Quo vadis Europa ?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Michael27
schrieb am 09.07.2015, 16:38 Uhr
Griechenland sagt NEIN – Ein Sieg des Volkes!
https://www.youtube.com/watch?v=yDG-nQ_q2Rg&feature=youtu.be


Raus aus dem Euro -eine Option vom Brüsseler Finanz-Diktat frei zu werden.
gerri
schrieb am 09.07.2015, 17:56 Uhr
@ Keine Euromauer wird einbrechen,wenn der Ziegelstein "Griechenland" entfernt wird.
Eher politisch wäre es ein Problem,das nützen die griechichen Regierungen seit Ende des 2.WK.aus.
getkiss
schrieb am 10.07.2015, 08:57 Uhr (am 10.07.2015, 09:12 Uhr geändert).
Mal sehen ob die neue "Absichtserklärung die konkrete Gesetzesmaßnahmen ab 2019 und später" angenommen und zu den bisherigen über 300 nochmals über 53! Milliarden plus 35 Milliarden "Aufbauhilfe" auf Kosten der Europäischen Steuerzahler versenkt werden.

Auf gut rumänisch heißt das: Banii imediat in conturile mele, datoriile le plătesc la paştele cailor...

Seit 6 Monaten werden von der griechischen Regierung nach Brüssel ein Maßnahmenplan nach dem anderen geschickt. Kein einziges konkretes Reformgesetz.

Bundestag, ablehnen, auch mit dem Preis einer anderen Kanzlerschaft! Merkels "Eurorettung" ist gescheitert! Logische Konsequenz wäre Demission! Spätestens 2017 wird neu gewählt!
Reblaus
schrieb am 10.07.2015, 14:26 Uhr
gehören die usa auch zur eurozone damit sie DA mitreden wollen?
Die USA gehört nicht zur Eurozone, aber Griechenland zur Nato. Wirtschaftlich ist ihnen (den USA) Griechenland ziemlich egal, sie fürchten nur, diese könnten sich den Russen oder China zuwenden. Deshalb wollen sie mitreden.
gehage
schrieb am 10.07.2015, 19:17 Uhr
Die USA gehört nicht zur Eurozone, aber Griechenland zur Nato. Wirtschaftlich ist ihnen (den USA) Griechenland ziemlich egal, sie fürchten nur, diese könnten sich den Russen oder China zuwenden. Deshalb wollen sie mitreden.

also, nationale interessen der USA, gell? aha! genau auf des wollte ich raus und des lauserl hat angebissen...
und trotzdem geht die eurozone die USA direkt nichts an. aber weil sie sich vorteile davon versprechen... G. bleibt, auch wenn sie aus der eurozone austreten, in der der EU (wo sie weiter "gefüttert" werden) und auch in der NATO. und wenn es im nationalen interesse der USA ist, dass G. in der NATO bleibt, sollen sie doch selber was springen lassen...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 10.07.2015, 21:54 Uhr
geht die eurozone die USA direkt nichts an
Denkste.
Der Schäuble hat schon ein Witz seinem ami-Kollegen gesagt:
Wir nehmen Costa-Rica in die EU und ihr nimmt Griechenland unter die Fittiche...
gerri
schrieb am 11.07.2015, 15:50 Uhr

@ În antichitate grecii au distrus Troia ..., Persia, Egiptul,
Siria,Fenicia, Babilonul... A venit şi rândul Uniunii Europene.!!!
==
getkiss
schrieb am 13.07.2015, 17:59 Uhr
Die Rückschau und Prognose von Mr. DAX (Dirk Müller) am 02.07.15

"Es wird schlimmer, egal was Tsipras tut."

Link
getkiss
schrieb am 21.07.2015, 16:46 Uhr
Quo vadis?
Wohin gehst Du Europa?
Die Frage ändert sich ziemlich schnell.
Mit wem gehst Du weiter, Europa?
Es werden in diesem Jahr hunderttausende Asyl-, Arbeit- und Gutlebensuchende an den Grenzen Europas erwartet.
Gleichzeitig verstärken sich die Tendenzen, dies abzuwehren. Es gibt Länder die nur 10-20 Menschen aufnehmen möchten.
So eben ging die Pressekonferenz der Wortführer der ungarischen Regierung zu Ende. Da sagte Minister Lázár, dass die Wege der Flüchtenden Menschen sich ändern. An der serbisch-ungarischen Grenze kommen Busse an und die serbische Polizei zeigt den Menschen die Richtung, wie sie illegal die Grenze überschreiten können.
Wenn die Tendenz so bleibt, könnten in diesem Jahr bis zu 300.000 Menschen, die meisten illegal, nach Ungarn kommen.

Die ungarische Regierung meint, diese Menschen kommen nicht direkt aus Kriegsgebieten, sondern aus sicheren Gebieten Griechenlands, Mazedoniens und Serbiens, ergo werden die Menschen dahin zurückgeschickt.

Darum wird der Zaun gebaut an dieser Grenze, über 3,5 m. hoch und mit Nato-Draht überstülpt. Auf dem Zaun werden Tafeln angebracht, die angeben wo die legale Grenzüberschreitung möglich ist....So soll die Tätigkeit der Schleuser möglichst eingeschränkt werden...

Es soll die zivilisierte Variante ermöglicht werden, am Tor zu klopfen und ein zu treten, an statt ein Loch in der Wand zu schlagen....

Mal sehen ob das Konzept das erwartete Resultat hat: Die Schleuser suchen dann andere, leichtere Wege?
gerri
schrieb am 26.07.2015, 12:20 Uhr (am 26.07.2015, 12:47 Uhr geändert).
Ziarul "Adevarul" 25.07.2015

Corespondentă din Bruxelles. Marea bătălie pentru Europa creştina de-abia acum incepe, cu ceilalţi în fata porţilor!



@ Mit den Anderen vor den Toren Europas,versucht die katholische wie auch die orthodoxe Kirche Europas auf eine gemeinsamen Nenner zu kommen,das nicht wieder das Gleiche wie im 16.Jhdt.wegen Unstimmigkeiten der christlichen Ländern passiert.Es ist schon fünf vor zwölf,meine Heiligkeiten.
Harald815
schrieb am 26.07.2015, 14:38 Uhr
Was meist Du mit wieder das Gleiche wie im 16.Jhdt.?
gerri
schrieb am 26.07.2015, 15:16 Uhr (am 26.07.2015, 15:20 Uhr geändert).
Das Vorzimmer zu Europa,"Konstantinopel",der erste Schritt zum Ganzen.Die Vorboten sind schon unterwegs....
Harald815
schrieb am 27.07.2015, 11:51 Uhr
Die Eroberung von Konstantinopels war 1453. Die erste Belagerung Wiens war dann im 16. Jahrhundert (1529).
Im 16. Jahrhundert war die Reformation, also eine Änderung in der katholischen Kirche, was nichts mit der Orthodoxen zu tun hat.
gerri
schrieb am 28.07.2015, 08:21 Uhr (am 28.07.2015, 08:28 Uhr geändert).
"Die erste Belagerung Wiens,..."

@ Genau die Zeit nach dem Fall von Konstantinopel wo mehrere europ.Länder niedergemacht wurden,nur weil sich die größeren europ. Länder selber bekämpten und nicht einig waren.Den ewigen Wunsch der Türken an der atlantischen Küste zu sitzen und regieren wäre damals ohne den polnischen Retter Sobieski fast gelungen. Vielleicht gelingt es diesmal,denn die jungen Vorboten sitzen schon überall herum,wartend auf den nächsten Befehl.
gerri
schrieb am 02.08.2015, 11:26 Uhr
@ Was sollen wir,wie sollen wir mit den tausenden von Flüchtlingen die nach Deutschland kommen umgehen?
Lasst sie Sie doch einfach arbeiten,nicht wie die Flüchtlinge 1944-1948 für einen Apfel und zwei Kartoffel,sondern 8 Std.täglich einen Monat auf Probe mit dem Mindest-Stundenlohn.
Sollen sie doch wissen wie das Brot in Deutschland verdient wird,dann trennt sich der Weizen vom Spreu von selber.
Und keine Angst von dem was das Ausland sagt,es ist an der Zeit.....Ich selber bin so alt wie der Frieden nach dem Krieg.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.