"Miteinander und füreinander"

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getkiss
schrieb am 12.03.2014, 11:38 Uhr
Daran war er gewiss schon aus Kronstadt gewohnt.
Junge aus Mischehe, Wohnung im Hause der enteigneten Sachsen Windt, Schule in Bartholomä: Voraussetzungen als Exotendasein gegeben!
gerri
schrieb am 12.03.2014, 14:13 Uhr
getkiss:
... Schule in Bartholomä: Voraussetzungen als Exotendasein gegeben!

@ Wieso und in welcher Schule in Bartholomae getkiss?
getkiss
schrieb am 12.03.2014, 16:41 Uhr
Wieso und in welcher Schule in Bartholomae getkiss?

Ganz einfach. Meine Frau war Musiklehrerin in der Allgemeinschulen Nr. 12 und 14. Von dort (welche genau weis ich nicht mehr) stammt die Information, Makkay war dort Schüler und die Lehrer lobten sich welch berühmten Schüler Sie hatten.
Die Information bezüglich Wohnhaus der Fam. Windt stammt aus erster Hand. Der verstorbene alte Herr Windt wohnte die letzten Jahre seines Lebens in Keisd, wo auch meine Schwiegereltern wohnten.
gerri
schrieb am 12.03.2014, 17:08 Uhr (am 12.03.2014, 17:11 Uhr geändert).
@ Das Windt-Haus steht Ecke Mittelgasse/rumänische Kirchgasse,im Viertel Martinsberg in Kronstadt.
In der Nähe,ungef.500m gab es die Martinsberger-Schule mit deutscher Unterrichtssprache,fast gegenüber seiner Wohnung war die 12-er Schule rumän.Unterrichtsspr.
Die Bartholomaer Schule mit deutscher Unterrichtsspr. Nr.13 in der Schulstr.war ungef. 1Km von der Wohnung entfert.
Die Schule Nr.14 in rum.Unterrichtsspr. war noch weiter weg.
-Also in welcher war er?
getkiss
schrieb am 12.03.2014, 17:12 Uhr
@gerry, lies doch Oben:
(welche genau weis ich nicht mehr)
getkiss
schrieb am 12.03.2014, 17:16 Uhr
fast gegenüber seiner Wohnung war die 12-er Schule rumän.Unterrichtsspr.
Gerry, Du irrst. Sowohl die 12-er, als auch die 14-er waren in der Zeit 1972-1986 gemischt, mit rumänischen und deutschen Klassen!
gerri
schrieb am 12.03.2014, 17:29 Uhr
@ In den Jahren schon,da hast du Recht da haben sie das große Aufmischen schon versucht,dann war er bestimmt in der 12-er Schule ganz in der Nähe.
lucky_271065
schrieb am 13.03.2014, 19:41 Uhr
Violonista din România cu orchestră privată în Germania
13 august 2011
de Florina Pop

Clujeanca Mihaela Carmen Bacalu, (51 de ani), care a plecat în Germania acum 30 de ani, în comunism, a susţinut primul concert în România, în oraşul său natal, alături de propria ei orchestră. Artista, violonistă în Orchestra de Stat din Frankfurt, spune că tatăl ei este cel care i-a cultivat pasiunea pentru vioară.

Îmbrăcată simplu, cu o geantă pe umăr şi fără vioară, Mihaela Carmen Bacalu se plimbă ca un turist în centrul Clujului, oraşul natal despre care spune că are un magnetism aparte. Violonistă în Orchestra Filarmonicii din Frankfurt (Oder), din landul german Brandenburg, artista se bucură acum de o binemeritată vacanţă de trei săptămâni acasă. Ea a plecat din ţară în 1980, legal, pe vremea lui Ceauşescu. A semnat un contract care avea să-i schimbe soarta şi să-i deschidă porţile spre elita muzicii europene. Nici nu bănuia atunci că, într-o bună zi, mica sa vioară o va purta prin toată lumea, că acordurile ei vor fi ascultate de Papă şi că va avea şansa de a-i acompania pe tenorii Jose Carreras şi Placido Domingo.


http://adevarul.ro/life-style/stil-de-viata/violonista-romania-orchestra-privata-germania-1_50b9fe097c42d5a663ae75de/index.html

Shimon
schrieb am 19.03.2014, 09:22 Uhr
Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.
Johannes 10,16

Ein Leben für Afrika

Heute vor 201 Jahren wurde in Schottland einer der größten Entdecker geboren, mit dem sich nur wenige Forschungsreisende messen können: David Livingstone (1813-1873). Als Erster durchquerte er Afrika von West nach Ost und erforschte intensiv Ostafrika, so das Fluss-System des Sambesi; er entdeckte die Victoria-Fälle, den Njassasee und die Quellflüsse des Kongo.
Dabei war er eigentlich Missionar. Er stammte aus ärmlichsten Verhältnissen und musste als Kind in der Fabrik arbeiten. Doch wurde er Arzt, um den Menschen in Afrika geistlich und körperlich helfen zu können. Daher vergaß er bei allem geografischen Forscherdrang nie, die Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben. Seine gütige, liebevoll hilfsbereite Art machte ihn zum hochverehrten Vater vieler Menschen in Afrika. Dabei verstand er sich stets als Gast, denn Kolonialismus lag ihm völlig fern. Er litt sehr darunter, die Grausamkeiten des betriebenen Sklavenhandels erleben zu müssen, und machte die Öffentlichkeit auf diese »offene Wunde der Welt« aufmerksam. Als er, durch Strapazen und Krankheiten völlig erschöpft, am 1. Mai 1873 am Bangweulu-See gestorben war, begruben seine anhänglichen schwarzen Begleiter sein Herz, das Afrika gehörte, in afrikanischem Boden, trugen aber den einbalsamierten Leichnam Tausende Kilometer weit zur Küste.
Großbritannien gab seinem großen Sohn sein Grab in der Westminster Abbey. Die Aufschrift auf seiner Grabplatte schließt mit dem Text unseres Tagesverses, weil dieser Mann nie vergessen hatte, dass er ein aus Liebe dienender Botschafter Jesu Christi war und sich daher dem Anliegen Jesu verpflichtet sah, alle Völker dieser Erde mit der Botschaft der Liebe Gottes zu erreichen.

Gerhard Jordy

Wofür leben Sie?

Livingstone verstand Forschungsdrang und Liebe zu hilfsbedürftigen Menschen gleichermaßen als Dienst für Gott.
lucky_271065
schrieb am 29.03.2014, 00:43 Uhr
Moderne Sklaverei wird durch Online-Angebote gefördert

Länderübergreifende Kooperation gegen Menschenhandel und Zwangsarbeit


Von: Aida Ivan

Donnerstag, 27. März 2014

Das Internet hat ein riesiges Potenzial für Arbeitsemigranten – mit ein paar Klicks kann man mit möglichen Arbeitgebern überall in der Welt Kontakt aufnehmen. Für Menschenhändler ist es genauso leicht, den Arbeitslosen durch fiktive Firmen und deren betrügerische Phantom-Webseiten oder Kopien anerkannter Internetseiten das Blaue vom Himmel zu versprechen: Bauarbeiter, Altenpflegerinnen, immer mehr Menschen suchen sich online eine Stelle und können dadurch in eine Falle geraten, denn kriminelle Organisationen nutzen das Internet als eine gewinnbringende, unerschöpfliche Quelle von ahnungslosen Opfern aus. Einer der gravierendsten Gesetzesverstöße ist zugleich das zweitprofitabelste Verbrechen (nach dem Drogenhandel): Nach Angaben der Experten soll der Umsatz des ganzen dunklen Geschäfts 21 Milliarden Dollar betragen.


http://www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/moderne-sklaverei-wird-durch-online-angebote-gefoerdert/
gerri
schrieb am 29.03.2014, 08:51 Uhr
@ Bei sowas braucht es immer Zwei,Händler und Gehandelte.
jodradek
schrieb am 29.03.2014, 09:24 Uhr
@ Bei sowas braucht es immer Zwei,Händler und Gehandelte.

Richtig!

http://de.wikipedia.org/wiki/Freikauf_von_Rum%C3%A4niendeutschen

Reblaus
schrieb am 29.03.2014, 13:15 Uhr
dich gab es bestimmt umsonst
gerri
schrieb am 29.03.2014, 14:15 Uhr
Jodradek:
"..Freikauf_von_Rum."

@ Deutschland wusste das es eine gute Investition war,die rumän.Regierung hätten uns am liebsten vor der Grenze/dem Fluss,am liebsten wieder zurückgeholt.
Eins war gut, das wir keine Wüste zum durchqueren hatten.
TAFKA"P_C"
schrieb am 29.03.2014, 14:31 Uhr
Richtig!

http://de.wikipedia.org/wiki/Freikauf_von_Rum%C3%A4niendeutschen

Und das bereitet dir schlaflose Nächte!

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