Daran war er gewiss schon aus Kronstadt gewohnt.
Junge aus Mischehe, Wohnung im Hause der enteigneten Sachsen Windt, Schule in Bartholomä: Voraussetzungen als Exotendasein gegeben!
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Daran war er gewiss schon aus Kronstadt gewohnt.
Wieso und in welcher Schule in Bartholomae getkiss?
fast gegenüber seiner Wohnung war die 12-er Schule rumän.Unterrichtsspr.
Violonista din România cu orchestră privată în Germania
13 august 2011
de Florina Pop
Clujeanca Mihaela Carmen Bacalu, (51 de ani), care a plecat în Germania acum 30 de ani, în comunism, a susţinut primul concert în România, în oraşul său natal, alături de propria ei orchestră. Artista, violonistă în Orchestra de Stat din Frankfurt, spune că tatăl ei este cel care i-a cultivat pasiunea pentru vioară.
Îmbrăcată simplu, cu o geantă pe umăr şi fără vioară, Mihaela Carmen Bacalu se plimbă ca un turist în centrul Clujului, oraşul natal despre care spune că are un magnetism aparte. Violonistă în Orchestra Filarmonicii din Frankfurt (Oder), din landul german Brandenburg, artista se bucură acum de o binemeritată vacanţă de trei săptămâni acasă. Ea a plecat din ţară în 1980, legal, pe vremea lui Ceauşescu. A semnat un contract care avea să-i schimbe soarta şi să-i deschidă porţile spre elita muzicii europene. Nici nu bănuia atunci că, într-o bună zi, mica sa vioară o va purta prin toată lumea, că acordurile ei vor fi ascultate de Papă şi că va avea şansa de a-i acompania pe tenorii Jose Carreras şi Placido Domingo.
Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.
Johannes 10,16
Ein Leben für Afrika
Heute vor 201 Jahren wurde in Schottland einer der größten Entdecker geboren, mit dem sich nur wenige Forschungsreisende messen können: David Livingstone (1813-1873). Als Erster durchquerte er Afrika von West nach Ost und erforschte intensiv Ostafrika, so das Fluss-System des Sambesi; er entdeckte die Victoria-Fälle, den Njassasee und die Quellflüsse des Kongo.
Dabei war er eigentlich Missionar. Er stammte aus ärmlichsten Verhältnissen und musste als Kind in der Fabrik arbeiten. Doch wurde er Arzt, um den Menschen in Afrika geistlich und körperlich helfen zu können. Daher vergaß er bei allem geografischen Forscherdrang nie, die Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben. Seine gütige, liebevoll hilfsbereite Art machte ihn zum hochverehrten Vater vieler Menschen in Afrika. Dabei verstand er sich stets als Gast, denn Kolonialismus lag ihm völlig fern. Er litt sehr darunter, die Grausamkeiten des betriebenen Sklavenhandels erleben zu müssen, und machte die Öffentlichkeit auf diese »offene Wunde der Welt« aufmerksam. Als er, durch Strapazen und Krankheiten völlig erschöpft, am 1. Mai 1873 am Bangweulu-See gestorben war, begruben seine anhänglichen schwarzen Begleiter sein Herz, das Afrika gehörte, in afrikanischem Boden, trugen aber den einbalsamierten Leichnam Tausende Kilometer weit zur Küste.
Großbritannien gab seinem großen Sohn sein Grab in der Westminster Abbey. Die Aufschrift auf seiner Grabplatte schließt mit dem Text unseres Tagesverses, weil dieser Mann nie vergessen hatte, dass er ein aus Liebe dienender Botschafter Jesu Christi war und sich daher dem Anliegen Jesu verpflichtet sah, alle Völker dieser Erde mit der Botschaft der Liebe Gottes zu erreichen.
Gerhard Jordy
Wofür leben Sie?
Livingstone verstand Forschungsdrang und Liebe zu hilfsbedürftigen Menschen gleichermaßen als Dienst für Gott.
Moderne Sklaverei wird durch Online-Angebote gefördert
Länderübergreifende Kooperation gegen Menschenhandel und Zwangsarbeit
Von: Aida Ivan
Donnerstag, 27. März 2014
Das Internet hat ein riesiges Potenzial für Arbeitsemigranten – mit ein paar Klicks kann man mit möglichen Arbeitgebern überall in der Welt Kontakt aufnehmen. Für Menschenhändler ist es genauso leicht, den Arbeitslosen durch fiktive Firmen und deren betrügerische Phantom-Webseiten oder Kopien anerkannter Internetseiten das Blaue vom Himmel zu versprechen: Bauarbeiter, Altenpflegerinnen, immer mehr Menschen suchen sich online eine Stelle und können dadurch in eine Falle geraten, denn kriminelle Organisationen nutzen das Internet als eine gewinnbringende, unerschöpfliche Quelle von ahnungslosen Opfern aus. Einer der gravierendsten Gesetzesverstöße ist zugleich das zweitprofitabelste Verbrechen (nach dem Drogenhandel): Nach Angaben der Experten soll der Umsatz des ganzen dunklen Geschäfts 21 Milliarden Dollar betragen.
@ Bei sowas braucht es immer Zwei,Händler und Gehandelte.
Richtig!
http://de.wikipedia.org/wiki/Freikauf_von_Rum%C3%A4niendeutschen
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