"Miteinander und füreinander"

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Wasabi
schrieb am 25.01.2012, 22:24 Uhr
zwei-,dreifelle halt ;-)))
TAFKA"P_C"
schrieb am 25.01.2012, 22:28 Uhr
und ich würde es bedauern, wenn er sich „amtlich“ verpflichtet fühlte, seinen Still zu bremsen.

Ja, still wäre schon schön. Da wollen wir ihn auch nicht bremsen, in seinem Drang still zu sein.
TAFKA"P_C"
schrieb am 25.01.2012, 22:34 Uhr (am 25.01.2012, 22:38 Uhr geändert).
Apropos "kleine Dinge". Es fehlt nur noch die Liebeserklärung an unseren ungarischen Schnäpslehalter.
lucky_271065
schrieb am 25.01.2012, 23:52 Uhr
Apropos Liebeserklärung:

Charlie Chaplin - Selbstliebe

www.youtube.com/watch?v=m8SboGMfhrc
Tiroler
schrieb am 25.01.2012, 23:56 Uhr
Friedrich
Was bedeutet für Sie "m.E."?
Sie haben nun eine Menge zum Stichpunkt „Intelligenz“ gebracht. In Ihrem Profil steht „IT-Malocher“, was ich bisher als Softwareentwickler oder ähnliches angesehen habe. So weit ich gehört habe, soll es in diesem Beruf bei einer Einstellung Intelligenztests geben. Nun beginne ich schön langsam unsicher zu sein, erst Recht wenn ich „Malocher“ besser werte. Kann es sein, dass Sie in der IT-Branche malohen, etwa nach dem Muster:
“Tata-i funcţionar la gară,
unul pune şi el cară” ?
(Für Michal:
Mein Vater ist Beamter am Bahnhof,
einer belädt und er schleppt.)
lempel
schrieb am 26.01.2012, 00:11 Uhr
Liebe Leute, in dem Forum "Miteinander und füreinander" zieht ihr euch gegenseitig durch den Dreck indem ihr jeweils dem anderen Inteligenz absprecht.
Also lautet mein Beschluß:
Daß der Mensch was lernen muß.
Nicht allein das Abc
Bringt den Menschen in die Höh,
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen
Soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muß man mit Vergnügen hören.
lucky_271065
schrieb am 26.01.2012, 12:57 Uhr
Schlattner im Kleinen Café

Am kommenden Montag wird aus dem „Klavier im Nebel“ gelesen


Von: Hannelore Baier

Donnerstag, 26. Januar 2012

Hermannstadt - Er liest im Literaturhaus in Berlin oder im Goetheinstitut in Madrid vor mehreren hundert Menschen, aber auch im Kleinen Café an der Sagstiege vor einer handvoll Freunde. Vergangene Woche tat er das aus seinem ersten Roman „Der geköpfte Hahn“, am Montagabend las er aus „Rote Handschuhe“ und am kommenden Montag steht „Das Klavier im Nebel“ am Programm. Eginald Schlattner. Vorzustellen braucht man ihn in dieser Zeitung nicht, genausowenig seine Trilogie „Versunkene Gesichter“.

Die Lesungen und die darauffolgenden Diskussionen in der maximal zwanzig Personen fassenden Stube erfolgen in rumänischer Sprache. Die Einführung in die Abende gestaltet die Germanistin Andreea Dumitru, die über Schlattners drei Romane promoviert. „Rote Handschuhe“ bezeichnete sie als das „kontroversierteste“ Buch Schlattners, der Autor selbst sagte, es sei nicht sein Lieblingswerk. Es ist der autobiografischste Roman des Schriftstellers, den er als Hand zur Versöhnung schrieb. Erfolgt ist das Gegenteil, die Fronten haben sich verhärtet. (...)


www.adz.ro/lokales/artikel-lokales/artikel/schlattner-im-kleinen-cafe/#.TyD258rMm98.facebook
Friedrich K
schrieb am 26.01.2012, 14:20 Uhr
@Popescu

Was bedeutet für Sie "m.E."? Ist dies eine Quizz Frage oder ein Beispiel aus dem Fragenkatalog für einen Intelligenztest?

In Ihrem Profil steht „IT-Malocher“, was ich bisher als Softwareentwickler oder ähnliches angesehen habe. So weit ich gehört habe, soll es in diesem Beruf bei einer Einstellung Intelligenztests geben. In meinem Fall und dem meiner Kolleginnen und Kollegen hat man zu Gunsten von Zeugnissen, Diplomen, Referenzen und Probezeiten auf Intelligenztests verzichtet (vermute ich). Das einzige Handicap stellte das Herkunftsland dar weil, branchenabhängig, der Umgang diverser Mitarbeiter mit personenbezogenen und sicherheitsrelevanten Daten als unzumutbares und unkalkulierbares Sicherheitsrisiko eingestuft wurde; „ so weit“ von mir erlebt und nicht gehört.

Kann es sein, dass Sie in der IT-Branche malohen, etwa nach dem Muster: …“Malohen“ kann man natürlich auch so interpretieren wie Sie es tun, muss man aber nicht.

Wenn ich mich an einen Popescu wende und ein Tiroler zurückjodelt komme ich mir vor wie Gevatter Misch der nach seinem Dackel Waldi pfeift und dann Schweinderl Ilse oder Luise angegrunzt kommt; „mehrmal“ oder wieder mal.

P.S. Da wir arg vom Thema abgewichen sind schlage ich vor wir wenden uns einer Ihrer Lieblingsbeschäftigungen zu; gibt es neue Erkenntnisse zu den Gestalten Andreas Schmidt, zur Abwechslung Waldemar Gust oder Alfred Bonfert?
Mircea32
schrieb am 26.01.2012, 14:38 Uhr

Friedrich K.

Wenn ich mich an einen Popescu wende und ein Tiroler zurückjodelt komme ich mir vor wie Gevatter Misch

P.S. Da wir arg vom Thema abgewichen sind schlage ich vor wir wenden uns einer Ihrer Lieblingsbeschäftigungen zu; gibt es neue Erkenntnisse zu den Gestalten Andreas Schmidt, zur Abwechslung Waldemar Gust oder Alfred Bonfert?


Nun ja, jetzt jodelt Mircea zurück mit einem Link für alte Nostalgiker wie du.

http://www.gandul.info/magazin/imagini-inedite-din-locuinta-lui-adolf-hitler-9174059


Tiroler
schrieb am 26.01.2012, 14:41 Uhr
Ihrem Text ist zu entnehmen, dass Sie sich an Popescu wenden und von ihm eine Antwort auf Ihre Frage erwarten.
Friedrich K
schrieb am 26.01.2012, 14:52 Uhr
Nun ja, jetzt jodelt Mircea zurück ...
Die drîmbă sollten Sie "dabai" schon aus der Gosch'n nehmen.
Mircea32
schrieb am 26.01.2012, 14:54 Uhr
pinky

die meisten Leute in diesem Forum können sich nur lustig machen aber nicht helfen,das steckt in ihrer Mentalität, Bauern halt.
orbo
schrieb am 26.01.2012, 15:11 Uhr (am 26.01.2012, 15:14 Uhr geändert).
die meisten Leute in diesem Forum können sich nur lustig machen aber nicht helfen,das steckt in ihrer Mentalität, Bauern halt.


tja, wer gibt den meisten Leuten in diesem Forum Anlass sich lustig zu machen?
By the way: wenn ich schon die Wahl hätte, würde ich Ironie tumben Beleidigungen doch vorziehen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.01.2012, 16:09 Uhr (am 26.01.2012, 16:09 Uhr geändert).
Weil Mircea es im Thread "Ist Ungarn noch demokratisch?" erwähnte.

http://www.z-g-v.de/doku/archiv/rumaenien/kapitel-3-6-4.htm

Dekret-Gesetz Nr. 830/1940 über die Konstituierung der Deutschen Volksgruppe in Rumänien.

Art. 1. Die deutsche Volksgruppe in Rumänien wird zur rumänischen juristischen Person des öffentlichen Rechts erklärt und trägt die Bezeichnung „Deutsche Volksgruppe in Rumänien”.

Art. 2. Der „Deutschen Volksgruppe in Rumänien” gehören alle rumänischen Staatsbürger an, deren deutsche Volkszugehörigkeit auf Grund ihres Bekenntnisses zum Deutschen Volk von Seiten der Volksgruppenführung anerkannt wurde und die auf Grund dessen in den nationalen Kataster der Deutschen Volksgruppe in Rumänien eingetragen sind.

Art. 3. Nationaler Willensträger der Deutschen Volksgruppe in Rumänien ist die „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) der Deutschen Volksgruppe in Rumänien”. Sie arbeitet im Rahmen des Nationallegionären Rumänischen Staates.

Art. 4. Mit Billigung des Führers des Nationallegionären Staates erläßt die Deutsche Volksgruppe in Rumänien zur Erhaltung und Festigung ihres nationalen Lebens Bestimmungen mit verpflichtendem Charakter für ihre Angehörigen.

Art. 5. Die deutsche Volksgruppe in Rumänien kann neben der Fahne des rumänischen Staates auch die Flagge des deutschen Volkes hissen.

Art. 6. Alle dem vorliegenden Dekret-Gesetz zuwiderlaufenden Bestimmungen sind und bleiben außer Kraft.

Bukarest, den 20. November 1940.

General Ion Antonescu

Führer des Rumänischen Staates

und Vorsitzender des Ministerrates

Bericht des Justizministers an den Führer des Rumänischen Staates und Vorsitzenden des Ministerrates:

Herr General!

Gemäß den Bestimmungen der Dekret-Gesetze Nr. 3052 vom 5. September und Nr. 3072 vom 7. September 1940 beehre ich mich, Ihnen das bei-


--------------------------------------------------------------------------------

129E
geschlossene Dekret-Gesetz betreffend die Rechtsstellung der deutschen Volksgruppe in Rumänien zur Genehmigung und Unterzeichnung zu unterbreiten.

Das Dekret-Gesetz hat den Zweck, das Zusammenleben zwischen den rumänischen Staatsbürgern deutscher Volkszugehörigkeit und dem rumänischen Volk im Rahmen des Nationallegionären Staates zu ordnen, indem der Gruppe dieser rumänischen Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit als einem formenden Element des einigen rumänischen Staates der Charakter einer juristischen Persönlichkeit zuerkannt wird.

Auf diese Weise wird ein Organ geschaffen, das das völkische Leben der deutschen Volksgruppe sichern kann im Einklang mit den allgemeinen Interessen des Staates und den Bestimmungen des Protokolls von Wien vom 30. August 1940, in welchem der rumänische Staat die Verpflichtung übernommen hat, der deutschen Volksgruppe in Rumänien in jeder Hinsicht die Gleichberechtigung mit der Bevölkerung rumänischer Abstammung zu gewähren.

Mihai A. Antonescu Justizminister

Übersetzt aus „Monitorul Official”, Teil I, Nr. 275/1940 vom 21. November 1940, S. 6530.

Mircea32
schrieb am 26.01.2012, 17:23 Uhr
orbo

würde ich Ironie tumben Beleidigungen doch vorziehen.


Meinst du, würde Friedrich K Ironie verstehen, wo er nur solches derbes Zeug verbreitet ?!

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