@reh-al
Nea Popică, iar umbli cu fofîrlica,
de nea aurică nu mai zic,
el o ţine una-ntruna cu şopîrla.
nu-i asa ca va vine si dvs. mai usor pe limba stramosilor nostri,.. pardon, stramosilor mei ?!
Off Topic
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nu-i asa ca va vine si dvs. mai usor pe limba stramosilor nostri,.. pardon, stramosilor mei ?!
Zwar deutsche+rumänische von Geburt, doch die deutsche war in RO für die Katz, die rumänische wollten sie gerne vor der Ausreise abbezahlt und zurück haben, drum 2-1=1 
@ Mynona
Na, das wird ja richtig spannend, wie hier über meine nationale Identität spekuliert wird.
Es ist ja auch nicht ganz so einfach.
Als Kind (etwa 8-jährig) wurde ich von einem alten "Vetter" im Dorf meiner schwäbischen Grossmutter gefragt, was ich denn nun sei, Schwabe oder Sachse. Damals kam ich aus diesem Dilemma noch relativ einfach heraus, indem ich antwortete "Ich bin Deutscher". Und das ist im Wesentlichen bis heute mein Identitätsgefühl.
Allerdings wurde es im Detail immer komplizierter, je mehr ich begriff über die verschiedenen Nationalitäten und Nationen.
Für mich war es (und ist es bis heute) kein echtes Problem, auch als Deutscher (im Sinne von Abstammung, Muttersprache, Erziehung usw) ein loyaler Bürger eines anderen Landes zu sein, und mich für das Gemeinwohl seiner Bürger einzubringen, soweit das in meinen Kräften steht. Eine spezielle Verbindung besteht zu meiner Heimatstadt und zu Siebenbürgen insgesamt. Insofern fühle ich mich oft in erster Reihe als Siebenbürger - jenseits der ethnischen Zugehörigkeit. Und ich kenne auch Rumänen und Ungarn, die es ähnlich ausdrücken. Im Laufe der Zeit habe ich aber auch die rumänische Kultur insgesamt kennen uns schätzen gelernt. Und manchmal vertrete ich Rumänien bzw Organisationen aus Rumänien auch im Ausland. Dann habe ich auch kein Problem damit, als "Rumäne" wahrgenommen zu werden. (Mann kann nicht überall und von jedermann verlangen, ein Gespür für ethnische Differenzierungen zu haben. Und oft tut es im Grunde ja auch nichts zur Sache. Z.B. auf Fachkonferenzen usw.)
Eine interessante neue Erfahrung ist es allerdings, seit etwa 12 Jahren auch die deutsche Staatsangehörigketi zu besitzen. Einerseits empfinde ich es als Stärkung und Anerkennung meines nationalen Identitätsgefühls. Andererseits auch als Chance, auch auf eine neue Weise Brücken zu bauen zwischen den beiden Ländern, derer Staatsangehöriger ich bin. Und solange diese beiden Länder freundschaftliche Beziehungen pflegen und in einem grösseren Ganzen auch verbündet und immer mehr auch vernetzt sind, habe ich ja auch keinerlei "Loyalitätskonflikt" auszustehen.
Letztendlich ist es mir heute auch nicht mehr so wichtig, ob die Einen oder Anderen mich als Deutschen, Rumänen, Rumäniendeutschen, Deutsch-Rumänen, Spätaussiedler, Rücksiedler, "Hierbleiber", "Rückkehrer" usw betrachten. Ich hoffe zumindest, auch so etwas wie eine europäische oder auch weltbürgerliche Dimension meiner Identität entwickelt zu haben. Und der rein nationale (oder auch ethnische) Aspekt ist dann nicht mehr so wichtig. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht für wert halte, die siebenbürgische Identität weiterhin zu pflegen. Vielleicht noch mehr als in meinen früheren Jahren. Denn ich habe begriffen, dass die Siebenbürger Sachsen nicht einfach (beliebig austauschbare) "Deutsche" sind. Sondern eben doch auch etwas Besonderes. Manchmal sogar Liebenswürdiges.
Mal sehn als was Lucky sich sieht:-)))
Na, das wird ja richtig spannend, wie hier über meine nationale Identität spekuliert wird.
Es ist ja auch nicht ganz so einfach.
Als Kind (etwa 8-jährig) wurde ich von einem alten "Vetter" im Dorf meiner schwäbischen Grossmutter gefragt, was ich denn nun sei, Schwabe oder Sachse. Damals kam ich aus diesem Dilemma noch relativ einfach heraus, indem ich antwortete "Ich bin Deutscher". Und das ist im Wesentlichen bis heute mein Identitätsgefühl.
Allerdings wurde es im Detail immer komplizierter, je mehr ich begriff über die verschiedenen Nationalitäten und Nationen.
Für mich war es (und ist es bis heute) kein echtes Problem, auch als Deutscher (im Sinne von Abstammung, Muttersprache, Erziehung usw) ein loyaler Bürger eines anderen Landes zu sein, und mich für das Gemeinwohl seiner Bürger einzubringen, soweit das in meinen Kräften steht. Eine spezielle Verbindung besteht zu meiner Heimatstadt und zu Siebenbürgen insgesamt. Insofern fühle ich mich oft in erster Reihe als Siebenbürger - jenseits der ethnischen Zugehörigkeit. Und ich kenne auch Rumänen und Ungarn, die es ähnlich ausdrücken. Im Laufe der Zeit habe ich aber auch die rumänische Kultur insgesamt kennen uns schätzen gelernt. Und manchmal vertrete ich Rumänien bzw Organisationen aus Rumänien auch im Ausland. Dann habe ich auch kein Problem damit, als "Rumäne" wahrgenommen zu werden. (Mann kann nicht überall und von jedermann verlangen, ein Gespür für ethnische Differenzierungen zu haben. Und oft tut es im Grunde ja auch nichts zur Sache. Z.B. auf Fachkonferenzen usw.)
Eine interessante neue Erfahrung ist es allerdings, seit etwa 12 Jahren auch die deutsche Staatsangehörigketi zu besitzen. Einerseits empfinde ich es als Stärkung und Anerkennung meines nationalen Identitätsgefühls. Andererseits auch als Chance, auch auf eine neue Weise Brücken zu bauen zwischen den beiden Ländern, derer Staatsangehöriger ich bin. Und solange diese beiden Länder freundschaftliche Beziehungen pflegen und in einem grösseren Ganzen auch verbündet und immer mehr auch vernetzt sind, habe ich ja auch keinerlei "Loyalitätskonflikt" auszustehen.
Letztendlich ist es mir heute auch nicht mehr so wichtig, ob die Einen oder Anderen mich als Deutschen, Rumänen, Rumäniendeutschen, Deutsch-Rumänen, Spätaussiedler, Rücksiedler, "Hierbleiber", "Rückkehrer" usw betrachten. Ich hoffe zumindest, auch so etwas wie eine europäische oder auch weltbürgerliche Dimension meiner Identität entwickelt zu haben. Und der rein nationale (oder auch ethnische) Aspekt ist dann nicht mehr so wichtig. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht für wert halte, die siebenbürgische Identität weiterhin zu pflegen. Vielleicht noch mehr als in meinen früheren Jahren. Denn ich habe begriffen, dass die Siebenbürger Sachsen nicht einfach (beliebig austauschbare) "Deutsche" sind. Sondern eben doch auch etwas Besonderes. Manchmal sogar Liebenswürdiges.
@slash
Zwar deutsche+rumänische von Geburt, doch die deutsche war in RO für die Katz, die rumänische wollten sie gerne vor der Ausreise abbezahlt und zurückhaben, drum 2-1=1
Das ist Ihre perönliche „Tragödie“. Wollen Sie sich das ganze Leben davon „markieren“ und vermiesen lassen ?!
Lucky ist kein Masokist und anscheinend, es geht im blendend, sozial wie wirtschaftlich auch.
Wie oft waren Sie in Südafrika, Groß Britannien und Maramuresch in den letzten 3 Monate ?!
slashAch Aurele, machen Sie hier gerade einen auf "meiner ist länger als Deiner" in Luckys Namen?
Ist ja putzig!
Höre ich mich nach einer Tragödie an?
Erstens habe ich nur Tatsachen widergegeben, unabhängig davon wie oft Lucky auf einem südafrikanischen Klo gesessen ist, zweitens bin ich immer gut gelaunt und gar nicht grießgrämig, wie Sie es oft sind, und drittens geht es Sie einen feuchten Kehricht an, wo ich in den letzten Monaten so war! Jedenfalls, mit Sicherheit nicht so oft wie Sie im Keller!
Gluggert Ihre grüne Galle noch sonst wo, oder war`s das schon?
Ist ja putzig!
Höre ich mich nach einer Tragödie an?
Erstens habe ich nur Tatsachen widergegeben, unabhängig davon wie oft Lucky auf einem südafrikanischen Klo gesessen ist, zweitens bin ich immer gut gelaunt und gar nicht grießgrämig, wie Sie es oft sind, und drittens geht es Sie einen feuchten Kehricht an, wo ich in den letzten Monaten so war! Jedenfalls, mit Sicherheit nicht so oft wie Sie im Keller!
Gluggert Ihre grüne Galle noch sonst wo, oder war`s das schon?
slash:
slash, wäre das verwunderlich, bei soviel Rumgurkerei?
Gluggert Ihre grüne Galle noch sonst wo, oder war`s das schon?
slash, wäre das verwunderlich, bei soviel Rumgurkerei?
@ Aurel
Wirtschaftlich geht es mir eher bescheiden, Aurel. Aber das war meine persönliche Entscheidung, mich in einem humanitären Bereich in meinem (relativ armen) Heimatland zu engagieren. Und ich bereue es nicht. Dafür habe ich manchmal die Chance, dienstlich an Orte zu kommen, von denen ich es mir vor ein paar Jahren nicht erträumt hätte. "Nu le poti avea chiar pe toate." Aber dafür scheinen im Leben manchmal so etwas wie "Kompensationsgesetze" (legile compensatiei) zu greifen.
Wirtschaftlich geht es mir eher bescheiden, Aurel. Aber das war meine persönliche Entscheidung, mich in einem humanitären Bereich in meinem (relativ armen) Heimatland zu engagieren. Und ich bereue es nicht. Dafür habe ich manchmal die Chance, dienstlich an Orte zu kommen, von denen ich es mir vor ein paar Jahren nicht erträumt hätte. "Nu le poti avea chiar pe toate." Aber dafür scheinen im Leben manchmal so etwas wie "Kompensationsgesetze" (legile compensatiei) zu greifen.
@slash
Ach Aurele, machen Sie hier gerade einen auf "meiner ist länger als Deiner" in Luckys Namen?
Nein, aber Lucky sollte theoretisch in der gleichen missen Lage wie Sie sich befinden. Psyhisch, Identitätszerrissenheit, Heimatlosigkeit,.. usw.
Aber er ist es nicht.
Ich kann mich nicht als Beispiel geben, obwohl mir noch blendender geht, weil ich nicht zu ihrer Sippe zähle, für Sie.
Stimmt, rhe-al!
Hier Aurel, Ihre persönliche Tragödie:
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
;-)
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Hier Aurel, Ihre persönliche Tragödie:
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@ Slash
Die Diskussionen hier werden ja immer intimer. Jetzt beschäftigt sich die Phantasie mancher Leute hier schon mit der Länge mancher intimer Körperteile oder mit dem Kontakt benachbarter Körperteile mit südafrikanischen Toiletten. Vielleicht waren meine Masterkurse in Sexologie ja doch nicht umsonst. Kann ich jemandem weiterhelfen?
Die Diskussionen hier werden ja immer intimer. Jetzt beschäftigt sich die Phantasie mancher Leute hier schon mit der Länge mancher intimer Körperteile oder mit dem Kontakt benachbarter Körperteile mit südafrikanischen Toiletten. Vielleicht waren meine Masterkurse in Sexologie ja doch nicht umsonst. Kann ich jemandem weiterhelfen?
@slash
Erstens habe ich nur Tatsachen widergegeben, unabhängig davon wie oft Lucky auf einem südafrikanischen Klo gesessen ist, zweitens bin ich immer gut gelaunt und gar nicht grießgrämig, wie Sie es oft sind, und drittens geht es Sie einen feuchten Kehricht an, wo ich in den letzten Monaten so war! Jedenfalls, mit Sicherheit nicht so oft wie Sie im Keller!
Gluggert Ihre grüne Galle noch sonst wo, oder war`s das schon?
Das hört sich nicht wie gute Laune an slash, im Gegenteil, Sie scheinen wütend und frustriert zu sein.
Beim zweiten Blick, es hört sich sogar sehr böse an, slash!!
aurel:
Was Lucky ist, kann ich nicht beurteilen, außerdem finde ich, daß er für sich sprechen kann und keinen benötigt, der für ihn in die Bresche springt!
Was mich betrifft, so darf ich wohl auch für mich sprechen, ich bin in absolut keiner Zerrissenheit, noch fühle ich mich heimatlos, weder hasse ich die Rumänen, noch hadere ich mit meinen Jahren in RO! Ich würde meine dort verbrachte Kindheit mit niemandem tauschen. Und was meine "Sippe" betrifft, von der Sie keine Ahnung haben, so kann ich nur sagen, wir waren und sind ein lustiges Multikulti-Völkchen! ;-)
PS. Sorry Lucky, habe gerade getippt, als Ihr Beitrag kam!
Nein, aber Lucky sollte theoretisch in der gleichen missen Lage wie Sie sich befinden. Psyhisch, Identitätszerrissenheit, Heimatlosigkeit,.. usw.
Was Lucky ist, kann ich nicht beurteilen, außerdem finde ich, daß er für sich sprechen kann und keinen benötigt, der für ihn in die Bresche springt!
Was mich betrifft, so darf ich wohl auch für mich sprechen, ich bin in absolut keiner Zerrissenheit, noch fühle ich mich heimatlos, weder hasse ich die Rumänen, noch hadere ich mit meinen Jahren in RO! Ich würde meine dort verbrachte Kindheit mit niemandem tauschen. Und was meine "Sippe" betrifft, von der Sie keine Ahnung haben, so kann ich nur sagen, wir waren und sind ein lustiges Multikulti-Völkchen! ;-)
PS. Sorry Lucky, habe gerade getippt, als Ihr Beitrag kam!
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