"Miteinander und füreinander"

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Friedrich K
schrieb am 23.05.2011, 08:26 Uhr
Was Sie zitiert haben, es ist Mitleid ...
... und wie immer handgeblasen und mundgetöpfert by Zweifell.
gehage
schrieb am 23.05.2011, 09:38 Uhr
@aurel
ich schrieb von hass und hetzewas sie in dem zitat tun....wenn sie nicht verstehen was sie lesen, müssen sie sich weiter mühe geben, um in der deutschen sprache besser zu werden, damit sie auch verstehen wenn sie buchstabieren....

nichts für ungut...
aurel
schrieb am 23.05.2011, 09:47 Uhr

ich schrieb von hass und hetzewas sie in dem zitat tun....wenn sie nicht verstehen was sie lesen, müssen sie sich weiter mühe geben, um in der deutschen sprache besser zu werden, damit sie auch verstehen wenn sie buchstabieren....


Sie benutzen ein schlechtes Deutsch. Ich nehme an, wenn Sie aufgeregt sind.
seberg
schrieb am 23.05.2011, 10:12 Uhr (am 23.05.2011, 10:27 Uhr geändert).
@aurel:

"Voi sunteti iremediabil marcati de prejudecatile voastre de sute de ani.
Nu cred ca se mai poate face nimic in unele cazuri"

(Deutsch: „Ihr seid unwiderruflich (hoffnungslos) gezeichnet von euren jahrhundertealten Vorurteilen.
Ich glaube nicht, dass da noch etwas zu machen ist in einigen Fällen.“)


@aurel
(zu seinem obigen Zitat zu @gehage):

„Was Sie zitiert haben, es ist Mitleid (für einzelne "Existenzen").“
(womit er sich dagegen wehrt, es sei Hass)


Es ist bekannt, dass Folterknechte nur durch Einfühlung in die Schmerzempfindungsfähigkeit des Opfers schlimmste sadistische Foltermethoden sich ausdenken und praktizieren können.
Hohe Sensibilität, Empfindsamkeit, Mitleid einerseits und perversester Sadomasochismus und Hass andererseits sind kein Widerspruch, sondern können in pathologischen Fällen sogar zwingend zusammen bzw. nebeneinander zum Ausdruck kommen, so paradox und schrecklich und unvorstellbar das für den biederen Normaldenker sein mag. Der Sadismus von Folterern ist ohne Einfühlung nicht möglich.

Ein gutes Beispiel für die künstlerische Verarbeitung dieses pathologischen Phänomens ist die Hauptfigur Erika Kohut in der Erzählung „Die Klavierspielerin“ von der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Die wunderbare Verfilmung dieser Erzählung mit Isabelle Huppert in der Hauptrolle kann man nur empfehlen (Ein anderes Beispiel von hoher Empfindsamkeit/Einfühlung/Mitleid einerseits und schlimmstem Sadismus andererseits im Charakter des selben Menschen ist übrigens die frühe Erzählung von Th.Mann „Tobias Mindernickel“)
aurel
schrieb am 23.05.2011, 10:32 Uhr (am 23.05.2011, 10:33 Uhr geändert).

@seberg
perversester Sadomasochismus


Aha,..
Sadism, (treaca, mearga) kann einer der schlecht drauf ist sich schon mal asudenken.
Aber Masochismus ?!

Projizieren nicht auf andere Ihr Innenleben seberg, egal wie „komplex“ es sein mag.

Auch wenn Sie sich hier als phantasievoller und fleißiger „Ausdenker“ entpuppen.
seberg
schrieb am 23.05.2011, 10:42 Uhr (am 23.05.2011, 10:54 Uhr geändert).
Natürlich! Indem der Folterer seinem Opfer sadistisch Schmerzen bereitet, bereitet er sich durch Einfühlung gleichzeitig selbst Schmerzen zu, die er masochistisch als Lust erlebt.
Deswegen Sadomasochismus!

("Können Sie mir folgen?" - wäre jetzt Ihr perverser Zusatz zum Gesagten.)
pavel_chinezul
schrieb am 23.05.2011, 10:54 Uhr (am 23.05.2011, 10:54 Uhr geändert).
aurel
Aha,..
Sadism, (treaca, mearga) kann einer der schlecht drauf ist sich schon mal asudenken.
Aber Masochismus ?!

Projizieren nicht auf andere Ihr Innenleben seberg, egal wie „komplex“ es sein mag.

Auch wenn Sie sich hier als phantasievoller und fleißiger „Ausdenker“ entpuppen.


LOL
Sie benutzen ein schlechtes Deutsch. Ich nehme an, wenn Sie aufgeregt sind.
gehage
schrieb am 23.05.2011, 11:02 Uhr (am 23.05.2011, 11:02 Uhr geändert).
das gleiche wollte ich schreiben pavel, aber sie sind mir zuvor gekommen...aber wie gesagt, aurel hat halt seine probleme mit dem lesen...und mit dem schreiben sowieso...sowohl in deutsch als auch in seiner muttersprache rumänisch!

nichts für ungut...
aurel
schrieb am 23.05.2011, 11:05 Uhr
Man hat doch hier „festgestellt“, ich bin ein Rumäne, war ein Rumäne und bleibe ein Rumäne.
Ich habe Deutsch innerhalb paar Monate gelernt, aber Ihr ?!
Was für „Entschuldigung“ habt ihr ?!

Nimmt man mich als Maßstab eueres Deutsch ?!
Hi hi, ( ruşinică, ruşinică)

pavel_chinezul
schrieb am 23.05.2011, 11:08 Uhr
sowohl in deutsch als auch in seiner muttersprache rumänisch!

gehage, ob es nicht doch Ungarisch ist?! he, he
aurel
schrieb am 23.05.2011, 11:08 Uhr


@gehage
das gleiche wollte ich schreiben pavel,


Wenn Sie Großschreibung nicht beherrschen, sondern nur Kleinschreibung (hi hi), neben andere verwirrenden grammatikalische Kunststücke, brauchen Sie sich nicht wundern, dass schon mal falsch verstanden werden.

seberg
schrieb am 23.05.2011, 11:09 Uhr (am 23.05.2011, 11:10 Uhr geändert).
Und pueril wird er auch noch, wenn er keinen Ausweg mehr sieht: "Hi hi, ( ruşinică, ruşinică)"

Albernheit "hilft" aus jeder Zwangslage...
aurel
schrieb am 23.05.2011, 11:12 Uhr (am 23.05.2011, 11:13 Uhr geändert).

Ich muss in den Garten, da ist noch jede Menge zu tun.
Es wundert mich nach wie vor, wie viel Zeit Ihr verwendet für ,.. Puerilitäten.

pavel_chinezul
schrieb am 23.05.2011, 11:15 Uhr (am 23.05.2011, 11:20 Uhr geändert).
aurel

Die Deutschen aus dem Ausland haben bessere Sprachkenntnisse in ihrer Muttersprache Deutsch, als sehr viele inländische Deutsche, wie z.B. „dein Freund“, die Eiche.

Ich muss in den Garten, da ist noch jede Menge zu tun.
"DAS" mit der ungarischen Muttersprache muss in den Garten! Bin gespannt wann "DAS" andere aurel hier auftaucht! Das=Sächlich (als Gemisch aus Männlich und Weiblich gemeint)!
Pandur
schrieb am 23.05.2011, 11:25 Uhr
Wenn es für "Aurel" eng wird, geht er in den Garten. (im Winter in den Keller) Und sein "Deutsch" ist auch schlechter geworden. Existenzproblebe?

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