"Miteinander und füreinander"

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lucky_271065
schrieb am 21.05.2014, 18:32 Uhr
@Seberg

Die Verkörperung des Gegenteils von Miteinander und Füreinander - warum sollte man das erfinde wollen...?

Sich durch nichts davon abbringen lassen unangenehm aufzufallen - warum sollte man so jemanden erfinden wollen...?


Sehr interessant. Aus meiner Sicht passt diese Beschreibung zu 100% auf Dich.

Wie lebt es sich eigentlich als Misantroph, unter einem fadenscheinigen Deckmäntelchen von Humanismus?
Henny
schrieb am 21.05.2014, 18:54 Uhr (am 21.05.2014, 18:54 Uhr geändert).
Zeig mir, wo ich das getan habe. Oder Du stehst als Lügnerin und Verleumderin da.
Für denjenigen der andere gern als "Lügner" und "Verleumder hinstellen möchte und selber nimmer weiß was er von sich gibt:
-aus seinem Beitrag vom 19.05.2014, 12:41 Uhr und am 19.05.2014, 12:53 Uhr geändert:
"Die Meisten haben sehr wohl auch an Lastenausgleich, Renten, Wohlstand, Konsum etc gedacht."
Der "Fluchtweg" in Auswertungen und Studien kam erst danach.

DAS sind aber deine Worte!!
Den Rest kannst dir aus dem Wirrwarr deiner eigenen Beiträge raussuchen, ich hab was besseres zu tun!
lucky_271065
schrieb am 21.05.2014, 19:04 Uhr (am 21.05.2014, 19:11 Uhr geändert).
@Henny

Was ich schrieb:

"Die Meisten haben sehr wohl auch an Lastenausgleich, Renten, Wohlstand, Konsum etc gedacht."

Und was Du daraus gemacht hast:

Du erdreistest dich unentwegt, nicht nur gestern Abend, zu behaupten dass den ausgewanderten Sachsen Lastenausgleich und Geldgier im Vordergrund ihrer Ausreise stand, bringt man dir auch andere Gründe vor und weist deine dummen Anschuldigungen von sich, ziehst du alles ins lächerliche.

Bist Du stolz auf Deine intelektuelle Leistung?

Warum Du meine Aussage als Anschuldigung auffasst, ist mir auch rätselhaft. Jeder normale Mensch sichert seine Existenz so gut wie möglich auch auf materieller Ebene ab. Wenn auch Manche "materialistischer" sind als Andere.

PS Die Studie von Dr. S. Cosoroaba wurde schon zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Forum thematisiert. Und auch die Siebenbürgische Zeitung hat darüber berichtet.
gerri
schrieb am 21.05.2014, 19:21 Uhr (am 21.05.2014, 19:36 Uhr geändert).
@ Meine lieben Kampfhähne,könntet ihr nicht woanders Eure Unstimmigkeiten ausfechten,mit den kindlichen Beschuldigungen das Einer mehr oder deshalb ausgewandert ist.

Wer berechtigt diese Befrager,Oberstudienmacher über andere Menschen eine Liste zu erstellen und zu veröffentlichen,wegen den persönlichen Gründen der Auswanderung??
Auch wenn es eine Studentin oder ein Oberpfarrer ist,die geht es einen feuchten D...k an.
Es ist ja rührend wie die sich um uns kümmern,oder wollen sie eine Zweitmitgliedschaft mit Beitrag?
Haben wir sie gefragt wie sie zurechtkommen?
Wir sind weg und keine Hansel die hin und her springen,meiner Meinung nach und wie ich meine Landsleute kenne.
_grumpes
schrieb am 21.05.2014, 19:32 Uhr (am 21.05.2014, 19:51 Uhr geändert).
"Faci pe proasta sau chiar nu pricepi, proşteanco?" Das war keine Beleidigung. Nur ein Exempel.

Tja,die freizügigen Sachsen vom Dorf, die deine Gattung bei jedem Arztbesuch gefüttert haben, sind nun weg.Deine "fraieri" von damals gibt es nur noch in deinenm Träumen.
Es hilft nicht @Lucky, uns jetzt auch noch deinen Dreck hinterherzuwerfen.
Ich wiederhole mich vielleicht, aber selbst deine Familie konntest Du nicht überzeugen, das perfide, paradoxe System in Rumänien weiterhin zu akzeptieren.

Was quält dich, mein Lieber, dass Du so ruhelos bist ?
Wechseljahre vielleicht ?



jodradek
schrieb am 21.05.2014, 19:53 Uhr
Tja,die freizügigen Sachsen vom Dorf, die deine Gattung bei jedem Artztbesuch gefüttert haben, sind nun weg.Deine "fraieri" von damals gibt es nur noch in deinenm Träumen.

Kafka lässt grüssen.
Wovon redet der Herr eigentlich hier?
lucky_271065
schrieb am 21.05.2014, 21:31 Uhr (am 21.05.2014, 21:32 Uhr geändert).
@jodradek

Kafka lässt grüssen.
Wovon redet der Herr eigentlich hier?


Keine Ahnung. Vielleicht hat er noch Ressentiments gegen eine seiner Ex-en. Die Ärztin war bzw. ist. Und Rumänin. Wie er uns freizügig wissen liess.

jodradek
schrieb am 21.05.2014, 22:50 Uhr
Vielleicht hat er noch Ressentiments gegen eine seiner Ex-en. Die Ärztin war bzw. ist.Und Rumänin.

Kann das sein?
Ist Herr Grumpes auch Arzt?
Sind alle Ärzte hier?
lucky_271065
schrieb am 21.05.2014, 22:53 Uhr (am 21.05.2014, 22:55 Uhr geändert).
@jodradek

Kann das sein?
Ist Herr Grumpes auch Arzt?
Sind alle Ärzte hier?


Herr Grumpes ist offensichtlich etwas Besseres als ein Arzt, bzw. als die Ärzte. Zumindest in seiner Einbildung.
orbo
schrieb am 21.05.2014, 23:39 Uhr
Lucky, Sie sind ja nicht nur mir gegenüber persönlich in Ihrer Wortwahl... Oder anders gefragt: Wem gegenüber sind Sie's nicht...? Und dann wundern Sie sich, dass die anderen UserInnen Ihnen gegenüber auch pampig werden...
lucky_271065
schrieb am 22.05.2014, 08:35 Uhr
@orbo

Lucky, Sie sind ja nicht nur mir gegenüber persönlich in Ihrer Wortwahl... Oder anders gefragt: Wem gegenüber sind Sie's nicht...? Und dann wundern Sie sich, dass die anderen UserInnen Ihnen gegenüber auch pampig werden...

Meinst Du, wir sollten uns Deine Wortwahl mir gegenüber im Laufe der Zeit mal etwas genauer ansehen?

Ich glaube Dir gerne, dass Du Dich manchmal dafür schämst. Ein gutes Zeichen für Dich.
jodradek
schrieb am 22.05.2014, 10:30 Uhr
Egal, wie man zu einem Benutzer steht, egal, ob sein Bild irgendwo veröffentlicht wurde: So etwas ist nicht nur unangebracht; vielmehr in aller Schärfe zu verdammen!!! Solche "Argumente" sind ordinär und zeugen vom Fehlen jedwelchen Anstandes!

Dem schließe ich mich an.
Shimon
schrieb am 22.05.2014, 10:39 Uhr
Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
Matthäus 7,3

Die Ehe – Miteinander oder Gegeneinander?

In der rechten Ecke sehen wir den großen und kräftig gebauten Kämpfer, wie er hochkonzentriert sein Gegenüber anschaut. In der linken Ecke die kleinere, eher zierliche Kämpferin. Gleich ertönt der Gong und es geht in die erste Runde. Die Kämpfer kommen sich näher, tasten sich ab, schauen sich gegenseitig genau an. Wie verhält sich der andere? Wie ist seine Taktik? Wo kann ich ihn treffen, dass es richtig wehtut? Von Runde zu Runde stellen sich beiden Kämpfer immer besser aufeinander ein. Den gezielten Schlag des einen kann der andere mit einem ebenso guten Konter wieder ausgleichen. Am Ende der 15 Runden steht es unentschieden, keiner hat gewonnen oder verloren. Ach, übrigens: Es gibt auch Kämpfe, die dauern nicht so lange. Einer der beiden geht schon mal früher k.o., oder der Kampf wird aus anderen Gründen abgebrochen.
Haben Sie schon mal Ehe (oder Ihre Ehe) als einen solchen Boxkampf erlebt und den Ehering, den Sie sich bei der Hochzeit gegenseitig geschenkt haben, schon bald mit dem »Boxring« getauscht? Jeder versucht, die Schwachstellen des anderen zu entdecken, um dann mit voller Kraft zuzuschlagen. Jeder ist auf seinen Vorteil bedacht.
Ich fürchte, dass es letztlich in vielen Ehen so zugeht, und erlebe das auch manchmal in meiner Ehe. Aber es sollte nicht die Regel sein. Ehe soll ein Miteinander sein. Gott möchte, dass Mann und Frau in der Ehe miteinander glücklich werden. Eine Frau soll ihren Mann in allen Dingen unterstützen, nicht ihn bekämpfen, und ein Mann soll seine Frau bedingungslos lieben. Liebe ist, für den Ehepartner bei Gott im Gebet einzustehen, die Fehler des anderen zu akzeptieren und diese Fehler dem Gegenüber nicht ständig vorzuhalten.

Axel Schneider
Stehen Sie häufiger im Boxring?

Hören Sie auf zu kämpfen und beginnen Sie zu lieben!
seberg
schrieb am 22.05.2014, 10:45 Uhr (am 22.05.2014, 11:12 Uhr geändert).
Johann schrieb:

seberg schrieb:
"Warum sollte man ein Übel erfinden wollen...?"

Jeder Faust braucht seinen Mephistopheles!


Eben...den einen gibt's nicht ohne den anderen, der ist immer da, wo es den einen gibt. Man muss ihn nicht er-finden (auch Goethe hat ihn nicht er- sondern ge-funden: außerhalb von sich und in sich selbst. Und Du?).
Man muss nur die Augen aufmachen und sich einmischen, statt wegsehen.

Aber Du hast ja Besserung gelobt, bin schon ganz neugierig:
Johann zu Lucky:
„Werde mich irgendwann noch ausführlich zu den Motiven der Ausreise äußern, insbesondere über zwei von Dir hier seit Jahren verbreiteten Diffamierungen...“


PS.: apropos kein Faust ohne Mephisto - das ist wie mit der Hassliebe (gell Shimon? ) - zu deren Verständnis ist es gelegentlich/manchmal/zeitweise von Vorteil, sich von der aristotelischen L.(ogik) zu befreien und sich mit der paradoxen L. anzufreunden...bzw. mit den Gesetzen des Unbewussten, oder meinetwegen mit dem Zen-Buddhismus (ohne ekligen "Gott", gell Shimon?)...
Shimon
schrieb am 22.05.2014, 11:01 Uhr (am 22.05.2014, 11:02 Uhr geändert).
gell seberg:
Stehen Sie häufiger im Boxring?
Hören Sie auf zu kämpfen und beginnen Sie zu lieben!

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