"Miteinander und füreinander"

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lucky_271065
schrieb am 26.06.2014, 23:31 Uhr (am 26.06.2014, 23:31 Uhr geändert).
lucky_271065
schrieb am 02.07.2014, 01:09 Uhr
Backen, Bockeln, Sächsisch

Reiches Angebot am Tag der Traditionen in Michelsberg, doch leider wenig Teilnehmer


Von: Hannelore Baier

Dienstag, 01. Juli 2014

Hermannstadt - Unter dem Motto „Backen, Bockeln und Begeisterung“ lud die evangelische Gemeinde Michelsberg/Cisnădioara am Samstag zu einem „Dorf der offenen Türen“ ein. Die auf einen Tag zusammengefasste „Woche der Traditionen“ fand im Rahmen des Projekts „Entdecke die Seele Siebenbürgens“ der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) statt. Versandt worden war die Einladung per E-Mail an 900 Adressen, hingewiesen worden war auf die Veranstaltung in den beiden deutschsprachigen Zeitungen. Angemeldet haben sich zehn Personen, die üblichen unangesagten Teilnehmer blieben weitgehend aus. Zum Glück fand im Elimheim eine von der Frauenarbeit der EKR organisierte Freizeit für Senioren statt und diese kamen zu den Traditionsvorführungen hinzu
...


http://www.adz.ro/artikel/artikel/backen-bockeln-saechsisch/
lucky_271065
schrieb am 02.07.2014, 01:14 Uhr
PNL-Konvent: Klaus Johannis zum neuen Parteivorsitzenden der Liberalen gekürt

Allerdings keine Entscheidung zur Präsidentschaftskandidatur


Dienstag, 01. Juli 2014

Bukarest (ADZ) - Klaus Johannis ist seit Samstag amtierender Parteichef der Liberalen – 1334 der insgesamt 1500 Parteidelegierten bestätigten den bisherigen Interimsvorsitzenden im Amt, lediglich 144 stimmten für seinen Herausforderer Ioan Ghişe. Doch dürfte der neue Parteichef keineswegs zufrieden mit dem Ausgang des zweitägigen Konvents sein: Zum einen wurde er nicht als Spitzenkandidat der PNL und damit des bürgerlichen Lagers im Präsidentschaftsrennen vom Spätherbst aufgestellt, sondern musste angesichts lauter Rufe nach seinem Vorgänger Crin Antonescu einen Rückzieher machen. Zum anderen eckte Johannis bei den liberaldemokratischen Verbündeten an, nachdem er mit der Ankündigung überraschte, die PDL-Spitze habe sich einverstanden erklärt, ihren bisherigen Parteinamen abzugeben und nach der Fusion als Liberale zu firmieren.


http://www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/pnl-konvent-klaus-johannis-zum-neuen-parteivorsitzenden-der-liberalen-gekuert/
getkiss
schrieb am 02.07.2014, 04:28 Uhr
Der 65ér, wie er leibt und lebt.
Bringt Zitate aus einer deutschen Zeitung die Jedem zugänglich ist.
Den Sachsen hier will er bekanntmachen was "bockeln" ist.
Jetzt schreibt er Zitate über einen sächsiscxhen? Politiker, der zum Präsidenten einer rumänischen Partei gewählt wurde.
Falsch. Dieser ist schon längst kein sächsischer, sondern ein rumänischer Politiker. Hat mit den Sachsen so viel zu tun wie Antonescu, Blaga, Ponta, "sau alţi Politicieni rumâni".
"Om trăi şi vom vedea."
"Wenn wir leben, werden wir´s sehen."
Wenn dem "Alten Mann" kein grauer Star wächst.

Beim Jungen Lucky hilft das sehen nicht. Wo Er Augen hat stecken Schrauben eingepflanzt. Armer Mensch! (Jetzt wird er´s wiederholend umdrehen, der "Intelligenz"-Bolzen. Heißt es doch auf englisch "Intelligence". Ob "Service" oder nicht, er ist schon bekannt....So benannt auch. Leugnet es nichtmal.)
jodradek
schrieb am 02.07.2014, 07:23 Uhr
@getkiss
Falsch. Dieser ist schon längst kein sächsischer, sondern ein rumänischer Politiker. Hat mit den Sachsen so viel zu tun wie Antonescu, Blaga, Ponta, "sau alţi Politicieni rumâni".

Interessant, wie wird ein Sachse zum Rumäne? In dem er Rumänisch spricht, oder Politik mit den Rumänen in seinem eigenen Land macht?


getkiss
schrieb am 02.07.2014, 08:31 Uhr
Die Antwort auf die Fragen liegt in Deinem Text.
Lass die Fragezeichen weg und setze an statt Punkte.
Lies und verstehe. Wenn Du kannst, Piti Cuţu.
jodradek
schrieb am 02.07.2014, 08:54 Uhr
Wenn ein Sachse auf irgendwas illegales verdächtigt wird, dann wird es zum Rumäne?

Ziemlich chauvinistisch nicht wahr?
getkiss
schrieb am 02.07.2014, 09:07 Uhr (am 02.07.2014, 09:32 Uhr geändert).
Du sagst es.
Nicht wahr.
Es gehört mehr dazu.

Was ist dabei chauvinistisch, der Name von Sibihans?

Oder der Name der Reklamanten? Die "verstehen" wollen, wenn Jemand außer Landes (gegangen) ist, dann gehört sein Eigentum ihm nicht mehr, weil der rumänische Staat es sich nicht nur unter den Nagel gerissen, nein, sonder dieses Eigentum auch noch verkauft hat?
Für´n Appel und ein Ei.
Gerade an diese Reklamanten, die als Mieter "Vorkaufsrecht" hatten. "Vorkaufsrecht", eingerahmt gerade vom gefräßigen Staat, unter Missachtung jedwelcher Eigentumsregeln.

Die Reklamanten meinen, die Liegenschaft hätte den Wert einer Million. Wieviel Sie gezahlt haben, darüber herrscht Schweigen, sagen Sie nichts! Natürlich, Jodradek auch nicht. Er meint so etwas zu sagen heist Chauvinismus.

Ob die Familie Johannis dieses Haus legal erworben hat ist strittig, auch in meinen Augen. Täuschung, falsche Aussagen sind in solchen Fällen keineswegs typisch rumänisch, bei Erbschaften passiert so etwas überall.

Aber das ganze Procedere der Behörden, Richter und nicht zu letzt des Notars IST typisch rumänisch, sowas findet man kaum in zivilisierten Ländern.

Und Johannis dient diesem Staat in staatlicher, "verantwortungsvoller" Position.
Also ist er erstrangig Rumäne, ein rumänischer Bürgermeister, von einer rumänischen Mehrheit gewählt, als Parteivorsitzender "elected".
Nicht besser oder schlechter als alle anderen.
Das hat mit "Sachsen" nichts zu tun. Namen sind Schall und Rauch.
Und mit Chauvinismus schon ganz und gar nicht.

Es ist so, wie es ist, Herr/Frau/Zwitter Jodradek.
Brombeer
schrieb am 04.07.2014, 17:39 Uhr
Da diese Rubrik "Miteinander und füreinander" heißt, erlaube ich mir, mein Anliegen hier einzustellen.


Ich suche einen Menschen, der in den nächsten Tagen bzw. Wochen nach Rumänien in den Raum Agnita fährt und noch ausreichen Platz in seinem Fahrzeug hat.

Gerne möchte ich einem jungen querschnittsgelähmten Rumänen, den ich kürzlich kennenlernte, einen Nachtstuhl zukommen lassen.

Angebote machen Sinn, wenn der hilfsbereite Mensch aus dem Großraum Stuttgart abfährt. Selbstverständlich wird der Nachtstuhl zum Transporteur geliefert.

Ich erbitte Ihre Mithilfe

Danke
Brombeer
Knobler
schrieb am 05.07.2014, 11:04 Uhr
Hallo @ Brombeer,
ich fahre in einer Woche nach Kronstadt. Leider ist mein Auto schon knall voll.
Wenden Sie sich doch mal an die Firma Heber –Trans. Diese holt das Gut ab und liefert es am Ort ab.
Allerdings darf der Stuhl max. 30 Kg wiegen. Am besten Sie fragen tel. dort an.

Ich beteilige mich gern an den Kosten, denn so eine Hilfe verdient unterstütz zu werden.

http://www.heber-trans.eu/start.html
Sonntag: Abholung / Zustellung
- Göppingen>Stuttgart>Ludwigsburg>Sindelfingen>Reutlingen
Sigmaringen>Villingen-Schwenningen>Tuttlingen>Singen>
Konstanz>Friedrichshafen>Ravensburg>Leutkirch>Biberach
Memmingen>Bad Wörishofen>Augsburg>Ulm>Heidenheim
Baden Baden>Rastatt>Karlsruhe>Pforzheim>Heilbronn
Am besten senden Sie mir eine persönliche Nachricht. Ab 12.07.14 bin ich leider vier fünf Wochen nicht erreichbar.
Gruß Knobler
lucky_271065
schrieb am 06.07.2014, 11:25 Uhr
Von direkter Flugverbindung bis Schüleraustausch

Kronstädter Vorschläge im Rahmen einer Städtepartnerschaft mit Nürnberg


Von: Ralf Sudrigian

Samstag, 05. Juli 2014

Kronstadt - Noch haben Kronstadt/Braşov und Nürnberg keine offizielle Städtepartnerschaft. Sie sind „befreundete Kommunen“, könnten aber bereits im Herbst, wenn der Gegenbesuch einer Nürnberger Delegation mit Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly in Kronstadt erwartet wird, diese Städtefreundschaft zur Städtepartnerschaft ausbauen. Am 20. Juni unterzeichneten in Nürnberg die Bürgermeister der beiden Städte, George Scripcaru und Dr. Ulrich Maly, ein Abkommen betreffend zukünftige Zusammenarbeit. Christian Macedonschi stellte unlängst auf einer Pressekonferenz beim Kronstädter Forum, in seiner Eigenschaft als Forumsstadtrat und Mitglied der Kronstadt-Delegation in Nürnberg, einige Vorhaben vor, die im Rahmen der erwarteten Städtepartnerschaft angestrebt werden könnten.

Sie reichen von einer gemeinsamen Kandidatur für den Titel einer europäischen Kulturhauptstadt des Jahres 2021 (nach dem Muster des 2007 erfolgreichen Tandems Hermannstadt – Luxemburg) bis zu Kooperation im Bereich Tourismus, Förderung der jeweiligen traditionellen Gastronomie in der Partnerstadt oder Schüleraustausche, da es in Kronstadt das deutschsprachige Honteruslyzeum gibt. Freundesvereine in beiden Städten sollen dabei die Stadträte und Behörden motivieren und unterstützen. Falls der Kronstädter Flughafen in den nächsten Jahren fertiggestellt wird, wären Direktflüge zwischen Kronstadt und Nürnberg denkbar.


http://www.adz.ro/lokales/artikel-lokales/artikel/von-direkter-flugverbindung-bis-schueleraustausch/
lucky_271065
schrieb am 13.07.2014, 20:43 Uhr
Aud des refrenul trâmbițat pe grupuri de Facebook și în tot felul de discursuri, parcă parafrazându-l pe un consătean de-al tatălui meu:

de-ar mai veni, Doamne, sașii înapoi!

Spre deosebire de toată gloata ce strigă asta public, afectat, cu o ipocrizie care miroase de la o poștă, ca parte dintr-un fel de trend, că așa dă bine, nenea ce spunea asta cu lacrimi în ochi știu că și-ar fi dorit într-adevăr revenirea sașilor.

Cred în sinceritatea celor care au trăit între sași, care-i cunosc într-un fel sau altul, care știu ce a însemnat locuirea lor aici. Nu cred însă în demagogia celor care servesc mai nou discursuri pe tavă, revendicându-se peste noapte de la un model apusean, civilizator. După cum îi cred și îi înțeleg și pe românii care spun decent de ce nu îi admiră pe sași și invers. E parte din normalitate să fie așa, insula preafericiților rămâne o utopie.

Mă întreb: dacă sașii s-ar întoarce și-ar avea atitudini similare (nu ca tata, că spuneam, nu-i el un exemplu), pentru că, în coerență cu mitul sasului corect, nu îmi închipui că ar înghiți corupția, tupeul, miștocăreala și superficialitatea românească, ar mai avea sașii aceeași imagine?

Sașii au devenit cool și de când identitățile regionale, patriotismul local – în speță transilvan – aprinde spiritele mai ales de la butoanele politicii neaoșe prin dezbaterea, mai degrabă de rețele sociale decât pe scena politică mare, pe marginea regionalizării. Altfel, la nivelul uliței de sat, nu cred că oamenii își dau bună ziua pe alt ton decât și-au dat întotdeauna, indiferent că-n poartă stă bătrânul Misch, Jancsi baci sau nea Ion. Ei între ei, oamenii de rând, știu că nu sunt vinovați niciunul pentru cele petrecute de pe la mijlocul secolului trecut. Dincolo de alimentarea voită cu reziduuri și idei prefabricate turnate de sus, oamenii și-au reglat singuri conturile și relațiile, conștienți probabil că la o adică, găsești ajutor la vecinul de lângă, nu la marionetele de la televizor.


De ce sunt saşii cool in România de astăzi
jodradek
schrieb am 13.07.2014, 21:57 Uhr
Mă întreb: dacă sașii s-ar întoarce și-ar avea atitudini similare (nu ca tata, că spuneam, nu-i el un exemplu), pentru că, în coerență cu mitul sasului corect, nu îmi închipui că ar înghiți corupția, tupeul, miștocăreala și superficialitatea românească, ar mai avea sașii aceeași imagine?

Sind Johannis & Co. (die Übriggebliebenen) keine Sachsen?
lucky_271065
schrieb am 14.07.2014, 08:01 Uhr
Für Manche der Ausgewanderten anscheinend nicht.

Aber für wie lange werden sie selber noch Siebenbürger Sachsen sein?

Ist ja auch egal. Hauptsache, sie dürfen sich als Weltmeister fühlen. Deutschland, Deutschland ...!

Judetul Sibiu - Poarta de Sud a Transilvaniei / Sibiu County - The Southern Gate of Transylvania

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