"Miteinander und füreinander"

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Friedrich K
schrieb am 27.01.2012, 10:30 Uhr
... seine plumpe, bäuerische, unbeholfene Art zu sein und reagieren, ...
... "sprack" de clain aurel, der Klischeehuber.
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.01.2012, 10:41 Uhr
Mircea,

mir ist kürzlich aufgefallen, wie viel Aufwand du betreibst, irgendwelche uralte Kommentare von FriedrichK zu suchen, zu analysieren und doch zu unbrauchbaren Ergebnissen zu kommen.

Ist das nicht irgendwie frustrierend?!
Aber bei dir als Arbeitsloser, spielt die Zeit ja keine Rolle.
gehage
schrieb am 27.01.2012, 11:37 Uhr
wieso arbeitslos? hat er uns nicht mal verklickert er sei gurkenbauer, der immer wieder mal in keller geht um ein bier zu trinken....?

nichts für ungut...
CastrumSex
schrieb am 27.01.2012, 11:49 Uhr (am 27.01.2012, 12:18 Uhr geändert).
Mircea
nu fi chiar asa cu mine/noi

Meninst du den Castrum Sex, Koi, Grumpes ?!


• das sind noch nicht alle draga Gogule .... was ist mit Mircea32 ?????

aber denk eher das es nicht zu mir passt,ich steh nicht auf verfolgungesjagd auf Orbo (und andere) der ja bald nen bodyguard braucht (und noch einige hier)

Aber wie gesagt, du hast halt so deine Verständnisprobleme. Nicht zuletzt bei deinem Disput mit @orbo offenbart
mir ist kürzlich aufgefallen, wie viel Aufwand du betreibst, irgendwelche uralte Kommentare von FriedrichK zu suchen, zu analysieren und doch zu unbrauchbaren Ergebnissen zu kommen.

Ist das nicht irgendwie frustrierend?!
Aber bei dir als Arbeitsloser, spielt die Zeit ja keine Rolle.


• der Tafka sagt was hier
Ja Tafka hier siehst wie und was einige mit ihrer zeit anfangen .“spiegelt das nicht die langeweile ihres alltages dem sie entfliehen wollen um sich hier mitzuteilen ?!“

•Wittl imi place de wortele tale nagyon mult

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die gedanken sind frei

• i feel so goooooooooooood when i see sowas !!!!

CastrumSex könnte man noch gelten lassen.
Eher der einzige den man aus dieser Reihe von Namen ausschließen könnte.
Den TheBigLebowsky habe ich vergessen.
....und den @aiurel


• Mulder geht mir auch so wobei ich net “ein ganzer halber “rumäne bin,eher ein 3tel

Das ist ja schon fast ein Trauma das manche haben.
Bin ich als halber Rumäne auch verdächtig?



PS : bin ich vll net auch Indiana ? oder ........... wer noch ?
und jetzt wünscht euch der castrum6 viel spass und numai bine unde vergesst nicht DIE AUGEN DER KINDER sehn das hier

12:06 h fehlenden text hinzugefügt :
wäre vll gar nicht schlecht das die Admins einen jugendschutz einrichten für das (streit)forum


pofta buna 12:18h
Mircea32
schrieb am 27.01.2012, 12:43 Uhr

Ob ihr hier nicht dem Threadtitel gerrecht werdet!?
CastrumSex
schrieb am 27.01.2012, 13:30 Uhr
Mircea

Ob ihr hier nicht dem Threadtitel gerrecht werdet!?

fair and righteous

hab alles suchmaschienen getestet sie können damit NIX anfangen bitte übersetz das mal auch für die ,,hirn-rissigen,, und die ,,anderen,,in diesem forum/thread
io is asa mai greu de cap

ich kann sehr gut mit und für ....
vorba cuiva ...ach ja die Henny war es :

Cum strigi în pădure, aşa îţi va răspunde ecoul”
si inca doua din alte partzi: „Norocu-i cum şi-l face omul”, sau: „Ceea ce seamănă omul, aceea va culege”.
gehage
schrieb am 27.01.2012, 14:22 Uhr
"Mulder geht mir auch so wobei ich net “ein ganzer halber “rumäne bin,eher ein 3tel"

hast du 2 deutsche väter gehabt, oder 2 deutsche mütter...

nichts für ungut...
CastrumSex
schrieb am 27.01.2012, 14:35 Uhr (am 27.01.2012, 14:36 Uhr geändert).
@ gehage

hast du 2 deutsche väter gehabt, oder 2 deutsche mütter...

nichts für ungut...


einen deutschen großvater zu 100%
einen fast 100% rumänischen
und großmütter gemischt aus ungarisch uns was so noch in eine gute sacusca kommt
Wittl
schrieb am 27.01.2012, 23:04 Uhr
wortele tale nagyon mult

@Castrum;
"man kann ja im Herzen, stets lachen und scherzen"

PS; m-a impresionat (genauso nagyon) dass du zu deiner "Zacuscă" stehst, Alter, motiv din care ţin sä recitez marginal din "normalitatea capitolul uman"; es zählt einzig und allein der Mensch (fiind desigur conştientă că mă repet).

Chillaxtes WE a tutti, inklusiv Ge-habe
lucky_271065
schrieb am 04.02.2012, 01:07 Uhr
Repariert, verkauft, vermietet

Wilhelm Schneider bietet Überblick über Immobilienlage im Kirchenbezirk Hermannstadt


Von: Hannelore Baier

Freitag, 03. Februar 2012

Hermannstadt - Unter dem Titel „Verwaltungaufgaben und Bauarbeiten in den Gemeinden des Kirchenbezirks Hermannstadt im Jahre 2011“ ist in der jüngsten Ausgabe von „Landeskirchliche Information“ eine lange Tabelle abgedruckt. In ihr listet Wilhelm Schneider die 55 Gemeinden des Evangelischen Kirchenbezirkes A. B. auf und in Stichwörtern die Situation der Kirchenimmobilien bzw. ob und was im vergangenen Jahr durchgeführt wurde (mit Ausnahme der Stadtgemeinden Hermannstadt/Sibiu und Heltau/Cisnădie, die sich selbst verwalten).

(...)

Wilhelm Schneider, 63 Jahre alt, ist Marpoder, reiste 1990 nach Deutschland aus, und lebt seit seiner Pensionierung wieder vorwiegend in seiner Heimatgemeinde. Im Winter sitzt er über der Büroarbeit, im Sommer fährt er durch die Gemeinden. Oftmals von frühmorgens bis zum späten Abend. In seinem Bericht schildert er nun Positives wie Negatives in Sachen Rückerstattung, Vermietung oder Verkauf von Immobilien, durchgeführten oder dringend notwendigen Reparaturen. Ausgeschlossen wurden die Kirchenburgen, die in das EU-Projekt einbezogen worden sind.


www.adz.ro/artikel/artikel/repariert-verkauft-vermietet/
lucky_271065
schrieb am 04.02.2012, 01:12 Uhr
Gemeinsam ist mehr möglich

Eine spannende Studienwoche in Bozen


Von: Christine Chiriac

Freitag, 03. Februar 2012

Dass Kultur Vertrauen erzeugt, vor allem in multiethnisch geprägten Gegenden, dürfte keine Neuigkeit sein. Zu Englisch heißt das „Generating Trust by means of culture in multi-ethnic environment“ und ist unter anderem die Überschrift einer Studienwoche, die im Spätherbst in Südtirol, Italien, stattgefunden hat. Die Veranstalter, die Europäische Akademie (EURAC) Bozen/Bolzano und die dazu gehörende Europäische Vereinigung von Tageszeitungen in Minderheiten- und Regionalsprachen (MIDAS) wollten damit hervorheben, dass gebündelte Kunst- und Kulturinitiativen das Zusammenleben verschiedener Ethnien verschönern.

Die EURAC selbst ist ein hochmodernes Zentrum für Wissenschaft und Forschung, in dem interdisziplinäre Teams aus 20 Herkunftsländern zu Themenschwerpunkten wie Sprachwissenschaft, Minderheiten und Autonomie, nachhaltige Entwicklung sowie Management und Unternehmenskultur kollaborieren. (...)


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/gemeinsam-ist-mehr-moeglich/
lucky_271065
schrieb am 06.02.2012, 10:55 Uhr
Eine neue Website mit 7 Rundgängen durch Hermannstadt:

www.baroc.sibiu.ro/
lucky_271065
schrieb am 08.02.2012, 12:39 Uhr (am 08.02.2012, 12:39 Uhr geändert).
Durch Vermittlung von Kenntnissen die Heimatliebe und -verbundenheit gefördert

Zehnter Band der Serie „Aus Urkunden und Chroniken“ von Gernot Nussbächer / Forschungsergebnisse zu Ortschaften aus dem Hermannstädter Kreis


(...) Die bisherigen zehn Bände der Serie sind einer Enzyklopädie ähnlich. Benötigt man geschichtliche Daten zu einer der siebenbürgischen Ortschaften, findet man sie stichhaltig in den jeweiligen Beiträgen. Zu den insgesamt 1490 eigenen Veröffentlichungen von Gernot Nussbächer zählen bisher 39 Bücher und Broschüren. Weitere 80 Mitarbeiten an kollektiven Bänden, 155 Abhandlungen in Fachzeitschriften, die über 1200 Artikel in Zeitungen und Zeitschriften in deutscher, rumänischer und ungarischer Sprache beziehen sich auf die Geschichte und Vergangenheit von mehr als 200 siebenbürgischen Ortschaften.

Im Mittelpunkt seiner Forschungen und Studien stand die Persönlichkeit des Humanisten, Reformators, Schulmannes und Buchdruckers Johannes Honterus. Somit hat der Autor einen wesentlichen Beitrag erbracht zur Vermittlung von Kenntnissen, die Heimatliebe und Heimatverbundenheit fördern. Das Motto von Michael Lebrecht „Man muss sein Vaterland kennen, wenn man es lieben will“ (1789) stand ihm stets vor Augen. Und obwohl Gernot Nussbächer ein eingefleischter Kronstädter ist und die Archivforschungen in wichtigen Zentren hätte vornehmen können, hat er viele der Ortschaften Siebenbürgens persönlich besucht. So erklärt er ausführlich im Vorwort dieses Bandes auch seine Beziehungen zu Hermannstadt.

In alphabetischer Reihenfolge umfassen die 44 Beiträge diese Bandes Daten zu und aus der Geschichte der beiden Ortschaften Abtsdorf – eine bei Agnetheln, die andere bei Kleinschelken – über Agnetheln, Almen, Alzen, Arbegen, Baaßen, Baumgarten, Bell, Birthälm, Bonnesdorf, Braller, Burgberg, Bürgesch, Bußd, Dobring, Durles, Eibesdorf, Frauendorf, Freck, Gierlsau, Großau, Großkopisch, Großlasseln, Großpold, Großprobstdorf, Großscheuern, Gürteln, Hahnbach, Hamlesch, Haschagen, wobei einigen der Ortschaften gleich zwei und mehr Materialien gewidmet werden.


www.adz.ro/karpatenrundschau/artikel-karpatenrundschau/artikel/durch-vermittlung-von-kenntnissen-die-heimatliebe-und-verbundenheit-gefoerdert/
Indiana
schrieb am 08.02.2012, 20:43 Uhr (am 08.02.2012, 20:44 Uhr geändert).
Miteinander und füreinander

Dorfgemeinschaft in Rumänien.
lucky_271065
schrieb am 10.02.2012, 03:44 Uhr
Die Jagd auf den bösen Winter

Agnethler Urzeln zogen wieder mit Peitschen und Kuhschellen durch die Stadt


Von: Andrey Kolobov

Dienstag, 07. Februar 2012

(...) Auf den Tag genau vor sechs Jahren, am 5. Februar 2006, wurde der alte Brauch des Urzelnumzuges in Agnetheln wiederbelebt. Damals zogen ganze 18 Menschen durch das Städtchen. Heuer waren es über zehnmal so viel – 185 große und kleine Urzeln nahmen an der Parade teil. Die meisten kamen aus der Stadt, doch gab es nicht wenige, die aus andern Ortschaften des Harbachtals, aus Hermannstadt oder gar aus Deutschland angereist waren. Das Alter der Umzugsteilnehmer ist ebenfalls breit gefächert. Die heranwachsende Urzeln-Generation bewies, dass sie nicht weniger laut sein kann als die Älteren. Beim Urzelnball am Sonntagabend wurden 30 neue Mitglieder in die Zunft aufgenommen.


www.adz.ro/artikel/artikel/die-jagd-auf-den-boesen-winter/

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