@ lucky..,sagen dir die drei Farben der Nationsuniversitäts Fahne nichts? Kann man sich da keine Frage stellen?
Oder hast du Angst dich zu äußern? "rot-gold-blau".(rot-gelb-blau).
Was sollen diese Umschweifungen in der Geschichte?
"Miteinander und füreinander"
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@Gerri
Ich habe keine Angst, mich über die Farben irgendeiner Fahne zu äussern.
Die Fahne
Aber schliesslich hast Du den Anfang eines historischen Dramas gepostet. Ich wäre neugierig, Näheres zu erfahren.
Ansonsten hat auch Tschad die gleichen Nationalfarben (sprich Trikolore) wie Rumänien.
Ich habe keine Angst, mich über die Farben irgendeiner Fahne zu äussern.
Die Fahne
Aber schliesslich hast Du den Anfang eines historischen Dramas gepostet. Ich wäre neugierig, Näheres zu erfahren.
Ansonsten hat auch Tschad die gleichen Nationalfarben (sprich Trikolore) wie Rumänien.
Handy I C E - In Case of Emmergency
alter hut lucky! anscheinend für dich neu, weil du das jetzt bringst...willst dich schon wieder wichtig machen?
nichts für ungut...
@gehage
Nein.
"Vreau sa ma dau rotund."
willst dich schon wieder wichtig machen?
Nein.
"Vreau sa ma dau rotund."
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@ Um näheres zu erfahren lucky..,solltest du dir das Büchlein beschaffen,es ist für eine Theateraufführung geschrieben,dennoch interessant zu lesen.
"Die Fahne" in deiner Antwort,ist die heutige Siebenbürger-Fahne.
Die damalige die ich meinte,hat eine andere Reihenfolge de Farben,du weisst schon...
-Respekt,solche Männer braucht das Land,die immer zu ihm stehen.(Auch wenn es krumme Sachen sind.)
"Die Fahne" in deiner Antwort,ist die heutige Siebenbürger-Fahne.
Die damalige die ich meinte,hat eine andere Reihenfolge de Farben,du weisst schon...
-Respekt,solche Männer braucht das Land,die immer zu ihm stehen.(Auch wenn es krumme Sachen sind.)
@Gerri
Danke für den Tipp.
Nun könntest Du mir netterweise evtl noch verraten, wo ich mir dieses Büchlein von 1879 besorgen könnte.
Danke für den Tipp.
Nun könntest Du mir netterweise evtl noch verraten, wo ich mir dieses Büchlein von 1879 besorgen könnte.
@ Meiner Meinung nach müsstest du es im Antiquariat finden,oder Museums-Bibliothek.
Es ist nicht groß,12x19cm und hat 80Blatt,Einband unscheinbar einfach. Für Geschichtsliebhaber,sehr interessant.
Viel Erfolg.
Es ist nicht groß,12x19cm und hat 80Blatt,Einband unscheinbar einfach. Für Geschichtsliebhaber,sehr interessant.
Viel Erfolg.
@gerri
Danke!
Es wird sich wohl um diesen Königsrichter handeln:
Marcus Pemfflinger
In Hermannstadt trägt bis heute eine "Stiege" (Gasse) seinen Namen.
Danke!
Es wird sich wohl um diesen Königsrichter handeln:
Marcus Pemfflinger
In Hermannstadt trägt bis heute eine "Stiege" (Gasse) seinen Namen.
@ Ja,es steht auch in der beigefügten Kopie,musst nur lesen.
Johannis kritisiert Bürokratie
Hermannstädter Stadtrat hat den Haushalt für 2013 angenommen
Von: Hannelore Baier
Samstag, 30. März 2013
Hermannstadt - Einen Haushaltsvoranschlag über 371 Millionen Lei hat der Stadtrat von Hermannstadt/Sibiu am Donnerstag in seiner ordentlichen Sitzung angenommen. Für vergangenes Jahr waren 351 Millionen Lei vorgesehen, abgerechnet wurden 306 Millionen Lei.
Der größte Batzen Geld kommt aus Eigeneinnahmen und zwar 226,7 Millionen Lei. Das 16-prozentige Anheben der Steuern und Taxen ist – gemäß der diesbezüglichen Verordnung – nicht miteingerechnet worden, sondern wird erst nach dem Einsammeln im Budget verzeichnet. Was den an den Stadthaushalt abgeführten Anteil aus der Mehrwertsteuer angeht, so waren es 2012 rund 76 Millionen Lei und heuer sollen es 80 Millionen sein. Aus dem Staatshaushalt erhielt Hermannstadt im Vorjahr 101.000 Lei als Ko-Finanzierungsanteil von Projekten aus EU-Mitteln, heuer müssten es 7,8 Millionen sein für Vorhaben, deren Verträge unterzeichnet wurden und deren Umsetzung läuft. Aus EU-Mitteln hat Hermannstadt im vorigen Jahr 103.000 Lei erhalten, heuer sollen es 22,5 Millionen sein für Projekte, die in Arbeit sind.
Die höchsten Ausgaben sind heuer für Entwicklung vorgesehen und zwar 140 Millionen Lei. Dazu gehören die Straßensanierungen und -reparaturen sowie andere Investitionen aber auch die Rückzahlung von Darlehen (16 Millionen Lei). Jedoch: 47 Prozent der Ausgaben sind für die Instandsetzung der Infrastruktur veranschlagt. Was die weiteren Ausgaben angeht, so sind 85,4 Millionen Lei für das Bildungswesen und davon 65,9 Millionen für die Löhne der Lehrer sowie 6,8 Millionen für Investitionen geplant.
Für Kulturprojekte stehen 29 Millionen Lei zur Verfügung und das sind um 26 Prozent mehr als im vorigen Jahr. In der Sparte Sozialfürsorge wurden 15,5 Millionen Lei und also um 22 Prozent mehr als 2012 vorgesehen. Diese Differenz ist auf das Zahlen von Löhnen für die Betreuer von Behinderten sowie die Absicht, die Arbeit der Stiftungen aus diesem Bereich zu fördern, zurückzuführen. 9,1 Millionen Lei sind für das Gesundheitswesen vorgesehen und da insbesondere für den Ausbau und die Modernisierung des Kinderspitals und die Mitfinanzierung des dort umgesetzten EU-Projektes. (...)
http://www.adz.ro/artikel/artikel/johannis-kritisiert-buerokratie/
Falls es interessiert, wofür und in welcher Aufteilung die öffentlichen Gelder in einer Stadt wie Hermannstadt ausgegeben werden.
7,7 Prozent der "Vorbereitungsklassen" im Kreis Hermannstadt sind in deutscher Sprache.
http://www.adz.ro/lokales/artikel-lokales/artikel/sprachkenntnisse-zaehlen/
http://www.adz.ro/lokales/artikel-lokales/artikel/sprachkenntnisse-zaehlen/
„Wir sollten nicht auf Wunder warten“
Dr. Paul-Jürgen Porr war zu Gast bei den Hermannstädter Gesprächen
Von: Holger Wermke
Sonntag, 31. März 2013
Hermannstadt - Zur Diskussion über Rumäniendeutsche und Deutsche in Rumänien lud das Hermannstädter Forum am Gründonnerstag vergangener Woche in den Spiegelsaal des Forumshauses. Ehrengast war der neue Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul-Jürgen Porr. In seinem Einstiegsvortrag gab er einen Einblick in seine Gedanken und Vorstellung zur Situation der deutschen Minderheit sowie die Herausforderungen für die künftige Forumsarbeit. Rund 40 Gäste hörten seine Ausführungen, darunter der deutsche Generalkonsul in Hermannstadt, Thomas Gerlach, und der Bischof der evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Reinhart Guib.
„Rumäniendeutsche, Deutsche in Rumänien – quo vadis?!“ hieß das Thema des Abends. Gleich zu Beginn machte Porr deutlich, dass er einen Unterschied mache zwischen der angestammten deutschsprachigen Bevölkerung im Land und Zuwanderern aus dem deutschsprachigen Ausland – gleichzeitig betonte er, dass er das Forum als Interessenvertretung für beide Gruppen betrachte. Die Prioritäten für erstere lägen auf dem Erhalt von Kultur und Traditionen sowie der Pflege der deutschen Sprache.
Im Zuge der Wende gab es laut Porr nicht nur Auswanderung von deutschsprachiger Bevölkerung aus Rumänien, sondern auch eine gegenläufige Bewegung. Seit 1990 seien einige Tausend Pfarrer, Lehrer, vor allem aber als Wirtschaftsfachleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ins Land gekommen. „Es ist leider kein Massenphänomen, aber sie sind auch nicht zu vernachlässigen“, bemerkte Porr.
Die Erfahrungen und das Engagement dieser Leute, aber auch der rumäniendeutschen Rückwanderer, könnten auch für das Forum nützlich sein. Die evangelische Landeskirche mache seit einigen Jahren vor, was es heißt, sich zu öffnen. So plädierte auch Porr an diesem Abend, das „Tor zum Forum zu öffnen“. Damit meine er keine Massenöffnung, aber eine Öffnung hin für Deutsche, die den ethnischen Charakter des Deutschen Forums stärken. Denn, so Porr, eine Herausforderung für die Zukunft liege in der Verjüngung des Forums, die aktiv angegangen werden müsse: „Wir sollten nicht auf Wunder warten.“(...)
Wir sollten nicht auf Wunder warten
Alternde Bevölkerung in Rumänien und der EU
Belastung der Erwerbsfähigen in Rumänien größer als vor 20 Jahren
Sonntag, 31. März 2013
Bukarest (ADZ) - Die EU-Bevölkerung hat in den letzten 20 Jahren auf 503,7 Millionen Bürger zugenommen, während ältere Personen einen immer größeren Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmachen. Das Europäische Statistikamt Eurostat gab dies in einer Pressemitteilung Anfang der Woche bekannt. „Die gegenwärtige demografische Situation in den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU27) ist durch anhaltendes Bevölkerungswachstum sowie durch eine alternde Bevölkerung gekennzeichnet. Am 1. Januar 2012 wurde die Bevölkerung der EU27 auf 503,7 Millionen geschätzt, ein Wachstum um 6 Prozent gegenüber 1992. Im selben Zeitraum wuchs der Anteil der Bevölkerung im Alter von 65 Jahren oder älter von 14 Prozent auf 18 Prozent“, heißt es in der Mitteilung. (...)
http://www.adz.ro/wirtschaft/artikel-wirtschaft/artikel/alternde-bevoelkerung-in-rumaenien-und-der-eu/
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