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aurel schrieb am 12.06.2011, 08:59 Uhr
@ Lucky Strike
Vielleicht merkt Aurel schön langsam auch, dass er bei den Siebenbürger Sachsen nichts verloren, bzw nichts zu gewinnen hat, solange er in das Horn des "ROMÂNISM"
... stösst
Tja, die 1000 Euro sind weg, Sie haben es einkassiert, ausgerechnet mit „dieser Karte“.
Ich versuche es trotzdem weiter, wer weißt ?!
Vielleicht die nächste Runde ?!
Hi hi hi
aurel schrieb am 12.06.2011, 09:05 Uhr
@ Lucky Strike
selbst in etwas gemässigterer Form als seinerseits die "Legionari" (rum. Faschisten) stösst.
Sie Schmutzfink, dass müssen Sie erklären.
So schnell wie möglich beweisen, sonst bleiben Sie für alle hier ein Lügner und ein Kolporteur von üble verleumderische Gerüchte und Insinuationen.
"Românii verzi" - Ion Luca Caragiale
ro.wikisource.org/wiki/Rom%C3%A2nii_verzi
P.S. Kein Wunder, dass er bei so satirischen Texten an die Adresse des rumänischen "Patriotismus" seine letzten Lebensjahre im selbstgewählten Exil in Berlin verbrachte ... Interessant ausserdem, dass der bedeutendeste rumänische Dramaturg aller Zeiten eigentlich ... Grieche war! (Haben wir in der Schule auch nicht gelernt, oder?)
walter-georg schrieb am 12.06.2011, 09:55 Uhr
@ lucky: Danke für die schönen Bilder! Sie erinnern mich an meine Zeit als Reiseleiter. Schade nur, dass sie so wenige Touristen kennen.
lucky_271065 schrieb am 12.06.2011, 10:13 Uhr (am 12.06.2011, 10:25 Uhr geändert).
@ Aurel
Românismul este un sentiment cultural național al anumitor români care se consideră patrioți, și care se referă la etnogeneza poporului român, descendența latină, continuitatea și permanența românior în teritoriile locuite de ei, inclusiv în cele aflate temporar sub sceptrul unor state vecine. Această noțiune a fost introdusă de Vasile Alexandrescu Urechia în 1858.... Are o legătură puternică cu pretenția apartenenței neamului românesc la creștinismul de rit ortodox, de unde ar rezulta câteva caracteristici morale și spirituale.
"Doamne fereste!" ("Herr behüte!") dass ich selber jemals in dieses aus meiner Sicht "anachronistische" und heute absolut distruktive Horn des "românism" ("Rumänischtümelei") stosse!
Wer hat mich hier angegriffen, weil ich angeblich "tot ce este România şi românismul" (oder so ähnlich) angeblich kritisiert hätte? (Übrigens eine idiotische Behauptung, in Bezug auf România).
Aber wer macht hier ständig Aufhebens von seinen ("angeblichen") dako-romanischen Vorfahren?
Wer flippt aus und wird (auch mir gegenüber) aggressiv und gehässig und verleumderisch, wenn ich Artikel aus einer rumänischen historischen Fachzeitschrift bringe, die rumänische "Nationalhelden" und den "Românism" überhaupt kritisch unter die Lupe nehmen?
Wer kann in Ungarn nicht einmal für eine Tasse Kaffee stehenbleiben, weil diese Ungarn so "böse" sind?
Wer spricht den rumänischen Staatsbürgern, die die rumänische Sprache nicht beherrschen (aus welchen Gründen auch immer), das Mitspracherecht ab?
Wer will uns einreden, dass wir alle im Grunde nur "deutschsprechende Rumänen" sind (oder "Rumänen mit komisch klingenden Namen")?
Wer führt sich hier auf wie ein "pui de leu" (junger Löwe) der sich mit allen anlegt, um zu bewesien, dass die Rumänen ihnen überlegen sind (und dass die anderen - Sachsen inklusive - sowieso den Hass gegen die Rumänen angeblich schon mit der Muttermilch in sich aufgesogen haben)?
Wer tut hier so, als ob die Rumänen schon vor der Zeit der Ungarn und Sachsen hier in Siebenbürgen in paradiesischen Zuständen gelebt hätten, die nur durch die bösen "cotropitori" ("Eindringlinge") zerstört wurden?
Usw. usf.
Damit habe ich auch klargestellt, welche Art von "Românism" ich meine. Den stumpf- und blödsinnigen "Românism" denn es offensichtlich schon zu Caragiales Zeit gab (und den er in manchen seiner Pamphlete ironisierte), den die "Lagionari" zur "Blüte" gebracht haben, den die Kommunisten auf ihre Art dann weiter "kultiviert" haben - das "durften" die Meisten von uns ja "geniessen". Und den leider auch heute noch die Rumänische Orthodoxe Kirche "pflegt". Auch mit solchem Schwachsinn wie "poporul român s-a născut creştin" (das rumänische Volk wurde christlich geboren) oder "suntem crestini de 2000 de ani". Dieser ganze "Românism" kann als eine Art "Kinderkrankheit" des rumänischen Volkes betrachtet werden. Doch vielleicht wäre es an der Zeit, dass es endlich damit aufhört. Genauso wie es mit dem "Saxozentrismus" der Siebenbürger Sachsen ja volens nolens weitgehend aufgehört hat (na ja, es gibt noch Ausnahmen).
Hier noch - für eventuell Interessierte - ein wenig "Aufklärungsarbeit" zum Mythos "românii sunt crestini de 2000 de ani" (es ist ja gerade Pfingsten...):
www.historia.ro/exclusiv_web/general/articol/ce-sunt-romanii-ortodocsi-o-falsa-explicatie-istorica
Deci, Aurele, ori iti revizuiesti atitudinea, ori chiar ca nu mai avem ce discuta. Si vezi ca s-ar putea ca pana la urma eu sa fiu "românul" mai bun decât tine. Pentru ca eu traiesc in tara asta si chiar fac ceva pentru cetatenii ei. Pe cand tu continui sa-ti dai singur cu firma in cap ca si roman (in ciuda I.Q.). Ti-am mai spus: prin ceea ce faci aici chiar nu aduci servicii poporului tau, ci doar trezesti noi resentimente impotriva sa. (Daca iti dam crezare ca esti roman.)
"Hristos s-a înălţat!" (Daca Duhul Sfânt s-a pogorât, si la cine, ramane de vazut.)
Hier ein Auszug aus obigem Artikel (siehe Link):
Ethosul Ortodoxiei româneşti, ca şi capacitatea ei de a îndura timpul, ar fi aşadar de ordin precumpănitor politic şi juridic şi nu atât de factură propriu-zis religioasă. Apartenenţa la Biserica Răsăriteană nu s-a dovedit decât rareori a fi un exerciţiu moral al fidelităţii faţă de un Zeu mântuitor, aşa cum o asemenea loialitate poate fi prescrisă într-o serie canonică de texte normative, ci doar un ansamblu de practici sociale cu rost de omologare culturală şi de recunoaştere identitară. Acest tip de „Ortodoxie“ nu cere participare, ci supunere, nu presupune să crezi în ceva sau în cineva, ci să te conformezi opiniei majoritare. Pentru români, Ortodoxia este mai puţin o credinţă personală, cât o lege organică chemată să organizeze şi să guverneze corpul politic al grupului identitar medieval, apoi al naţiunii moderne. Etica pe care Ortodoxia le-a propus-o românilor a fost mai puţin o însumare de valori morale întemeiate pe principiul includerii celorlalţi în propria identitate creştină, cât o cultură comună sudată de o identitate etnică definită împotriva celorlalţi. Aşa cum a fost asumată şi trăită de români, tradiţia religioasă a Orientului creştin nu s-a manifestat ca un mod de a afirma credinţa, în mesajul Evangheliei, transmis de către preoţii satelor, lipsiţi de formaţie teologică şi multă vreme chiar analfabeţi, ci s-a prezentat mai ales ca un ansamblu de credinţe şi de practici liturgice şi para-liturgice, capabile să genereze mai degrabă un mod de viaţă şi o formă de identitate, decât să se constituie într-o expresie socială a credinţei în Evanghelie.
popescu schrieb am 12.06.2011, 11:03 Uhr (am 12.06.2011, 11:04 Uhr geändert).
Aurel:
Jetzt ist die Frage, ”die sächsische Nation“ ,.. oder die „deutsche Nation“ ?!
Die Frage ist berechtigt, aber zu spät gestellt. Wäre die Frage vor 1945 geklärt gewesen im Sinne, dass die Sachsen ein eigenes Volk sind, dann wären uns all die Vorteile nicht gewährt worden, die mit ein Grund des Verlassens Siebenbürgens waren. Brukenthal hat aber sicher die Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen (als Teil des deutschen Volkes, so wie es Bayern, Schwaben, Preußen usw. auch sind) gemeint. So gesehen ist auch die Behauptung von Rhe-al :
Ergo Herr Lucky, wäre es also nicht das Allernormalste dieser Welt, wenn die Eigentümer des Brukenthalschen Nachlasses endlich veranlassen würden, dass eine deutsche Version der Internetpräsens des Brukenthalmuseums ins Netz gestellt wird?
unberechtigt. Sie müsste lauten :
„...,wäre es also nicht das Allernormalste dieser Welt, wenn die Eigentümer des Brukenthalschen Nachlasses endlich dafür sorgen würden, dass eine sächsische Version der Internetpräsens des Brukenthalmuseums ins Netz gestellt wird?“
walter-georg:
Nation (vor dem 14. Jahrhundert ins Deutsche übernommen, von lat. natio, „Geburt, Herkunft, Volk“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame kulturelle Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung zugeschrieben werden. Diese sprachlichen und kulturellen Eigenschaften und Merkmale werden dann als der nationale Charakter eines Volkes oder einer Volksgemeinschaft ausgemacht. Grundlegend entspricht dies der Nation als anthropologischem Konzept, welches sich in den Begriffen der Kulturnation oder ethnischen Nation widerspiegelt.
Die Nationalität beschreibt die Zugehörigkeit einer Person zu einer Nation oder einem Volk.
Wenn alle Geographie-Lehrer Ihre Qualität haben, wundert es mich nicht, dass man gerade vor Geographie-Fragen in Quizsendungen Angst hat.
Wieder Aurel:
Tja Herr Professor, es heisst, Samuel von Brukenthal hate eigentlich sein Erbe an die rumänische Nation vermacht, die Einwohner Rumäniens, oder ?!
Brukenthal hat nicht nach 1920 gelebt. Wenn „Nation besteht aus den Einwohnern eines Landes“ und wenn Siebenbürgen zu seiner Zeit als Teil Ungarens gesehen werden würde (was es auch nicht war), dann hätte er sein Erbe der ungarischen Nation vermacht. War Siebenbürgen aber ein "eigenes Land", dann wären alle Siebenbürger (deutsch, ungarisch, rumänisch,...) Erben. Nein, die Erben sind die SBS!
Lucky, mit Ihren Beispielen, dem „rromânistisches“ („Eine Webseite für Rroma (Zigeuner), ihre Sprache, Kultur und Traditionen“), offenbaren Sie immer mehr Ihr tief völkisches Denken. Sie sind am Ende Ihrer Brücke angekommen und dort abgestürzt.
aurel schrieb am 12.06.2011, 11:08 Uhr
Dl. lucky_271065
Deci, Aurele, ori iti revizuiesti atitudinea, ori chiar ca nu mai avem ce discuta.
Dl. lucky_271065
se pare ca n-ati inteles de luni de zile mesajul meu catre dvs., inca de atunci de cand tot incercati sa ma contactati in mesajele dvs. private, la care eu va raspundeam in doi peri.
Io nu "discut" cu lingai oportunisti cu probleme mai mult sau mai putin ascunse la bibilica.
Deci intre noi nu va exista niciodata o "discutie" in sensul dorit de dvs., caci nu sunt terapeut si nici Maica Tereza.
Eu nu pot decat sa va arat cu degetul, "asa nu" !
Tratati-va, faceti ce doriti, insa nu mai insirati idiotenii despre mine incercand sa ma denigrati la modul, "unde se ponegreste mult, se si prinde ceva".
Deci vedeti-va de treaba si de viata, fara sa mai ponegriti oamenii, incercand sa-i defaimati, caci toate rautatile care le insirati pe aici, se vor intoarce mai devreme sau mai tarziu la dvs., cand nici nu ganditi.
aurel schrieb am 12.06.2011, 11:16 Uhr
Und, Herr lucky_271065 , sie bleiben ein Lügner und ein Kolporteur von üble verleumderische Gerüchte und Insinuationen.
Sie haben mich von faschistische Äußerungen beschuldigt, ohne einen einzigen Beweis zu erbringen, weil so etwas nicht gibt !!!
Adine schrieb am 12.06.2011, 11:21 Uhr
@Aurel
Daca va trimite cineva un mesaj, trebuie sa afle neaparat toti?
Aratand oglinda la altul, ar trebui sa priviti prima data in propria oglinda.
Eu nu sunt lupul moralist.
E doar o parere...
aurel schrieb am 12.06.2011, 11:22 Uhr (am 12.06.2011, 11:28 Uhr geändert).
Popescu
Brukenthal hat nicht nach 1920 gelebt. Wenn „Nation besteht aus den Einwohnern eines Landes“ und wenn Siebenbürgen zu seiner Zeit als Teil Ungarens gesehen werden würde (was es auch nicht war), dann hätte er sein Erbe der ungarischen Nation vermacht.
Natürlich, damals war “die ungarische Nation”, das Erbe ist geblieben und inzwischen ist “die rumänische Nation” geworden, das Erbe ist nach wie vor geblieben, mit der gleichen Zusammensetzung von Menschen, minus die Sachsen zum grossen Teil.
Die ehrewerte Gesellschaft hat drauf bestanden dass die Sachsen, Deutsche sind, nach diese Behauptung, es hat nie eine sächsische Nation gegeben, bzw. walter-georg behauptet dass alle Einwohner die Nation darstellen (noch komplizierter)
aurel schrieb am 12.06.2011, 11:24 Uhr
Adine
Daca va trimite cineva un mesaj, trebuie sa afle neaparat toti?
Nein, um Gotteswillen!
Der Lügner und ein Kolporteur von üble verleumderische Gerüchte und Insinuationen ist nur Herr lucky_271065 !!!
Adine schrieb am 12.06.2011, 11:26 Uhr
Könnte man hier auch höflich miteinander umgehen, ohne gleich mit Beschuldigungen zu kommen?
Ihr hättet alle nach Dinkelsbühl fahren sollen und miteinander feiern, als das letzte Gift versprühen.
Adine schrieb am 12.06.2011, 11:27 Uhr (am 12.06.2011, 11:31 Uhr geändert).
War ich naiv. Ich dachte Lucky und Aurel werden nie miteinander streiten...
Ein schönes Pfingstfest trotzdem.
aurel schrieb am 12.06.2011, 11:29 Uhr
Adine
War ich naiv.
Tja,..
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