Zukunft Kirche

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Haiduc
schrieb am 14.03.2013, 20:11 Uhr
... von dort wird er kommen, zu richten ...
@ grumpes
schrieb am 14.03.2013, 20:15 Uhr (am 14.03.2013, 20:21 Uhr geändert).
..seberg und seine zwei Hündchen grumpes und getkiss sind schon wieder am bellen…

@Shimon,
ich habe hier ein Mal beschrieben wie mein Hund mir das Leben gerettet hat, als ich mit brennender Kippe eingeschlafen bin.
Wo war dein Chef in diesem kritischen Moment ?, hat er meinen Hund geschickt, um mich zu retten? .

Haiduc:
... von dort wird er kommen, zu richten ...

Haiduc,
hast Du Absint von den Holländern bekommen ?
Mynona
schrieb am 14.03.2013, 20:27 Uhr
Bekommt man hier doch auch :-)
Haiduc
schrieb am 14.03.2013, 20:39 Uhr
"Wir wissen aber gahr nichts, keiner ist zurückgekommen und hat etwas gesagt."

...war da nicht ein Mann namens Jesus?

in dem Zusammenhang
Ħansi
schrieb am 14.03.2013, 20:50 Uhr

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Dieser winkt aber ab: "Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!"
Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: "Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!" Angekommen sehen sie, dass nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen! "Nix da", sagt da der Versinkende, "Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!"
Na ja, da muss die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er lässt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken! Nix mehr zu machen!
Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer: "Sofort her mit dem Chef", brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt. Zu dem meint er: "50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt - und nun so was! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?"
"Was regst Du Dich auf, mein Sohn?" spricht Gott. "Habe ich Dir nicht drei Mal die Feuerwehr geschickt!?!"
getkiss
schrieb am 14.03.2013, 20:54 Uhr
hat er meinen Hund geschickt

@ grumpes, Du hast vergessen dass wir damals zusammen einen "hebten".
Ich, als nichtraucher, wachte vom Rauch auf.
Und weckte Dich. Der Waldi, der hat nur zugeschaut. Und als er sah, dass ich an dir rüttle, hat er angefangen bellend zu toben...

So kann man sich täuschen.
Ich - als Hund.
Da hat offensichtlich der liebe Gott nicht geholfen.
Beim Glauben des Shimon.

Aber mir. Beim Lügen.
@ grumpes
schrieb am 14.03.2013, 20:55 Uhr (am 14.03.2013, 20:55 Uhr geändert).
@Hansi:
lavendel
schrieb am 14.03.2013, 21:06 Uhr
shimon, mein lieb, was glaubst du:

hat gott die möwe jonathan gestern auf den himmlischen schornstein gesetzt in rom?

hat gott beleidigt reagiert auf benedicts verkündigung seiner "kündigung" und deshalb den Blitz einfahren lassen in die himmlische kuppel?

Sag an...

lavendel
schrieb am 14.03.2013, 21:22 Uhr
shimon, mein lieb, - gefielen dir meine duftschwaden nicht?
damit sündigst du aber gott, denn der sagt auch: habt wohlgefallen an den blumen und an ihrem betörenden duft.
also: gib mir wasser, ich meine antwort bitte.
seberg
schrieb am 14.03.2013, 22:11 Uhr (am 14.03.2013, 22:13 Uhr geändert).
Shimon:
„Joh 9,31 Wir wissen aber, daß Gott... Röm 2,2 Wir wissen aber, daß das Gericht Gottes... Röm 3,19 Wir wissen... 1Tim 1,8 Wir wissen...
...usw...usf...“

Welch menschliche Hybris in religiösem Gewand!
Wir wissen nicht einmal, ob morgen die Sonne aufgeht, denn...

„Daß die Sonne aufgehen wird, ist eine Hypothese; und das heißt: wir wissen nicht, ob sie aufgehen wird.
Einen Zwang, nach dem Eines geschehen müßte, weil etwas anderes geschehen ist, gibt es nicht. Es gibt nur eine logische Notwendigkeit.“
(L.W.)
Diana -->
schrieb am 14.03.2013, 23:00 Uhr
seberg
schrieb am 14.03.2013, 23:16 Uhr (am 14.03.2013, 23:18 Uhr geändert).
o.k. Diana, ich gebe mich geschlagen!

God bless America!
@ grumpes
schrieb am 14.03.2013, 23:21 Uhr (am 14.03.2013, 23:24 Uhr geändert).
Mynona
schrieb am 15.03.2013, 00:39 Uhr
Ach, und noch eine Auferstehung...Lavendel :-)
Shimon
schrieb am 15.03.2013, 08:58 Uhr (am 15.03.2013, 09:01 Uhr geändert).
Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, hat auch uns, als wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht.
Epheser 2,4-5

Gott weckt Tote auf

Zwei Wanderer gehen irgendwo auf der Kammstraße durchs Gebirge. Plötzlich sehen sie vor sich eine überfahrene Eidechse liegen. Der Kopf ist platt; aber Schwanz und Beine des Tierchens zappeln noch. Die beiden Wanderer bleiben stehen. »Die ist tot!«, stellt der eine fest. Der andere: »Die soll tot sein? Sieh doch, wie das Leben noch in ihr sitzt!« »Nein«, widerspricht der Erste energisch: »Wenn das Gehirn platt gefahren ist ...« Jetzt kommt ein weiterer Wanderer dazu und wird nach seiner Meinung gefragt. Er denkt kurz nach und kommt dann zu dem Schluss: »Die Eidechse ist tot, nur weiß sie es noch nicht!«
Die Bibel sagt etwas ganz Ähnliches über uns Menschen. Dass es nämlich sein kann, dass wir trotz aller Lebendigkeit tot sind, und zwar tot in Bezug auf Gott. Menschen in diesem Zustand können Gott nicht sehen und empfinden auch nichts für ihn. Sie sehen zwar die wunderbare und kompliziert zusammenwirkende Schöpfung, aber sie kennen denjenigen nicht, der das alles gemacht hat. Auch die tausendfachen Bewahrungen und glücklichen Fügungen in ihrem Leben schreiben sie einfach dem Zufall zu, ohne weiter darüber nachzudenken. Sie sind springlebendig, was ihren Körper und ihre Seele angeht. Aber ihr Geist, das Organ der Gotteserkenntnis, ist absolut tot. Es funktioniert überhaupt nicht, genauso wenig wie das Gehirn der anfangs erwähnten Eidechse.
Nun sagt uns unser Tagesvers, dass Gott uns aus reiner Liebe und Barmherzigkeit um seines Sohnes willen lebendig machen und alle Schuld vergeben will. Plötzlich wird sein Wort, die Bibel, so lebendig, dass wir Gott darin erkennen. Wir begreifen auf einmal, dass alles in unserem Leben von Gott kommt, und fangen an, ihm dafür dankbar zu sein. Das ist wirkliches Leben.

Hans-Peter Grabe

»Existierst du noch oder lebst du schon?«

Nur in Verbindung zu Gott gibt es echtes Leben.

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