Quo vadis Europa ?

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Diana -->
schrieb am 21.08.2015, 22:51 Uhr (am 21.08.2015, 22:53 Uhr geändert).
Es ist keine Frage, natürlich ist der Flüchtlingsstrom ein große Herausforderung für Europa, jedoch ist es ein christliches Gebot den Menschen zu helfen und menschenverachtende Äußerungen sind fehl am Platz. (Und auch Strafar.)
Das sich unter den Flüchtlingen auch jede Menge Spitzbuben oder gar Provokateure befinden, ist nicht auszuschließen. Erinnern wir uns an die Zeit des Karpatengenies, der uns regelmäßig solche Provokateure nach Dinkelsbühl schickte. Waren deshalb alle Sachsen Raufbolde?
Es ist nun Aufgabe der Politik diese Herausforderung zu meistern. Der erste Schritt wäre alle Balkanländer zu sicheren Drittstaaten zu erklären, sie wollen ja alle in die EU, dann gäbe es schon mal einige Spitzbuben weniger.
getkiss
schrieb am 21.08.2015, 22:52 Uhr
@Diana
Danke für die Blumen. Ich habe die flüchtende Christen nicht erwähnt weil mich der "Kaffeeklatsch" bezüglich Auto´s und Kuchen irritierte.

Und der Verrat an dem Christentum besteht in erster Hinsicht an der mangelnder Solidarität mit ALL diesen Menschen, unabhängig ihrer Religion. Vielen ist die Gefahr durch den Wolf oder Bär der in unsere Wälder rüberkommen könnte wichtiger...von anderen Aspekten gar nicht zu sprechen. Ich selbst ertappe mich ab und zu dabei....

Fakt ist, die Situation hat die Regierenden nicht überrascht, sondern überwältigt. Sie haben inzwischen keine Ahnung mehr, was zu tun ist und Quatschen hilflos herum. Die Bürgermeister zeigen auf die Landesregierung, diese auf den Bund, dessen Finger auf den Demonstranten "ruht". Eine vortreffliche Staatsorganisation: So ist niemand Schuld.

Es stimmt. Scheuer hat recht wenn er sagt, die Völkerwanderung wird nicht beginnen, wir sind mitten drin...
Da hilft keine geschweißte Autokarosserie oder gebackener Kuchen. Das Auto wird Fluchthelfer und am Kuchen kann keiner riechen, so schnell wird der verschwinden.

Die Masseschlägerei in der Unterkunft (wegen paar herausgerissenen Blätter aus einem Buch) ist ein Fanal....
getkiss
schrieb am 21.08.2015, 22:58 Uhr
Der erste Schritt wäre alle Balkanländer zu sicheren Drittstaaten zu erklären
Und der zweite, dem Irak und Syrien den selben Status.


Dann schicken wir Siemens hin und die Leute laufen so schnell nach hause, dass wir nicht mal staunen können...
Diana -->
schrieb am 21.08.2015, 23:03 Uhr
Was säufst du gerade?
gerri
schrieb am 21.08.2015, 23:03 Uhr
@ Vielen in der EU ist es sogar Recht wenn alle nach Deutschland strömen,da heisst es doch immer wieder in der Zeitung von Überschüssen bei Firmen wie BMW u.a. bei Versicherungen und Kassen.Die wissen nicht wohin mit dem vielen Geld,also bitte,da sind welche die brauchen es.
Vor 70 Jahren hat man sie bringen müssen,jetzt kommen sie von selber,das muss auch Manche verärgern....
Diana -->
schrieb am 21.08.2015, 23:15 Uhr (am 21.08.2015, 23:16 Uhr geändert).
Vor 70 Jahren hat man sie bringen müssen,jetzt kommen sie von selber,das muss auch Manche verärgern....

Vor 70 Jahren sind die Deutschen aus den Ostgebieten vertrieben worden. Vielleicht sind die Deutschen auch deshalb so hilfsbereit, den heutigen Flüchtlingen gegenüber.
Die paar Dumpfbacken die da Stimmung gegen die Flüchtlinge machen, sind Gott sei Dank in der Minderheit.
gerri
schrieb am 22.08.2015, 07:55 Uhr
@ Vor 70 Jahren haben sie "Fremdarbeiter" bringen müssen, hatte ich gemeint......

Mit der Freundlichkeit wart mal ab,irgendwann reisst der Gedultsfaden bei Überbelastung und Balkanschlauheit.
gerri
schrieb am 22.08.2015, 09:53 Uhr (am 22.08.2015, 09:57 Uhr geändert).
Deutsche Welle / Ziarul "Adevarul" 22.08.2015

Decapitarea lui Khaled al-Asaad a mai dăruit Siriei şi civilizaţiei un martir. Odată cu demolarea mânăstirii Mar Elian s-a văzut distrus încă un lăcaş sfânt. De câte victime creştine, musulmane, evreieşti sau pur şi simplu, omeneşti, de câte biserici distruse şi schituri demolate va mai fi oare nevoie înante de a se trezi Creştinătatea? Europa? America? Naţiunile Unite? Nu pentru evitarea unor noi genocide s-a înfiinţat, după Holocaust, organizaţia mondială? Oare la ce sü fie bună dacă nu e în stare să frâneze expansiunea acestui nou fascism?
Diana -->
schrieb am 22.08.2015, 10:10 Uhr
Vor 70 Jahren haben sie "Fremdarbeiter" bringen müssen, hatte ich gemeint......

Du meintest bestimmt, dass vor 70 Jahren die Fremdarbeiter befreit wurden und in ihre Heimatländer zurückgeführt wurden.
gerri
schrieb am 22.08.2015, 10:37 Uhr
@ Recht hast Du,also vor ungef.73 Jahren,so ist das.
Diana -->
schrieb am 22.08.2015, 12:20 Uhr
Ach, jetzt verstehe ich. Du meinst die Nachkommen im Geiste der Typen, die Zwangsarbeiter nach Deutschland holten, haben Heute etwas gegen Zuwanderung. Das wird wohl stimmen, doch die haben in diesem Lande nichts zu sagen und das ist gut so.
gerri
schrieb am 22.08.2015, 15:01 Uhr (am 22.08.2015, 15:07 Uhr geändert).
@ Anstatt wir beieinander vorbei reden,sollten die deutschen Staatsbürger 70 jahre nach Kriegsende das Recht haben auf Volksbefragung,so wie in allen europ.Ländern.
Man sollte nichtmehr über Sie hinweg vom Ausland/Innland bestimmen,Sie bevormunden wenn es um Rechte geht,denn bei Pflichten sind sie Weltmeister.
Diana -->
schrieb am 22.08.2015, 19:37 Uhr
Schau, diese Leute befragen jeden Monat das Volk. Zum Beispiel fragen sie:
Kann Deutschland die vielen Flüchtlinge verkraften?
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gerri
schrieb am 22.08.2015, 22:03 Uhr
@ Da wurden die Menschen auf der Straße womöglich überaschend gefragt und sogleich gefilmt,da sagen die Wenigsten wie sie tatsächlich denken und wie sie in einer Geheimwahl wählen würden. Sowas ist wie Erpressung,das Volk soll frei und frank sagen können was es denkt.
Harald815
schrieb am 23.08.2015, 10:21 Uhr
Moskau, den 23. August 1939

Die Deutsche Reichsregierung und die Regierung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken geleitet von dem Wunsche, die Sache des Friedens zwischen Deutschland und der UdSSR zu festigen und ausgehend von den grundlegenden Bestimmungen des Neutralitätsvertrages, der im April 1926 zwischen Deutschland und der UdSSR geschlossen wurde, sind nachstehender Vereinbarung gelangt:
...

Nun könnte auch hier (geleitet von ...) Friede geschlossen werden.

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