warte aus die Bewegungen der Raubkatzen beobachten können.
Werner Gitt

Welchen Schluss ziehen Sie aus den erstaunlichen und ideenreichen Details der Schöpfung?

Das alles muss doch einen Urheber haben, der noch viel erstaunlicher und bewundernswerter ist.
Merlen
schrieb am 04.10.2012, 17:35 Uhr (am 04.10.2012, 17:36 Uhr geändert).
"Welchen Schluss ziehen Sie aus den erstaunlichen und ideenreichen Details der Schöpfung?"
Der einzige wirklich sinnvolle Schluss daraus ist der, es gibt eine Menge Menschen deren geistiges Potential nicht ausreicht sich Entwicklung über Jahrmilliarden vorstellen zu können und denen deshalb die extrem stark verkürzte Schöpferkonstruktion näher, da bequemer, liegt. Das ist alles. Also rühre weiter in Deiner Schriftensammlung ohne Esprit.:-(

Shimon
schrieb am 04.10.2012, 19:23 Uhr
Man braucht viel mehr Glauben, um anzunehmen, dass das Leben durch Zufall entstehen und sich von selbst weiterentwickeln konnte, als man aufbringen muss, um den biblischen Schöpfungsbericht als Tatsachenbericht anzuerkennen.
Anchen
schrieb am 04.10.2012, 19:38 Uhr
Aus der Evolutionstheorie, meine ich, kann ich das menschliche Mitgefühl, die Schaffung von bspw. Krankenhäusern nicht ableiten und erkennen- überhaupt nimmt sich der Mensch aus dieser Theorie in vielen Teilen heraus, gerade durch die Entwicklung seines Bewußtseins mit der Entstehung von Ideen, mit der Schöpfung aus dem Nichts.
@ grumpes
schrieb am 04.10.2012, 20:13 Uhr (am 04.10.2012, 20:13 Uhr geändert).
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@Shimon,
beim Anblick dieses Bildes, würdest Du doch nie an faulen Zauber denken, oder ?

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