Diktat von Trianon

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sibihans
schrieb am 16.04.2011, 16:19 Uhr

Deine Vorfahren waren Ungarn


Dir hat man echt in den Hirnkasten geschissen.
Iceman
schrieb am 16.04.2011, 16:30 Uhr
Warum?
Ich weiß nicht ob du Nachkommen hast aber meint eine von euch das in 100 Jahre eure Enkel und Urenkeln in Deutschland,USA,oder sonnstwo sich noch als Sachse nennen würden?Wie Eskimo schon einmal geschrieben hat.Vor 1000 Jahre wussten eure Vorfahren nicht über Nationalitäten.Das Wort Deutsch wurde damals noch nicht erfunden.Also woher weißt du wer du bist Sibihans?Vielleicht hast du Slawische und Türkische wurzeln.Deine heutige Sprache hat damit nicht zu tun.Sachse ist das Ergebnis eine mehrere Jahrhundert Lange Verschmelzung verschiedene Völkern.Glaube mir, du bist Magyar:)
sibihans
schrieb am 16.04.2011, 16:38 Uhr (am 16.04.2011, 16:43 Uhr geändert).
Ich weiß nicht ob du Nachkommen hast aber meint eine von euch das in 100 Jahre eure Enkel und Urenkeln in Deutschland,USA,oder sonnstwo sich noch als Sachse nennen würden?
Das wird in 50 Jahren nicht mehr der Fall sein. Und zu meinen Vorfahren, währen die Ungarn gewesen hätten sie dazu gestanden, genau so, wie die Szekler es auch tun.
Sollte sich mal herausstellen, dass ich ein Magyare bin, dann gehe ich freiwillig mit freund Eskimo in die Gaskammer mit.
Iceman
schrieb am 16.04.2011, 16:48 Uhr
@währen die Ungaren gewesen hätten sie dazu gestanden, genau so, wie die Szekler es auch tun.
Sibihans!
Seid ihr gäste des König geblieben?Eindeutig NEIN!
Eine Beispiel!Zukunftsvision
zb Minderheit in Deutschland.seit generationen leben dort ähnlich unteneinandern wie deine vorfahren damals in Ungarn.Deutschland wird überrant von der Mehrheit von diese Minderheit.Was meinst du wie würde sich diese Minderheit verhalten?
Joachim
schrieb am 16.04.2011, 16:50 Uhr
Wo es der Iceman gerade sagt sibihans,
so eine gewisse Ähnlichkeit zu einem türkischen Teppichhändler, kannst Du nicht leugnen.....
Friedrich K
schrieb am 16.04.2011, 16:52 Uhr
eine gewisse Ähnlichkeit zu einem türkischen Teppichhändler
Wenn man in der Branche tätig ist muss man's wissen ...
Eskimo
schrieb am 16.04.2011, 17:15 Uhr
.Deutschland wird überrant von der Mehrheit von diese Minderheit.Was meinst du wie würde sich diese Minderheit verhalten?

die mehrheit wird zur minderheit und die minderheit zur mehrheit die mensche-wiki zu bolsche-wiki und alle zusammen zu wiki pedia
sibihans
schrieb am 16.04.2011, 17:18 Uhr
Dem turanischen Völkergeschlecht angehörig, selbst finnisch/tartarischen Stammes, mit Finnen und Türken nahe verwandt, war das Volk der Magharen aus seiner ursprünglichen Heimat am Altaigebirg in Asien in sieben Stämme geteilt ausgewandert und im Gedränge der Völkerwanderung allmälig nach „ Atelkusu", d. i. in das Land zwischen dem Dniepr oder Bug und dem Sereth bis an die südöstlichen Karpathenhänge gekommen. Da standen ihre Zeltlager um die Mitte des neunten Jahrhunderts; auf Raubzügen in die Nachbarländer lernten sie diese, darunter auch Pannonien, das heutige Ungarn, kennen. Und als im Jahr 895 die Petschenegen, von den Bulgaren gerufen die magharischen Wohnsitze in Atelkusu überfielen, eben als der größere Teil des Volkes wieder auf einem auswärtigen Zug abwesend war, da floh ein Teil der Daheimgebliebenen in das nahe Gebirge — es sind, wie Einige meinen, die Stammväter der Szekler — die Andern gaben das Land verloren, zogen nach kurzem Aufenthalt im Gebiet westlich vom untern Alt an der Donau aufwärts und fanden eine neue Heimat im Tiefland zwischen dem Bihargebirge und der Theiß, bald auch auf der weiten Ebene zwischen der Theiß und der Donau. Kein festgegliedertes Staatswesen, keine streitbare Bevölkerung stellte sich ihnen da feindlich entgegen; die friedlichen Bewohner, slavische Hirten, wichen scheu zu beiden Seiten vor ihnen. Denn die Magharen waren ein ungestümes Reitervolk, wilder Sitte und ungeschlachten Aussehens;sie aßen rohes Fleisch und tranken Blut, wußten übrigens das flinke Roß rüstig zu tummeln und schossen fernhin den sicher treffenden Pfeil. Dabei waren sie beutegierig, wandelbaren Sinnes und treulos, auch kämpften sie lieber in schnellem Überfall und aus dem Hinterhalt, als in offener Feldschlacht.



Geschichte der Siebenbürger Sachsen
Iceman
schrieb am 16.04.2011, 17:43 Uhr
Sibihans!
(aßen rohes Fleisch und tranken Blut) Das war gut:)
Turanische Völker,trotz kriegerische auseinandersetzungen haben ihren Frauen manchmal unteneinander getauscht.
Sie haben schon Inzucht gekannt!
Dann stell dir mal vor Sibihans deine Vorfahren,welche beim diese wilde Tiere ihren Zukunft gesichert gesehen haben+:)

Eskimo
schrieb am 16.04.2011, 18:08 Uhr
Turanische Völker,trotz kriegerische auseinandersetzungen haben ihren Frauen manchmal unteneinander getauscht.
Sie haben schon Inzucht gekannt!


problem bei magharen:

unterschied zwischen inzucht, unzucht,
osi979
schrieb am 16.04.2011, 18:41 Uhr
Eskimo, Sie können mehrere Sprachen.
Ist "magharen" die Mehrzahl von "măgar"?
Eine Minderheit der Magyaren werden dieser Kategorie angehören. Angeblich waren sie 7 Stämme. Waren es doch 8, oder ist es nur eine Schicht, verteilt auf alle Stämme?
Eskimo
schrieb am 16.04.2011, 18:47 Uhr
Eskimo, Sie können mehrere Sprachen.
Ist "magharen" die Mehrzahl von "măgar"?


das bezieht sich auf die sexuellen gewohnheiten der magharen, in ermangelung von beutefrauen beschäftigten sich die wohl mit ihren eseln
sibihans
schrieb am 16.04.2011, 18:49 Uhr
(aßen rohes Fleisch und tranken Blut) Das war gut:)

Das war nicht gut. Im Sommer, bei den hohen Temperaturen, gibt das Böse Krankheit, vererbbar.
wamba
schrieb am 16.04.2011, 18:52 Uhr
Eskimo, hier kannst Du Mitglied werden.
https://www.appd.de/anmeldung.php
sibihans
schrieb am 16.04.2011, 19:02 Uhr (am 16.04.2011, 19:04 Uhr geändert).
@ Icemann

Bis 1920 reichte Ungarn von der Adria im Westen bis in die heutige Ukraine im Osten, von der heutigen polnisch-slowakischen Grenze im Norden bis zur Stadtgrenze von Belgrad im Süden. Das ganze Karpatenbecken war zumindest nominell in ungarischer Hand. Halb Kroatien, ein Großteil von Rumänien, Teile der heutigen Ukraine, die gesamte Slowakei und sogar ein Teil des heute österreichischen Burgenlandes gingen für Ungarn verloren.Allerdings ging der Neuzuschnitt der Grenzen auf Gründe zurück, die zumindest zum Teil durchaus berechtigt waren. Im Staatsgebiet von Großungarn war 1910 gerade einmal die Hälfte (ca. 48-50 %) der Bevölkerung Ungarn - die andere Hälfte waren Minderheiten: Slowaken, Ruthenen, Rumänen, Deutsche, Serben, Kroaten und noch einige mehr.Eigentlich waren die Ungarn in Ungarn bis 1920 nur die größte Minderheit oder allenfalls eine ganz knappe Mehrheit.
Nachdem der Wiener Hof sich 1867 mit dem rebellisch-nationalen Ungarn auf eine Machtteilung in der Donaumonarchie geeinigt hatte - den sogenannten Ausgleich -, waren die Ungarn neben den Österreichern zum gleichberechtigten Reichsvolk erhoben worden. Sie waren gleichberechtigt an der Regierung beteiligt, genossen außerdem in ihrer Reichshälfte eine weitgehende Autonomie, die nur wenige Fragen - vor allem die Außenpolitik - der gemeinsamen Wiener Regierung überließ. Innerhalb Ungarns konnten die Ungarn ab 1867 recht frei entscheiden und nutzten dies auch aus, um die nicht-ungarischen Minderheiten nach Kräften zu diskriminieren oder zumindest zu magyarisieren. Es gab zwar auch aufklärerische, minderheitenfreundliche Bestrebungen in der ungarischen Politik, aber insgesamt war die Beziehung Ungarns zu seinen Minderheiten beim Kriegsausbruch 1914 vergiftet. Nicht umsonst nutzten diese die Chance des Weltkriegs, um sich aus Ungarn herauszulösen.

Ungarische Traumata

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