"Miteinander und füreinander"

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sibihans
schrieb am 04.11.2011, 21:50 Uhr (am 04.11.2011, 21:52 Uhr geändert).
Ja, soviel Schutz, dass man von den Rumänen, die es sowieso erst seit dem 19. Jahrhundert gibt, keine archäologischen Spuren hat.

Teutonii după 800 de ani

Generalităţile au fost susţinute de către un Thomas Wünsch, Şerban Papacostea (fig. 3), Márta Font (fig. 4) şi Harald Zimmermann (vezi unul dintre actele fundamentale ale istoriei teutone, discutate – fig. 5). S-au abordat apoi conjuncturile de epocă (Paul Niedermaier fig. 6 – cu idei bune privitoare la climă, relief, dar multe probleme discutabile legate de geneza aşezărilor) ori recepţia tardivă a fostei colonii militare (Timo Hagen).
Sinteza cunoştinţelor arheologice a fost bine întocmită de către Adrian Ioniţă. De la acela, la problematica cetăţilor teutone (Adrian Andrei Rusu), nu a fost decât un pas. Oricum, s-a relevat deja, iar impresia s-a consolidat pe parcurs, că exagerăm în a pune în seama unui foarte mic număr de cavaleri posibili veniţi, o seamă de realizări politico-militare şi materiale de excepţie. Cu acelaşi număr, numiţii cavaleri ar fi fost în deplină imposibilitate să sfărâme „Imperiul cuman”, să iasă până la Marea Neagră ori să umple Ţara Bârsei cu colonişti, biserici şi, mai ales, multe cetăţi din cale-afară de „moderne”. Pentru comparaţia numărului, este bine de repetat că în Prusia, noul stat a început cu 7 (şapte) cavaleri, în timp ce la Severin, peste două veacuri, au fost în total doar 14. Altfel povestea începe să semene cumplit cu un remake cinematografic de tipul „Cei şapte magnifici care au speriat Estul!”

Die haben auch dem armen Decebal die Burgen gestohlen.
Mircea32
schrieb am 05.11.2011, 00:54 Uhr (am 05.11.2011, 01:03 Uhr geändert).
Bankban; „Norddeutschland ist voll mit Ortsnamen slawischen Ursprungs. Norddeutschland ist trotzdem für jeden Polen ein Ausland. Es gibt keine historischen Rechte auf Gebiete.“



OK. Vielleicht verstehst du jetzt anhand deiner eigenen Argumentation.

Transsilvanien ist voll mit Ortsname ungarischen/deutschen Ursprungs. Transsilvanien ist trotzdem für jeden Österreicher, Deutscher und Ungare (aus Ungarn) ein Ausland. Es gibt keine historischen Rechte auf Gebiete.


Verstanden ?!
bankban
schrieb am 05.11.2011, 07:41 Uhr
Das habe ich schon immer gesagt.
Und das bedeutet auch: trotz der angeblich dakischen Burgen haben die Rumänen kein historisches Recht auf Siebenbürgen. Und Siebenbürgen gehört erst seit 1918 zu Rumänien, wie wir wissen. D.h. Siebenbürgen war vorher Ausland für Rumänien. Ergo ist es Geschichtsfälschung, wenn in einem Buch mit dem Titel "Persönlichkeiten, die das Schicksal Rumäniens beeinflussten" eine Person erwähnt wird, die vor 1918 Siebenbürgens Geschichte beeinflusst hat. Denn Siebenbürgen gehörte vor 1918 eben nicht zu Rumänien.

Verstanden ???
Mircea32
schrieb am 05.11.2011, 07:55 Uhr
Ein Jude aus Jaffa der vor 1948 die Geschichte Israels beeinflusst, ist trotzdem ein Jude aus Israel.


Ich habe schon lange gemerkt, ihr einige habt ein Problem mit der eigenen Identifikation, wobei fast alle die hier schreiben, sind nirgendwo anders als Rumänien geboren. Aber das scheint ihr nicht akzeptieren zu wollen. Und das ist für niemand von Außen zu verstehen, weil sonst unlogisch ist. Aber was soll’s, jedem das seine
bankban
schrieb am 05.11.2011, 08:00 Uhr (am 05.11.2011, 08:19 Uhr geändert).
"Ein Jude aus Jaffa der vor 1948 die Geschichte Israels beeinflusst, ist trotzdem ein Jude aus Israel."

Wie denn das, wenn es 1920 oder 1880 noch kein Israel gab?

Und du sprichst noch von Logik?

"ch habe schon lange gemerkt, ihr einige habt ein Problem mit der eigenen Identifikation, wobei fast alle die hier schreiben, sind nirgendwo anders als Rumänien geboren. Aber das scheint ihr nicht akzeptieren zu wollen."

Das ist unser privates Pech, in der Tat. Immerhin nicht unsere Schuld. Aber man kann sich nun einmal den Geburtsort nicht aussuchen. Immerhin, es hätte in der Tat auch noch schlimmer kommen können.

Zwerg Bumsti
schrieb am 05.11.2011, 08:13 Uhr
Andersrum gefällt uns Ihre wiederholte Ablehnung der BILD-Zeitung nicht. Nach unseren Infos ist sie das Presseorgan, dass von den Deutschen am meisten gelesen wird. Sind diese Leser alle ungebildet, also dumm?

ja
wamba
schrieb am 05.11.2011, 08:29 Uhr
Woher weist Du was in der Bild steht?
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.11.2011, 08:48 Uhr
Denn Siebenbürgen gehörte vor 1918 eben nicht zu Rumänien.

Verstanden ???


es wird wohl niemand bestreiten wollen, dass auch vor 1918 die absolute mehrheit der bevölkerung in transsylvanien Rumänen waren?

und in der slowakei eben slowaken

und in tschechien eben tschechen

rumänen in TS waren entrechtet und versklavt seit 1437 - ähnlich wie alle völker und kulturen die von christlichen kolonisten ruiniert wurden: Azteken, Inka, Herero, Apachen, Chinesen, Aborigines

diese barbarische ungerechtigkeit wurde 1918 von den siegern beseitigt, das einzig gute am WW1
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.11.2011, 08:50 Uhr
trotz der angeblich dakischen Burgen

da waren wohl ein paar ungarische baumesister 1000 jahre vor dem einfall der magyaren am werk und haben ungarische burgen gebaut?
wamba
schrieb am 05.11.2011, 08:59 Uhr
rumänen in TS waren entrechtet und versklavt seit 1437 - ähnlich wie alle völker und kulturen die von christlichen kolonisten ruiniert wurden: Azteken, Inka, Herero, Apachen, Chinesen, Aborigines

diese barbarische ungerechtigkeit wurde 1918 von den siegern beseitigt, das einzig gute am WW1


Stimmt, keine Spur mehr von Azteken, Inka, Herero und Apachen in Rumänien. Die Chinesen aber werden da wieder mehr und die Aborigines weniger.
kranich
schrieb am 05.11.2011, 09:01 Uhr
Bumsi: Im Fach Geschichte wurde uns beigebracht, dass die Berliner Mauer erbaut wurde, um die Errungenschaften des Sozialismus gegen destruktive Einflüsse des Imperialismus zu schützen. Was ich dabei nicht verstehe: Weshalb haben dann immer wieder DDR-Bürger versucht in diesen verdammten Kapitalismus zu gelangen und nicht umgekehrt? Als Fachmann auf diesem Gebiet kannst du es mir bestimmt glaubhaft erklären!

PS: Dass die Kapitalisten Pakete in den Osten schickten, nicht umgekehrt, war (das wissen wir beide) natürlich pure Propaganda...
wamba
schrieb am 05.11.2011, 09:04 Uhr
Da sind eine ganze Menge Bundesbürger freiwillig in die Ostzone gegangen. Die halbe RAF wurde nach der Wiedervereinigung dort entdeckt.
bankban
schrieb am 05.11.2011, 09:05 Uhr
"es wird wohl niemand bestreiten wollen, dass auch vor 1918 die absolute mehrheit der bevölkerung in transsylvanien Rumänen waren?

und in der slowakei eben slowaken

und in tschechien eben tschechen"

Ach, zwergili, breit im Bild aber schmal im Denken, was?

Niemand hat die Mehrheiten in Siebenbürgen angezweifelt. Du fechtest hier mal wieder (wie gestern) gegen einen imaginären Gegner und unterstellst Sachen, die niemand gesagt hat. Darf ich Fragen, wo du diese Technik der Diversifikation gelernt hast?

Ich habe nur gesagt, dass Siebenbürgen für das damalige Rumänien von vor 1918 Ausland war. Was ist daran so schwer zu begreifen? Selbstverständlich folgt sinngemäß hieraus, dass nach 1918 Siebenbürgen für das Land Ungarn Ausland war (mal abgesehen von den Jahren 1940-44).

Im Übrigen, Nachhilfe Geschichte: vor 1918 gab es keine Slowakei und kein Tschechien.
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.11.2011, 09:09 Uhr
Transsilvanien ist voll mit Ortsname ungarischen/deutschen Ursprungs. Transsilvanien ist trotzdem für jeden Österreicher, Deutscher und Ungare (aus Ungarn) ein Ausland. Es gibt keine historischen Rechte auf Gebiete.



noch nicht einmal das recht des stärkeren: immer wenn die magyaren versuchten kriegerische aktionen zur abrundung ihres reiches nach allen himmelsrichtungen zu starten, scheiterten sie kläglich: Lechfeld, Mohacs, Trianon, Jalta, 1956, 2010
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.11.2011, 09:10 Uhr
Im Übrigen, Nachhilfe Geschichte: vor 1918 gab es keine Slowakei und kein Tschechien.

???? ja was war denn dort? Wüste?

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