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bankban
schrieb am 16.05.2011, 22:06 Uhr
Mynona
schrieb am 16.05.2011, 22:17 Uhr
Göttlich!!!!!!!
seberg
schrieb am 16.05.2011, 22:55 Uhr (am 16.05.2011, 23:17 Uhr geändert).
Ja, nach so viel entwürdigender Verächtlichmachung der Mitmenschen hier erscheinen solche ehrlichen und zutiefst menschlichen Regungen eines Musikers tatsächlich schon als göttlich.
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum – Nietzsche
aurel
schrieb am 17.05.2011, 00:04 Uhr



@seberg
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum – Nietzsche



Richten Sie sich, Ihr „Werk“ und Leben nicht an Aussagen von Menschen die in Irrtum gelebt oder zumindest geendet haben.

„Wer nach Wahnsinnige lebt, wie Wahnsinnige endet“ (Aurel Marc)

Nelson Mandela saß fast 30 Jahre im Gefängnis, aber sein Leben war bestimmt kein Irrtum.

aurel
schrieb am 17.05.2011, 00:28 Uhr


@sibihans
Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustande wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustande kommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.

Bertolt Brecht, Der Paß (aus: "Flüchtlingsgespräche")


Fühlen Sie sich jetzt „Menscher“ als „vorher“ sibihans?!
Sind Sie jetzt anerkannt ?!

In jedem System ist der Mensch anerkannt so lange dem System als Rädchen dienlich ist.
Wenn nicht mehr, in manchen Systeme bekommt er trotzdem „Öl“, so viel dass er (als Rädchen) nicht all zu große Dissonanz in System bringt. Mehr nicht!

Klassiker
schrieb am 17.05.2011, 01:23 Uhr
Aurel: "Das haben wir längst geklärt."
Ach so!?

"Trotzdem, ich sprach von dem Begriff mit dem Sie angesprochen werden, überall, im Gericht, bei der Grenze, bei dem Standesamt,.. usw.. Ein Zigeuner ist nie ein Zigeuner, sondern Rumäne, Ungare oder Deutscher, eentsprechend seiner Staatszugehörigkeit, in den Rahmen in den wir sprechen. Oder sind Sie nicht einverstanden ?! Verstehen Sie jetzt ?!"
Weshalb nicht gleich so? Jetzt habe ich Sie verstanden. Einverstanden.

"Ich meine damit die 'glorreiche Zeiten', als in denen die Volkszugehörigkeit wichtiger als die Staatsangehörigkeit war."
Die Volkszugehörigkeit ist in bestimmten Situationen auch heute bedeutender als die Staatsangehörigkeit bzw. der Pass. Das gilt für alle Völker. Rumänen gibt's nicht nur im Staate Rumänien, Deutsche nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland.

"Ihr solltet euch bekennen (falls das nicht der Fall ist) zur freiheitlich demokratischen Grundordnung des deutschen Grundgesetzes und zu den Grundprinzipien der politischen Ordnungs- und Wertvorstellungen, auf denen die liberale und rechtsstaatliche Demokratie Deutschlands beruht."
Hat sich hier jemand dagegen ausgesprochen?

Lucky: "Das Sachsentum (?) retten durch Verlassen der siebenbürgischen Heimat. Alles vollkommen logisch, nicht wahr?"
Lucky, ich habe nicht verstanden, wie Sie das meinen.
seberg
schrieb am 17.05.2011, 01:27 Uhr (am 17.05.2011, 01:54 Uhr geändert).
@seberg
„’Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum’ – Nietzsche“

@aurel
„Richten Sie sich, Ihr „Werk“ und Leben nicht an Aussagen von Menschen die in Irrtum gelebt oder zumindest geendet haben.“


@aurel, Sie wollen mit mir eine Diskussion?

Karl Popper hat einmal gesagt: „Ich mag unrecht haben und Du magst recht haben; und wenn wir uns bemühen, dann können wir zusammen vielleicht der Wahrheit etwas näher kommen.“

Nun ist es aber so, dass ich auf jeden Fall immer recht habe und Sie auf jeden Fall immer unrecht, Sie sind klein und ich bin groß. Ich kenne die Wahrheit schon, Sie nicht. Was also wollen Sie noch mit mir diskutieren?

Nietzsche hat auch gesagt: Gott ist tot!
Richtig! Ich aber lebe!
Sie sind Marc Aurel, ich aber bin Gott!
Also! Gehen Sie schlafen und hoffen Sie, morgen wieder aufzuwachen, man weiß ja nie...

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Rhe-al sagte zu Ihnen: „Cred cä şiţi cine se bate cu cărămida în piept, că ar avea cele mai ce "barabule", cei mai mari bostani...castraveţi, e.t.c.“ (für Merlen, Joachim und andere unwissende "Bio-Deutsche" etwa: „Ich glaube Sie wissen, wer sich mit dem Ziegelstein an die Brust schlägt als habe er den dicksten...“ was auch immer...).

Danke rhe-al!

@aurel: haben Sie hier schon einmal einer Meinung eines Anderen zugestimmt und dann daran anknüpfend gemeinsam mit ihm/ihr weitere Überlegungen angestellt - meinetwegen auch nur in Ansätzen - im Sinne eines Dialogs auf Augenhöhe mit Übereinstimmungen und Differenzen und mit offenem Ausgang?

Oder sitzen Sie irgendwo in einer Anstalt mit Internetanschluss auf ihrem Zimmer?

Apropos: können Sie bitte die Quelle angeben, wo man das von Ihnen angeführte Zitat von Marc Aurel über Wahnsinnige finden kann?

Danke!
Adine
schrieb am 17.05.2011, 02:01 Uhr
"Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt,und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte." Marc Aurel.



pavel_chinezul
schrieb am 17.05.2011, 06:52 Uhr
Apropos: können Sie bitte die Quelle angeben, wo man das von Ihnen angeführte Zitat von Marc Aurel über Wahnsinnige finden kann?

seberg, ich bin mir sicher, dass er, in seiner Grandomanie, sich dabei selber zitiert!
aurel
schrieb am 17.05.2011, 08:03 Uhr

@Chinezul
seberg, ich bin mir sicher, dass er, in seiner Grandomanie, sich dabei selber zitiert!


hi hi

„Die Wahrheit ist jetzt und hier“ (Aurel Marc)

Ihr kommt immer mit abgedroschenen Truisme, Halbwahrheiten und Sagen längst Verstorbene.
Warum soll man nicht seine eigene Ideen und Meinungen vertreten ?! Wenn man sie hat!

aurel
schrieb am 17.05.2011, 08:08 Uhr


@seberg
@aurel, Sie wollen mit mir eine Diskussion?


Wie man sich täuschen kann!

Ich spreche eher für die „Allgemeinheit“.
Ich benutze die Zitaten Anderen eher als Ausgangspunkt einer Idee, einer Aussage.

Sie können trotzdem Ihren Senf dazu geben, so entstehen Manchmal Dialoge.



Henny
schrieb am 17.05.2011, 08:24 Uhr
Mensch und Tier beherrschen gleichermaßen die von der Natur gegebene fünf Sinne.

- Eigensinn
- Leichtsinn
- Stumpfsinn
- Blödsinn
- Wahnsinn

Der Einzige Unterschied zum Tier ist, das beim Menschen diese ausgeprägter sind.
getkiss
schrieb am 17.05.2011, 08:29 Uhr
Geplänkel, Geplänkel,
Jeder trägt seinen Krug am Hänkel
der Wein darin, so weit vorhanden,
ist längster Zeit nicht mehr der Wein
der einst darin gewesen sei
und nun versucht man gegenseitig
den noch vorhandenen Weinessig,
dem Andern in den Mund zu gießen.....
Friedrich K
schrieb am 17.05.2011, 08:30 Uhr
Ich spreche eher für die „Allgemeinheit“.
Das ist der Allgemeinheit allgemein bekannt; Sie verfügen über die moralische, politische und soziale Kompetenz um das Maul gedanken- und bedenkenlos so weit aufzureissen; ein Phrasenmäher eben, ein Phrasendrescher.
pavel_chinezul
schrieb am 17.05.2011, 08:44 Uhr
... um das Maul gedanken- und bedenkenlos so weit aufzureissen ...

Klarer Fall von Maul- und Klauenseuche!

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