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lucky_271065 schrieb am 31.05.2011, 14:20 Uhr (am 31.05.2011, 14:21 Uhr geändert).
@ slash
Schon als ich Luckys Beitrag bezüglich Veröffentlichen der PNs las, fragte ich mich, wie lange es wohl dauern wird, bis asilescu öffentlich dagegen protestieren wird... Na, wer sagt`s denn, geht doch!
Wozu sind PNs schließlich da!
Und wo genau liegt Ihr Problem?
Es ist das gute Recht eines jeden, eine Richtigstellung zu erwarten, wenn öffentlich falsche Angaben über ihn gemacht wurden.
Und es sollte eine Selbstvertändlichkeit sein, selber richtigzustellen, wenn man merkt, dass man falsche Angaben über jemanden gemacht hat.
Also dann, bis später!
@ .grumpes
Dies doch noch schnell:
Ich habe nicht von einem Porsche oder Boot gesprochen sondern nur von profaner Natur.
Und die kann immer angeben, mit ihrer Schönheit.
Tja, nur wenn wir mit der Schönheit gewisser Frauen angeben, dann kriegen wir von der einen oder andere Seite wieder eines "auf den Deckel". (Oder war es ein Stahlhelm?) ;-)
pavel_chinezul schrieb am 31.05.2011, 14:26 Uhr
Es ist das gute Recht eines jeden, eine Richtigstellung zu erwarten, wenn öffentlich falsche Angaben über ihn gemacht wurden.
Und es sollte eine Selbstvertändlichkeit sein, selber richtigzustellen, wenn man merkt, dass man falsche Angaben über jemanden gemacht hat.
Oder doch wenn man aufmerksam gemacht wird?! 
@ pavel chinezul
Sowohl als auch! Bist Du etwa anderer Meinung?
seberg schrieb am 31.05.2011, 14:29 Uhr (am 31.05.2011, 14:49 Uhr geändert).
Slash:
„Einen Schieber auf der Skala zwischen realer und virtueller Welt hin und her zu bewegen, kann manchem wichtig erscheinen. So findet dieses Forum ein User realer als der andere, der es nur als ein virtuelles Etwas betrachtet. Deshalb wird sich kaum der ideale Punkt finden, wo der Schieber zur Ruhe kommen und perfekt einrasten wird. Sich darüber aufzuregen, oder gar vorwurfsvoll aufzutreten erschließt sich mir nicht sonderlich. Ob nun real, realer, virtuell, oder virtueller, so haben wir alle eine Weste hier im Forum an. Auch bin ich mir ziemlich sicher, daß jeder genau weiß, welche Flecken seine Weste zieren. Es kann sein, daß diese Weste zum Zeitpunkt des Beitritts noch schneeweiß war, aber ist sie das immer noch? Wenn ich mir meine betrachte, so kann ich schon noch ein paar weiße Stellen entdecken. Dennoch käme ich nicht auf die Idee zu behaupten, daß jemand anderes diese Flecken verursacht hat außer mir. Auch lohnt es sich nicht, so zu tun, als habe ich allein immer noch die ursprünglich schneeweiße Weste. Ok, ich könnte es versuchen, aber sind die anderen dann wirklich so blind?
Lange Rede kurzer Sinn, tja, man könnte glatt meinen, anfangs waren wir alle irre sympathisch, aber inzwischen nur noch sympathische Irre... „
slash, du solltest künftig vielleicht wirklich weniger Kaffee trinken, dann würdest du häufiger so schöne Beiträge schreiben . Das Bild mit dem Schieber auf der Skala zwischen virtuell und real – einfach klasse!
Ich stimme dir zu, dass es letzlich nur um die Verantwortung eines Jeden für die eigene saubere bzw. befleckte Weste geht, und gar nicht um die sowieso unmögliche und unsinnige Trennung zwischen viruell und real!
Ich bin sogar der Meinung, dass buchstäblich Alles, was erlebt wird, als virtuell eingeschätzt werden kann und muss. Gerade diese Erkenntnis aber macht Eigenverantwortung für das eigene Tun und LASSEN umso notwendiger, weil nichts ohne virtuelle(!!!) Wirksamkeit in der naiverweise so genannten “Realität“ ist.
Höchstens bei deiner Einschätzung dessen, wie blind Andere sind, könnte ich Bedenken anmelden: ich fürchte, da hast du eine etwas zu optimistische Sicht.
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Und da wir gerade bei der eigenen Verantwortung und damit bei der Moral sind, fällt mir ein – ich kann nichts dafür (...ähhh, Quatsch...ich kann sehr wohl was dafür und ich übernehme die Verantwortung dafür! ) - was zu einer bestimmten Aussage hier ein bestimmter großer Denker sagen würde. Auf den Satz „Es ist nun mal so, bei den so vielen "lături" gibt es auch mal Flecken“ (quasi „Wo gehobelt wird, fallen Späne“), würde Schopenhauer antworten:
„Wer im Kleinen rücksichtslos ist, wird im Großen ruchlos sein“.
Und weiter: „Wer die kleinen Charakterzüge unbeachtet lässt, hat es sich selber zuzuschreiben, wenn er nachmals aus den großen, den betreffenden Charakter zu seinem Schaden kennen lernt. Nach dem selben Prinzip soll man auch mit so genannten guten Freunden selbst über Kleinigkeiten, wenn sie einen boshaften oder schlechten oder gemeinen Charakter verraten, sogleich brechen, um dadurch ihren großen schlechten Streichen vorzubeugen, die nur auf Gelegenheit warten, sich einzustellen. – Stets denke man: besser allein als unter Verrätern!“
@grumpes: Danke für den schönen Hybiskus!
aurel schrieb am 31.05.2011, 14:40 Uhr (am 31.05.2011, 14:42 Uhr geändert).
@seberg
Und da wir gerade bei der eigenen Verantwortung und damit bei der Moral sind, fällt mir ein – ich kann nichts dafür (...ähhh, Quatsch...ich kann sehr wohl was dafür und ich übernehme die Verantwortung dafür! ) - was zu einer bestimmten Aussage hier ein großen Denker sagen würde: auf den Satz „Es ist nun mal so, bei den so vielen "lături" gibt es auch mal Flecken“ (quasi „Wo gehobelt wird, fallen Späne“), würde Schopenhauer antworten:
„Wer im Kleinen rücksichtslos ist, wird im Großen ruchlos sein“.
Vielen Dank für dden imaginären Dialog, in dem Sie meine bescheidene Aussagen, neben so illustre Sprüche einfügen.
pavel_chinezul schrieb am 31.05.2011, 14:43 Uhr
@ pavel chinezul
Sowohl als auch! Bist Du etwa anderer Meinung?
Nein lucky, aber man kann es ja ruhig zugeben!
aurel schrieb am 31.05.2011, 14:44 Uhr
„Wer im Kleinen rücksichtslos ist, wird im Großen ruchlos sein“.
Nur wer nichts probiert, wird auch keine Fehler begehen. (Aurel Marc)
Mastema schrieb am 31.05.2011, 14:59 Uhr
Nur wer nichts probiert, wird auch keine Fehler begehen. (Aurel Marc)
Ich probier’s mal, auf die Gefahr hin, Fehler zu machen.
Aurel ist kein Junkie, und mich juckt das Fell – gerade jetzt, kurz bevor ich mich (Selbsterhaltungstrieb? ) "verdünnisiere".
Mastema schrieb am 31.05.2011, 15:04 Uhr
Vielleicht ist es ja auch eine neue Art von "Extremsport". Dürfte für dauernde Adrenalinschübe sorgen. (Soll auch süchtig machen.)
1. Extremsport: Aurel überprüft (im Selbsttest) die Mutmaßungen der modernen empirischen Psychologie.
2. Aurel leidet an Dornröschen-Syndrom. (?);)
Jede Reaktion im Forum wird zu Adrenalin destilliert und intravenös verabreicht - eine notwendige lebenserhaltende Maßnahme. :D
@Aurel
Lass’ Dir Zeit mit der Peitsche; habe gerade mein Pensum an Glücksgefühle, durch das Geschriebene, angereichert.
:D
aurel schrieb am 31.05.2011, 15:20 Uhr
@Mastema
Lass’ Dir Zeit mit der Peitsche; habe gerade mein Pensum an Glücksgefühle, durch das Geschriebene, angereichert.
:D
Tja, anscheinend sind Sie gerade fleißig "dabei".
Für die Peitsche, bin ich leider nicht zuständig, aber fragen Sie Demona , pardon Mynona, vielleicht ist doch ein Teil ihres Repertoire.
pavel_chinezul schrieb am 31.05.2011, 15:25 Uhr
Der kommunistische Staat wiederum hat sich mit den Devisen weniger bereichert als damit einen Teil seiner Auslandsschulden beglichen. Gleichzeitig nutzte Securitate die Möglichkeit, unter die Emigranten auch Spione zu mischen und in den Westen zu schmuggeln.
http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=4152&alias=wzo&cob=563049
pavel_chinezul schrieb am 31.05.2011, 15:28 Uhr
grumpes,
vielleicht ist er nur "der Dumme" der dafür zahlen muss?! Wer weiß!
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