... seine plumpe, bäuerische, unbeholfene Art zu sein und reagieren, ...
... "sprack" de clain aurel, der Klischeehuber.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
... seine plumpe, bäuerische, unbeholfene Art zu sein und reagieren, ...
Meninst du den Castrum Sex, Koi, Grumpes ?!
Aber wie gesagt, du hast halt so deine Verständnisprobleme. Nicht zuletzt bei deinem Disput mit @orbo offenbart
mir ist kürzlich aufgefallen, wie viel Aufwand du betreibst, irgendwelche uralte Kommentare von FriedrichK zu suchen, zu analysieren und doch zu unbrauchbaren Ergebnissen zu kommen.
Ist das nicht irgendwie frustrierend?!
Aber bei dir als Arbeitsloser, spielt die Zeit ja keine Rolle.
............................
............................
............................
............................
............................
CastrumSex könnte man noch gelten lassen.
Eher der einzige den man aus dieser Reihe von Namen ausschließen könnte.
Den TheBigLebowsky habe ich vergessen.
....und den @aiurel
Das ist ja schon fast ein Trauma das manche haben.
Bin ich als halber Rumäne auch verdächtig?
Ob ihr hier nicht dem Threadtitel gerrecht werdet!?
hast du 2 deutsche väter gehabt, oder 2 deutsche mütter...
nichts für ungut...
wortele tale nagyon mult
Repariert, verkauft, vermietet
Wilhelm Schneider bietet Überblick über Immobilienlage im Kirchenbezirk Hermannstadt
Von: Hannelore Baier
Freitag, 03. Februar 2012
Hermannstadt - Unter dem Titel „Verwaltungaufgaben und Bauarbeiten in den Gemeinden des Kirchenbezirks Hermannstadt im Jahre 2011“ ist in der jüngsten Ausgabe von „Landeskirchliche Information“ eine lange Tabelle abgedruckt. In ihr listet Wilhelm Schneider die 55 Gemeinden des Evangelischen Kirchenbezirkes A. B. auf und in Stichwörtern die Situation der Kirchenimmobilien bzw. ob und was im vergangenen Jahr durchgeführt wurde (mit Ausnahme der Stadtgemeinden Hermannstadt/Sibiu und Heltau/Cisnădie, die sich selbst verwalten).
(...)
Wilhelm Schneider, 63 Jahre alt, ist Marpoder, reiste 1990 nach Deutschland aus, und lebt seit seiner Pensionierung wieder vorwiegend in seiner Heimatgemeinde. Im Winter sitzt er über der Büroarbeit, im Sommer fährt er durch die Gemeinden. Oftmals von frühmorgens bis zum späten Abend. In seinem Bericht schildert er nun Positives wie Negatives in Sachen Rückerstattung, Vermietung oder Verkauf von Immobilien, durchgeführten oder dringend notwendigen Reparaturen. Ausgeschlossen wurden die Kirchenburgen, die in das EU-Projekt einbezogen worden sind.
Gemeinsam ist mehr möglich
Eine spannende Studienwoche in Bozen
Von: Christine Chiriac
Freitag, 03. Februar 2012
Dass Kultur Vertrauen erzeugt, vor allem in multiethnisch geprägten Gegenden, dürfte keine Neuigkeit sein. Zu Englisch heißt das „Generating Trust by means of culture in multi-ethnic environment“ und ist unter anderem die Überschrift einer Studienwoche, die im Spätherbst in Südtirol, Italien, stattgefunden hat. Die Veranstalter, die Europäische Akademie (EURAC) Bozen/Bolzano und die dazu gehörende Europäische Vereinigung von Tageszeitungen in Minderheiten- und Regionalsprachen (MIDAS) wollten damit hervorheben, dass gebündelte Kunst- und Kulturinitiativen das Zusammenleben verschiedener Ethnien verschönern.
Die EURAC selbst ist ein hochmodernes Zentrum für Wissenschaft und Forschung, in dem interdisziplinäre Teams aus 20 Herkunftsländern zu Themenschwerpunkten wie Sprachwissenschaft, Minderheiten und Autonomie, nachhaltige Entwicklung sowie Management und Unternehmenskultur kollaborieren. (...)
Durch Vermittlung von Kenntnissen die Heimatliebe und -verbundenheit gefördert
Zehnter Band der Serie „Aus Urkunden und Chroniken“ von Gernot Nussbächer / Forschungsergebnisse zu Ortschaften aus dem Hermannstädter Kreis
(...) Die bisherigen zehn Bände der Serie sind einer Enzyklopädie ähnlich. Benötigt man geschichtliche Daten zu einer der siebenbürgischen Ortschaften, findet man sie stichhaltig in den jeweiligen Beiträgen. Zu den insgesamt 1490 eigenen Veröffentlichungen von Gernot Nussbächer zählen bisher 39 Bücher und Broschüren. Weitere 80 Mitarbeiten an kollektiven Bänden, 155 Abhandlungen in Fachzeitschriften, die über 1200 Artikel in Zeitungen und Zeitschriften in deutscher, rumänischer und ungarischer Sprache beziehen sich auf die Geschichte und Vergangenheit von mehr als 200 siebenbürgischen Ortschaften.
Im Mittelpunkt seiner Forschungen und Studien stand die Persönlichkeit des Humanisten, Reformators, Schulmannes und Buchdruckers Johannes Honterus. Somit hat der Autor einen wesentlichen Beitrag erbracht zur Vermittlung von Kenntnissen, die Heimatliebe und Heimatverbundenheit fördern. Das Motto von Michael Lebrecht „Man muss sein Vaterland kennen, wenn man es lieben will“ (1789) stand ihm stets vor Augen. Und obwohl Gernot Nussbächer ein eingefleischter Kronstädter ist und die Archivforschungen in wichtigen Zentren hätte vornehmen können, hat er viele der Ortschaften Siebenbürgens persönlich besucht. So erklärt er ausführlich im Vorwort dieses Bandes auch seine Beziehungen zu Hermannstadt.
In alphabetischer Reihenfolge umfassen die 44 Beiträge diese Bandes Daten zu und aus der Geschichte der beiden Ortschaften Abtsdorf – eine bei Agnetheln, die andere bei Kleinschelken – über Agnetheln, Almen, Alzen, Arbegen, Baaßen, Baumgarten, Bell, Birthälm, Bonnesdorf, Braller, Burgberg, Bürgesch, Bußd, Dobring, Durles, Eibesdorf, Frauendorf, Freck, Gierlsau, Großau, Großkopisch, Großlasseln, Großpold, Großprobstdorf, Großscheuern, Gürteln, Hahnbach, Hamlesch, Haschagen, wobei einigen der Ortschaften gleich zwei und mehr Materialien gewidmet werden.
Die Jagd auf den bösen Winter
Agnethler Urzeln zogen wieder mit Peitschen und Kuhschellen durch die Stadt
Von: Andrey Kolobov
Dienstag, 07. Februar 2012
(...) Auf den Tag genau vor sechs Jahren, am 5. Februar 2006, wurde der alte Brauch des Urzelnumzuges in Agnetheln wiederbelebt. Damals zogen ganze 18 Menschen durch das Städtchen. Heuer waren es über zehnmal so viel – 185 große und kleine Urzeln nahmen an der Parade teil. Die meisten kamen aus der Stadt, doch gab es nicht wenige, die aus andern Ortschaften des Harbachtals, aus Hermannstadt oder gar aus Deutschland angereist waren. Das Alter der Umzugsteilnehmer ist ebenfalls breit gefächert. Die heranwachsende Urzeln-Generation bewies, dass sie nicht weniger laut sein kann als die Älteren. Beim Urzelnball am Sonntagabend wurden 30 neue Mitglieder in die Zunft aufgenommen.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.