"Miteinander und füreinander"

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getkiss
schrieb am 23.05.2013, 06:17 Uhr (am 23.05.2013, 06:18 Uhr geändert).
@Mynona, dann bist auch nicht weis´, sondern blau
Mynona
schrieb am 23.05.2013, 08:34 Uhr
Verdammt, ich wußte doch, dass ich da was verwechselt habe...;-)
lucky_271065
schrieb am 23.05.2013, 18:17 Uhr (am 23.05.2013, 18:19 Uhr geändert).
„Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muß.“

W.James

Ein Spruch, der zur Reflexion einlädt. Jene, die dazu fähig sind.

Dazu passt noch ein anderer Spruch:

"De unde nu-i, nici Dumnezeu nu cere."
("Wo nichts ist, verlangt selbst Gott nichts.")
lucky_271065
schrieb am 23.05.2013, 18:48 Uhr
Eine bemerkenswerte Aufforderung - auch wenn das Echo wohl eher bescheiden bleiben wird:

Der Verbandsvorsitzende Dr. Fabritius kürzte seine Rede um einige Seiten. Abschließend sprach er drei Wünsche aus, die er der Europarede des Bundespräsidenten Joachim Gauck entnahm und dem Motto des Heimattages entsprechend verändert hatte. Erstens rief er die Zuhörer dazu auf, nicht gleichgültig zur eigenen, sächsischen kulturellen Identität zu sein: Man solle zwar dazu gehören, darf sich jedoch nicht assimilieren lassen. Zweiter Wunsch lautete: „Sei nicht bequem!“. Bei den letzten Wahlen in Rumänien sei die Stimmenanzahl aus Deutschland für „unsere Landsleute“ ernüchternd gewesen. „Ich rufe Sie dazu auf, überwinden Sie die Gleichgültigkeit und unterstützen Sie unsere Landsleute bei kommenden Wahlen in Rumänien“, sagte Fabritius. Gleichzeitig ermutigte er die in der Bundesrepublik lebenden Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarschwaben, Bergland- und Dobrudscha-Deutsche aktiv an der politischen Bühne in Deutschland zu wirken: „Im Bundestag oder in einem der deutschen Landtage ist kein einziger von uns vertreten! Dieses zu ändern, liegt an uns!“. Schließlich sollen die Siebenbürger Sachsen ihre eigene „Gestaltungskraft“ erkennen: „Mitmachen und Mitgestalten schafft Zugehörigkeit. Daraus wächst Identität“, schloss Fabritius.

http://www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/wir-gehoeren-dazu-dank-und-verpflichtung/
lucky_271065
schrieb am 24.05.2013, 22:11 Uhr
Das Haferland stellt sich vor

Vielfältige Veranstaltungen in der Kulturwoche (28. Juli – 4. August) vorgesehen

Von: Ralf Sudrigian

Freitag, 24. Mai 2013

Die Bezeichnung „Haferland“ war vielen bisher unbekannt. So wird ein Teil des Repser Ländchens benannt, und zwar die zur Gemeinde Bodendorf/Buneşti zählenden Ortschaften Deutsch-Weißkirch/Viscri, Deutsch-Kreuz/Criţ, Radeln/Roadeş und Meschendorf/Meşendorf samt Gemeindevorort Bodendorf. Die Erklärung ist einfach: „Hier war auf Grund des raueren Klimas nur bedingt Weinbau möglich und somit widmete man einen Großteil dem Haferanbau, welcher hier sehr gut gedieh“, heißt es auf der Webseite www.haferland.ro.

Auf Initiative der Peter-Maffay-Stiftung und der Michael-Schmidt-Stiftung findet nun erstmals zwischen dem 28. Juli und dem 4. August, also in bester Urlaubszeit, eine Veranstaltungsreihe in den genannten Ortschaften statt, zu denen Reps/Rupea als größte Ortschaft dieser Gegend hinzukommt. Als Mitorganisatoren neben den beiden genannten Stiftungen beteiligen sich: der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, der Mihai Eminescu Trust, die Heimatortsgemeinschaft Meschendorf aus Deutschland, die Gemeinde Bodendorf. Die Kulturwoche steht unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. h.c. Susanne Kastner MdB, Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages. Die Veranstalter beabsichtigen durch eine Vernetzung der beteiligten Partner und ihrer Tätigkeitsbereiche, „altes Kulturgut, Bräuche und Handwerk in Erinnerung zu bringen“, aber auch gleichzeitig „neue Entwicklungen, die sich im Laufe der Zeit eingebürgert haben und den heutigen Alltag prägen“, zu unterstützen. (...)


http://www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/das-haferland-stellt-sich-vor/
lucky_271065
schrieb am 04.06.2013, 00:03 Uhr
Hänschen reiste um die Welt

Zum Hans-Seiwerth-Liederabend in der Brukenthalschule


Von: Hannelore Baier

Donnerstag, 30. Mai 2013

Hermannstadt - Mitsingen war erlaubt und wäre willkommen gewesen, die meisten der Zuhörer in der Aula der Brukenthalschule summten am Dienstagabend aber höchstens mit und genossen das Konzert von Hans Seiwerth. Mit Gitarren- und zuweilen Mundharmonika-Begleitung bot er vorrangig Lieder aus Siebenbürgen sowie Eigenkompositionen, die er humorvoll einleitete und sein Talent als Entertainer erneut unter Beweis stellte. Als letzte Zugabe spielte er Themen aus einer Valentin Greff-Bakfark Lautenkomposition und bewies auch seine Gitarrenvirtuosität.

Hans Seiwerth, der einstige Leiter des Kammerchors „Cantores juvenes“ der Brukenthalschule und Mitbegründer der Gruppe „De Lidertrun“ (in den 1970ern als „Cibinium-Quartett“ bekannt), feiert heuer sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Seine Sängerkarriere begann im Keller der Hermannstädter Hochschule mit einem Reinhard-Mey-Abend, erzählte er. Mit der „Lidertrun“ war Seiwerth im Sommer 2009 zuletzt in Hermannstadt aufgetreten, diesmal tat er es nun erneut allein.

Die musikalische Reise, auf die er die Zuhörer mitnahm, begann „Äm Hontertstreoch“ und den „Gipfeln der Karpaten“. Im 19. Jahrhundert hatten die Leute Zeit und also hat auch das „Siebenbürgenlied“ sieben Strophen, meinte Seiwerth, die er alle sang und die Frage stellte, ob man die wertvollen Gedanken aus dem Text von Max Moltke 2013 noch gebrauchen kann.

Weil die Europa-Hymne über keine Worte verfügt, verfasste er solche zu der Beethoven-Komposition – und hofft, dass die eines Tages von einem Europa-Abgeordneten gehört und als Text vorgeschlagen werden, sagte er.

Ob es ein Segen ist, dass die Deutschen Rumäniens ein Vater- und ein Mutterland haben, wisse er nicht (...)



Liederabend mit Hans Seiwerth in der Aula der Brukenthalschule
lucky_271065
schrieb am 07.06.2013, 20:47 Uhr
Hermannstadt "Live"

Webcam Grosser Ring (4)

Webcam Grosser Ring (2)

Heute hat das Internationale Theaterfestival begonnen.

Im Moment leider Regen ...
lucky_271065
schrieb am 15.06.2013, 22:40 Uhr (am 15.06.2013, 22:48 Uhr geändert).
Recht auf Gebrauch der Symbole der Minderheiten

Verfassung anerkennt Rolle der nationalen Minderheiten


Samstag, 15. Juni 2013

Bukarest (Mediafax/ADZ) - Der Parlamentsausschuss für die Novellierung der Verfassung hat Donnerstag einen gesonderten Artikel ins Grundgesetz aufgenommen, der folgenden Wortlaut hat: „Rumänien anerkennt die geschichtliche Rolle des Königshauses, der nationalen Minderheiten, der orthodoxen Kirche und der anderen Glaubensgemeinschaften bei der Bildung und Modernisierung des rumänischen Staates.“

Ebenso wurden mehrere Anträge des Ungarnverbands (UDMR) in die Verfassung aufgenommen. Einer besagt, dass die nationalen Minderheiten das Recht haben, „eigene Organe der Entscheidung und Durchführung zu bilden, mit Befugnissen betreffend die Bewahrung, Entwicklung und den Ausdruck ihrer Identität“. Es wird auch festgehalten, dass die Entscheidungen der öffentlichen Zentral- und Lokalbehörden betreffend die nationalen Minderheiten nach der Beratung mit deren Organisationen getroffen werden.

Durch die neue Verfassung geklärt wird auch eine Angelegenheit, die in den letzten Monaten für viel Wirbel gesorgt hat (Hissen der Szeklerfahne): „Die nationalen Minderheiten können im öffentlichen oder privaten Raum frei ihre eigenen nationalen Symbole gebrauchen, die ihre ethnische, kulturelle, sprachliche und religiöse Identität darstellen.“

Es sei wichtig, dass diese Rechte ausdrücklich in der Verfassung festgehalten werden, erklärte der UDMR.


Recht auf Gebrauch der Symbole der Minderheiten

Schade, dass Getkiss das nicht mehr erlebt hat.
lucky_271065
schrieb am 15.06.2013, 23:03 Uhr
„Nicht die leichte Lösung“

Arbeiten an der evangelischen Stadtpfarrkirche in Hermannstadt kommen voran


Von: Holger Wermke

Freitag, 14. Juni 2013

Betonanker und Leichtbetonrippen sollen das historische Gewölbe sichern.

Baupläne und Musterdach: Bauleiter Ovidiu Breaz (li.) und Victor Drăgan (2. v. l.) erklären den Baufortschritt.
Fotos: Holger Wermke

Wer ganz genau hinaufschaut, entdeckt dieser Tage Arbeiter an Seilen hängend am Turmdach der evangelischen Stadtpfarrkirche in Hermannstadt/Sibiu. Die Alpinisten tauschen hier beschädigte Ziegeln aus – Arbeiten, die im Rahmen der derzeit laufenden Sanierung des maroden Dachstuhls durchgeführt werden. „Insgesamt gehen die Arbeiten gut voran“, berichtet Stadtpfarrer Kilian Dörr. Nach einigen Verzögerungen, verursacht durch die Suche nach alternativen Lösungen zur Erdbebensicherung des Gebäudes, läuft die Baustelle derzeit nach Plan. Der Stadtpfarrer ist zuversichtlich, das Projekt Anfang 2014 abschließen zu können. (...)


http://www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/nicht-die-leichte-loesung/
getkiss
schrieb am 15.06.2013, 23:13 Uhr
Schade, dass Getkiss das nicht mehr erlebt hat.

Ich werde um Dich trauern...
lucky_271065
schrieb am 15.06.2013, 23:39 Uhr
@Getkiss

Ich werde um Dich trauern...

Schön, dass Du wieder da bist!. Das war meine Absicht: Dich aus der Reserve zu locken.
orbo
schrieb am 20.06.2013, 11:25 Uhr (am 20.06.2013, 11:25 Uhr geändert).
lucky_271065
schrieb am 22.06.2013, 09:05 Uhr (am 22.06.2013, 09:27 Uhr geändert).
Warst du schon einmal in Siebenbürgen? Was hat dir besonders gefallen?
Ja, ich war mit meiner Familie schon drei Mal dort. Wir haben in Michelsberg gewohnt und viele Orte wie Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Birthälm, Großau, Reps usw. besucht. Besonders haben mich die Kirchenburgen beeindruckt und natürlich die Statue von Georg Daniel Teutsch, einer meiner Urahnen. Ebenso fiel mir die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der dort lebenden Menschen auf. Ich habe mich schon beim ersten Mal sofort heimisch gefühlt.(...)


http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/jugend/13464-thomas-messe-in-tracht-konfirmiert.html

Mein Glückwunsch an Thomas. Und an seinen Vater.
lucky_271065
schrieb am 29.06.2013, 09:08 Uhr (am 29.06.2013, 09:09 Uhr geändert).
„Ein gutes Zeichen für unsere Gemeinden“

Mehr als 300 Besucher beim Kronen- und Bezirksgemeindefest in Kerz


Von: Holger Wermke

Donnerstag, 27. Juni 2013

Kerz - Aus ungewohnter Perspektive erlebten die Teilnehmer des diesjährigen Kerzer Kronenfestes die Ruine der einstigen Zisterzienserabtei. Gefeiert wurde am vergangenen Sonntag nicht wie gewohnt im Pfarrhof, sondern vor dem frisch renovierten Predigerhaus. Weit über 300 Gäste zählten die Organisatoren der evangelischen Gemeinde in Kerz/Cârţa. Die Leitung des Bezirks Hermannstadt/Sibiu der evangelischen Kirche nutzte die Gelegenheit und lud aus Anlass des Kronenfestes zum Bezirksgemeindefest.

Den Festgottesdienst in der übervollen Kirche feierten Bischof Reinhart Guib, Bezirksdechant Dietrich Galter und Ortspfarrer Michael „Misch“ Reger. Guib äußerte in seiner Predigt den Wunsch, dass das Fest weiter wachse. „Es ist ein gutes Zeichen für unsere Gemeinden und gibt Hoffnung“, so der Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgten Dechant Galter sowie die Hermannstädter Singgruppe „Sälwerfäddem“.

Höhepunkt des Nachmittags war der Umzug der mit Eichenzweigen und Wiesenblumen geflochtenen Krone und das folgende Klettern in den Kronenbaumes. Zahlreiche Besucher zogen mit den Jugendlichen um das Abteiensemble, angeführt von den Probstdorfer Adjuvanten auf dem Pferdewagen. In die Krone stieg heuer der 32-jährige Kristian Knepp – zum vielstimmig gesungenen Siebenbürgenlied. „Wir freuen uns, dass ihr so zahlreich erschienen seid“, rief er den Zuschauern aus der Höhe zu. Die Kinder des Dorfes freuten sich über Bonbons, die „Kneppi“ mit vollen Händen hinunter warf.

Anschließend ging es mit einem Kulturprogramm weiter im Hof des Predigerhauses. Ein Dutzend Kinder des Kerzer Kindergartens unter Leitung von Anna Pascu zeigten einen Aufmarsch sowie kurze Tänze. Wie in den Vorjahren folgten sechs Paare der Volkstanzgruppen der Hermannstädter Brukenthalschule der Einladung der Kerzer. Die Schüler unter der Leitung von Gertraud Nowak und Bianke Grecu tanzten einige siebenbürgisch-sächsische Tänze aus ihrem reichen Repertoire. (...)


http://www.adz.ro/artikel/artikel/ein-gutes-zeichen-fuer-unsere-gemeinden/
kranich
schrieb am 29.06.2013, 19:44 Uhr (am 29.06.2013, 20:13 Uhr geändert).
lucky: Da sich die Auseinandersetzungen zwischen dir und einigen Usern in letzter Zeit ziemlich zuspitzen..., möchten wir uns dazu auch äußern.

Da die meisten aus unserer Gruppe SBS sind, interessiert uns das Geschehen im ehemaligen Land unserer Väter/Mütter schon noch - einige sehen es als Heimat an -, obwohl in dieser Hinsicht hinzugefügt werden muss, dass das Interesse irgendwie schwindet. Vielleicht ergeht es anderen ähnlich, pauschalieren möchten wir`s jedenfalls nicht.
In diesem Sinn lesen wir oft - und gerne - Nachrichten aus Siebenbürgen und möchten dir bei dieser Gelegenheit danken, dass du - auch - uns auf dem Laufenden hältst. Gleichzeitig soll hiermit hervorgehoben werden, dass du dich u.a. für die Kontinuität unserer Kultur in Siebenbürgen einsetzt. Wir finden schon, dass dies hervorgehoben werden sollte!

Nun ist es leider so, dass man sich im Eifer des Gefechts manchmal überschätzt/übernimmt - vielleicht auch durch Provokationen - und einer gewissen Logik nicht mehr folgt, die man eigentlich einhalten wollte... Unserem Freund walter-georg ist es im ersten Abschnitt seines hiesigen Erscheinens ähnlich ergangen: Der wurde von der damaligen Dreierbande bis auf`s Letzte gereizt und sah sich sogar gezwungen Hilfe zu beantragen! Nun geht`s ihm besser, denn er wird von uns abgeschirmt, sodass er sich seiner Lieblingsmaterie widmen kann.

Es scheint so zu sein, dass du die hiesige Realität - natürlich könnte es auch umgekehrt sein - nicht wahrnimmst. Deine sporadischen Besuche in Deutschland können dir logischerweise kein Bild von diesem Land vermitteln. Dazu kommt in deinem Fall - man muss es so sagen - noch Neid dazu, der aus nachvollziehbaren Gründen mehrere Ursachen hat..., was das Ganze in deinem Fall nicht unbedingt einfacher macht (du weißt schon, was damit gemeint ist...?
Leider spielt Geld schon immer eine riesige Rolle!

Nun gut, das Problem steigert sich leider immer mehr, wenn man allgemein bekannte Situationen - in diesem Fall Rumänien - einseitig beurteilt. Dir müsste doch bekannt sein, dass auch wir hier unsere Informationen haben! Alles schön zu reden, bringt doch nichts! Nur, wenn man Fehler des Systems aufdeckt, kann man weiter kommen!

Das nun folgende Leider liegt uns besonders im Magen: In der Zwischenzeit hast du dich mit drei SBS-Hassern zusammen gelegt: Joachim, Popescu, Harald... und MomoB, aurel..., die deine Glaubwürdigkeit ziemlich tief in den Untergrund ziehen!!! Brauchst du das wirklich???

Nur ein letztes Beispiel: Joachim macht walter-georg zum Parasiten wissend, dass dieser an einer Schule in Deutschland unterrichtet, einer Familie in der Moldau behilflich ist, und auch in diesem Forum sein Bestes in Sachen Geographie gibt. Dazu hätten wir schon auch deine Meinung erfahren!

P.S. Vielleicht ein Tipp: Versuche, dich weniger herauszustellen, berichte weniger über deinen Tagesablauf, sei realistischer in einigen... Hinsichten und du wirst sehen - nehmen wir mal an -, dass die Aversion deiner Person gegenüber weniger wird. Wie gesagt, ist nur ein Ratschlag.

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