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lucky_271065 schrieb am 14.11.2012, 14:03 Uhr (am 14.11.2012, 14:06 Uhr geändert).
@ grumpes
"Hier wird dir mit Gottes Hand geholfen" , manchmal schwirren auch Nonnen durch die Gänge.
Was bleibt dem kranken Gläubigen übrig als "daran zuglauben".
Tatsache ist wohl, dass Menschen, die ihren Beruf noch als Berufung ausüben (z.B. Nonnen, Diakonissen), und denen das Gebot der Nächstenliebe noch etwas bedeutet, den Menschen gegenüber, die sie betreuen, eine andere Haltung haben als Jene, die in der gleichen Tätigkeit nur einen Job sehen.
Vor nicht allzu langer Zeit war ich Gast einer bedeutenden Diakonie-Einrichtung in Süddeutschland (ca. 800 Mitarbeiter). Die Leiterin eines Sozial-Psychiatrie-Projektes sprach über Qualitätsmanagement und brachte es folgendermassen auf den Punkt: "Letztendlich kommt es darauf an, wie achtsam mit Menschen umgegangen wird."
Zu einer Nonne wärst Du wohl netter gewesen.
@ grumpes schrieb am 14.11.2012, 14:32 Uhr (am 14.11.2012, 14:32 Uhr geändert).
@ grumpes
Komm nach Rumänien. Da sind die Nonnen-Klöster noch voller hübscher, junger Frauen. Eine Insiderin hat mir erzählt, dass vielleicht etwa die Hälfte auch im Kloster bleiben (es sind mehrere Stufen zu durchlaufen, in mehreren Jahren, bis das Gelübde abgelegt wird). Nicht Wenige lassen sich direkt aus dem Kloster weg heiraten. Oft von Ausländern.
Link
Herzchen schrieb am 14.11.2012, 15:22 Uhr
@hans
Nicht Gott ist für unser Denken, Sagen und Tun verantwortlich!
Allein wir selbst.
Wir haben immer die Wahl, uns so oder anders zu entscheiden.
Aber manchmal machen wir Gott für unser Denken, Sagen und Tun "verantwortlich". In "bösen" wie in "guten" Dingen.
So wie die junge Nonne in folgendem Witz:
O măicuţă tânără merge la maica stareţă şi o întreabă curioasă şi gânditoare:
- Maică dacă întreţii relaţii sexuale e păcat, nu?
- Păcat mare fata mea, mare păcat... niciodată să nu întreţii, fata mea!
Mai trec câteva zile, vine iar tânăra măicuţă la maica stareţă:
- Maică, dar dacă eşti siluită sau forţată să întreţii acele relaţii mai e păcat?
- Pentru cel siluit nu e fata mea, e numai pentru cel ce forţează sau siluieşte.
A doua zi o trimite maica stareţă pe tânăra măicuţă cu un coş cu mâncare pe câmp unde lucrau alte măicuţe. Ca să ajungă pe câmp avea de trecut printr-o pădure. În pădure o atacă doi golani, o violează şi-i fură coşul cu mâncare şi o iau la alergat. După ce aleargă ei câţiva zeci de metri, se uită în urmă să vadă ce face măicuţa, a leşinat, s-a ridicat?! Măicuţa se ruga de zor:
„Îţi mulţumesc, Doamne, că mi-ai dat şi pe săturate şi fără de păcate!”
(Ich muss die Übersetzung leider im Moment schuldig bleiben.)
Hans50 schrieb am 14.11.2012, 17:26 Uhr
@hans
Nicht Gott ist für unser Denken, Sagen und Tun verantwortlich!
Allein wir selbst.
Herzchen,
wo habe ich was anders gesagt?
Herzchen schrieb am 14.11.2012, 17:57 Uhr (am 14.11.2012, 18:00 Uhr geändert).
@hans
An Gott zu glauben, nichts dagegen, aber anstatt Gott, würde ich lieber sagen Weltgeist. Denn das Wort Gott ist zuviel mit Naivität verbunden.
Den Gott der Bibel, der hat ja dieselben Eigenschaften wie
jeder Mensch, mal liebevoll, mal eifersüchtig, mal grausam
-befiehlt Völkermord... etc.
Befieht ER das wirklich oder nicht eher Menschen in ihrem hochnäsigen Alleinanspruch an die einzig wahre und richtige Religion?
Nicht Gott hat die Bibel geschrieben, das waren unsere Vorfahren mit ihren unzähligen vermeintlichen Gotteserfahrungen.
WELTGEIST finde ich übrigens auch gut, allerdings, Hans, was hast du an einer natürlichen Naivität auszusetzen.? Sie ist etwas Schönes eigentlich und wer sie leugnet, gar in sich bekämpft, bekämpft letztlich nur sich selbst bzw. sein inneres Kind. Und dies zu tun, ist falsch, meine ich.
Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, seberg, aber so, wie ich sie hier in den Jahren kennenlernte, wie Sie sich zumeist präsentieren, glauben Sie nicht auch, dass dies vor allem Spiegelungen sein könnten, Anteile von sich selbst, die wir im anderen erkennen und die negativen dann logischerweise versuchen zu bekämpfen.
Und Sie scheinen mir auch ein sehr verletztes inneres Kind in sich zu tragen, ich sehe einen kleinen Buben, später den pupertierenden Christian, in dem irgend etwas gravierend erschüttert wird, was ihn möglicherweise so geprägt hat, dass er zu diesem oftmals verächtlichen Zyniker geworden ist, als der er sich hier oft präsentiert.
Nur wir selbst können uns ändern, verändern, wenn wir die Notwendigkeit erkennen. Gott hat uns Geist zum Handeln mitgegeben, nicht zum bequemen Sagen: Gott ist dran schuld, er ist grausam, er hat mir mein Kind genommen etc.
Jeder hat seine eigene Meinung dazu und seine Erfahrungen, oftmals geprägt durch entsprechende Erziehung und "Weitervererbung" von Glauben oder Nichtglauben, Atheismus.
Zu leugnen allerdings, was die alten Assyrer, altindische Schriften, was die Inkas und Mayas, selbst die Ägypter schilderten in seltsamen Parallelen - ich meine nicht nur den 21.12.12 - das einfach wegzuwischen als Branserei, es gar zu ignorieren als Firlefanz usw, das ist in meinen Augen dumm und intolerant und ignorant.
Mich würde einmal sehr eure Meinung interessieren zum 21.12.12. Ist für euch was dran, wenn ja, was? Habt ihr Ängste oder ein mulmiges Gefühl, recherchiert ihr selbst nach Zusammenhängen, erweitert vorhandenes Wissen?
Was glaubt ihr, was wird sein am 21.12.12??
Wäre nett, wenn sich ein paar dazu äußern würden, sachlich...
seberg schrieb am 14.11.2012, 18:07 Uhr
was wird sein am 21.12.12??
Am 21.12.12 wird meine Katze vermutlich wieder ihr Katzenklo vollsauen und ich werde abends überlegen, ob ich den Scheiß noch vor Mitternacht fein säuberlich in einem kleinen Plastikbeutel verpackt zur Mülltonne bringe oder erst am nächsten Morgen, dem 22.12.12. 
bankban schrieb am 14.11.2012, 18:24 Uhr
Befieht ER das wirklich oder nicht eher Menschen in ihrem hochnäsigen Alleinanspruch an die einzig wahre und richtige Religion?
Haften nicht Eltern für ihre Kinder?
Herzchen schrieb am 14.11.2012, 18:25 Uhr
@seberg
Brraaaaav...
Herzchen schrieb am 14.11.2012, 18:28 Uhr (am 14.11.2012, 18:28 Uhr geändert).
@Bankban ...
Denken Sie an ihr gerade erst so schön gebautes Bänkchen.
Nun sind Sie schon eine ganze Zeit wieder dabei, ihm seine kleinen Beinchen abzusägen. Wie ein kleines störrisches Kind...
bankban schrieb am 14.11.2012, 18:44 Uhr (am 14.11.2012, 19:07 Uhr geändert).
Das Bänkchen ist zum Überwintern in die Garage gebracht worden. Vielleicht hab ich ihm sogar einen Überzug rübergezogen, damit es im nächsten Sommer wieder gut aussieht!
Also, wie war das mit der Haftung der Eltern für ihre Kinder?
Herzchen schrieb am 14.11.2012, 19:03 Uhr (am 14.11.2012, 19:04 Uhr geändert).
Ich muss gestehen, Bankban, ich verstehe nicht ganz, was genau Sie meinen, worauf Sie keinen Überzug, jedoch Bezug nehmen. Tut mir leid, dass ich Ihnen beim Überziehen des kleinen Bänkchens nicht hilfreich sein konnte - mir fehlen einfach die Worte -(schön wär´s, ich weiß...)-, eine passende, Sie befriedigende Antwort auf eine Frage, die ich eben nicht so recht zu deuten weiß, doch gewiss werden Sie mir auf die Sprünge helfen, so wahr es nicht mehr Oktober ist, auch nicht so kalt und unschön, dass man das schöne Bänkchen schon verschließen und winterfest machen muss. Sie sollten es Lieber noch weiter im Freien, an der milden Novembersonne pflegen, dann wird es einmal vielleicht eine große starke Bank, auf die sich zwei Menschen getrost setzen wollten, ohne befürchten zu müssen, dass sie auf die Nase fallen oder auf den Allerwertesten.
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