"Miteinander und füreinander"

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aurel
schrieb am 23.03.2011, 13:33 Uhr


@slash
Und würde ich Sie, Aurel, stellvertretend für alle Rumänen sehen, so würde ich meine rumänischen Freunde und Bekannte auf den Mond schießen...


Ich kann Sie auch nicht leiden @slash, aber das ist eine andere Geschichte!
gehage
schrieb am 23.03.2011, 13:35 Uhr
"Für einen der in Knast muss, "warum er so ist" spielt keine Rolle vor dem Gesetz, oder minimal.
Also, man ist oder man ist nicht.
Also "hirn einschalten" !"

siehst du aurel, genau das ist es! du versuchst ja gar nicht mal die deutschen die in R. von rumänen verletzt, schikaniert, bestohlen ( die liste könnte ich noch weiter führen)wurden zu verstehen. das wurde schon oft diskutiert, müssen wir nicht weiter führen. und dann wunderst du dich auf die abneigung euch gegenüber. du bestätigst immer wieder den spruch, der dir so ans herz gewachsen ist! zur erinnerung: bloch bläiwt bloch, um sangtich uch än der woch! leider ist es so! ich hätte mirs auch gewünscht man könnte mit euch besser auskommen...mit einigen kann mam ja, geht es ja...

nichts für ungut...
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 13:35 Uhr (am 23.03.2011, 13:36 Uhr geändert).
Für einen der in Knast muss, "warum er so ist" spielt keine Rolle vor dem Gesetz, oder minimal.
Tja, so etwas wie ... schwere Kindheit??? Die Kopfnüsse (nach dobrudschanischer Erziehungsmethode) haben bei dir nicht das Denken gefördert (wie uns eine ehemalige Userin hier mal weismachen wollte), sondern Spätschäden hinterlassen.
aurel
schrieb am 23.03.2011, 13:38 Uhr


Logisches Denken und Argumentation scheint eine unüberwindbare Hürde zur Verständigung.

gehage
schrieb am 23.03.2011, 13:39 Uhr
und genau das geht dir ab...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 23.03.2011, 13:41 Uhr
Danke, Wamba, mich hat das amüsiert. Man sieht, dass die Menschen verschiedener Herren Länder im Grunde doch nicht so verschieden sind. Selbst in Volkstänzen können wir ähnliche Elemente finden... Erst recht in der Psyche. Finde auch die Diskussion dazu (Unterschiede zwischen deutscher und japanischer Mentalität) zwischen Mynona und Seberg interessant ... auf einem anderen Thread (Kernschmelze?).
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 13:42 Uhr
Lucky, wundert es dich??? In der DDR (Sprachgebrauch der SED) gab es keinen deutschen Osten mehr! Man konnte ja nicht seine kommunistischen Artgenossen doch so vor den Kopf stoßen! Aurel weiß Bescheid, oder?
slash
schrieb am 23.03.2011, 13:42 Uhr
Ich kann Sie auch nicht leiden @slash, aber das ist eine andere Geschichte!
Ohhhhhhhhhhhhhh, dabei bin ich ein kleiner Sonnenschein

blaine.org/sevenimpossiblethings/wp-content/uploads/2008/05/face-of-a-sun-on-coffee.jpg
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 13:49 Uhr
Oh wie goldig, slash! Lieber wie vorhin als so

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pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 13:52 Uhr
auf einem anderen Thread (Kernschmelze?).
Lucky, auf den Kalender gucken! Es ist Frühling! Also EISschmelze.
pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 14:33 Uhr
Anchen
schrieb am 23.03.2011, 15:07 Uhr (am 23.03.2011, 15:08 Uhr geändert).

Aber pavel, das Gebiet der ehemaligen DDR ist Mitteldeutschland. Ostdeutschland ist per Begriff jenseits der Oder, oder?



pavel_chinezul
schrieb am 23.03.2011, 15:12 Uhr
anchen, richtig! Aber nicht mehr im SED Sprachgebrauch!
Mynona
schrieb am 23.03.2011, 17:34 Uhr
deutschsprechende Rumänen....selten so gelacht,dann würdest du ja über dein Volk reden aurică,welches halt zufällig eine Fremdsprache spricht....:)))

Meine betse Freundin ist Serbin,sie würde nie im Leben sagen ich bin Rumänin...schon lustig was sich manch einer(Eskimo,aurel....man könnt meinen Eskimo ist aurels Frau) einfallen lässt,aber diese Gestalten inkl.ihrer Ergüsse sind zum Glück nichtssagend...
lucky_271065
schrieb am 23.03.2011, 17:59 Uhr (am 23.03.2011, 18:02 Uhr geändert).
@ Mynona
Manche sind eben so non-konformistisch und haben so kreative Perspektiven, dass Andere da nicht mehr mitkommen.
Gab es immer schon. Kleines Beispiel aus der Biographie einer unserer siebenbürgisch-sächsischen Persönlichkeiten: Die Doktorarbeit des "Altösterreichers" (siehe Link weiter unten - jetst wissen wir also endlich, was wir sind!) Hermann Oberth "Die Rakete zu den Planetenräumen" wurde in Heidelberg 1922 abgelehnt, in Klausenburg dann als Diplomarbeit angenommen ...

Die literarischen Fiktionen von bemannten Raumflügen setzten sich allerdings in den Köpfen mancher Menschen fest – und drei von ihnen kamen fast zeitgleich (und teils ohne Kenntnis voneinander) auf die Idee, das mit Raketen zu realisieren: der US-Forscher Robert Goddard, der Russe Konstantin Ciolkovskij und der „Altösterreicher“ Hermann Oberth. Dieser wurde 1894 im siebenbürgischen Hermannstadt (Sibiu) geboren und erkannte im Lauf seiner Studien (in München, Budapest, Klausenburg, später auch in Wien und Graz), dass die Idee von Jules Verne nicht funktionieren konnte: Die Insassen eines Projektils können die Beschleunigung beim Abschuss nicht überleben. Nur eine kontinuierliche Beschleunigung würde das ermöglichen – wie bei Raketen.

1922 reichte er diese Idee als Dissertation in Heidelberg ein – er stieß auf Unverständnis und Ablehnung, mangels Experten zu diesem Thema wurde die Dissertation abgelehnt. In Rumänien war man da aufgeschlossener: Die TU Klausenburg (Cluj) akzeptierte den Text als Diplomarbeit, er wurde auch als Buch veröffentlicht. Die Anfeindungen gegen Oberth wurden dadurch nur noch größer, wie Erhard Oeser in seinem kürzlich erschienenen Buch „Die Suche nach der zweiten Erde“ (WBG Darmstadt) beschreibt. Die Erfolge der Weltraumfahrt brachten schließlich alle Kritiker zum Schweigen. Nach dem unrühmlichen Zwischenspiel der Raketentechnik im Dritten Reich bewiesen der erfolgreiche Sputnik-Start (1957) und die Mondlandungen der Nasa, dass Oberth recht hatte.


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