Quo vadis Europa ?

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kokel
schrieb am 19.12.2016, 18:45 Uhr
Ach, Seher, anstatt eine vernünftige Begründung abzuliefern, weichst du schon wieder aus. Das nenne ich perfid!
Shimon
schrieb am 19.12.2016, 19:06 Uhr
Kokelkranichwalter-georg-stefan-Alteetc.K., şmecheraş
Der Alte
schrieb am 19.12.2016, 20:01 Uhr
kokel
schrieb am 20.12.2016, 11:15 Uhr
Kokelkranichwalter-georg-stefan-Alteetc.K., şmecheraş

...gustavo, gerri, schildifan,...

Dies, "Seher" nennst du Antwort. Einfach erbärmlich!
Der Alte
schrieb am 22.12.2016, 20:45 Uhr
_Gustavo
schrieb am 22.12.2016, 20:49 Uhr
Hatzfelder
schrieb am 23.12.2016, 09:17 Uhr
Stefan,

nimmst du was oder ist es tatsächlich dein Altersstarrsinn???
gehage
schrieb am 03.03.2017, 11:33 Uhr (am 03.03.2017, 11:45 Uhr geändert).
Sparer verlieren 100 Milliarden!

„Das Sparvermögen in Deutschland beträgt mehr als fünf Billionen Euro. Angesichtsder Nullzins-Politik der EZB bedeuten zwei Prozent Inflation, dassdie Sparerallein in diesem Jahr 100 Milliarden verlieren.“


Link

so werden wir durch die EU geldpolitik schleichend enteignet!

nichts für ungut...

Hatzfelder
schrieb am 04.03.2017, 08:46 Uhr (am 04.03.2017, 09:11 Uhr geändert).
Und ich dachte die EZB wäre dafür zuständig, nicht die EU (in der es einige Länder gibt, die nicht im Euro sind).
Und so für selbsternannte Experten: Deutschland müsste aus dem Euro raus, dann hätten wir eine superstarke DM und unsere erfolgreiche Außenwirtschaft würde massiv zusammenschrumpfen, weil sich keiner mehr die teuren "Made in Germany" Produkte (siehe Wiedervereinigungsdebakel der DDR-Wirtschaft im Osten) leisten könnte. Dann würde Deutschland wirklich verarmen. Aber ein "Gutes" hätte es dann für einige hier, es wäre dann nicht mehr attraktiv für Flüchtlinge.
Manche vergessen, dass in Zeiten mit "hohen" Zinsen für Sparer (gemeint Sparbuch und Festgeld) dafür die Inflation hoch war und Lohnzurückhaltung gefordert wurde. Die Banken und Versicherungen haben die Sparer mit einem vermeintlich hohen Zins abgespeist, während sie an der Börse viel höhere Gewinne eingefahren haben.
gehage
schrieb am 04.03.2017, 09:17 Uhr (am 04.03.2017, 09:36 Uhr geändert).
Und ich dachte die EZB wäre dafür zuständig, nicht die EU 

ja hetzfelderIn, dass du mit dem denken so deine probleme hast, das ist mir schon klar und überauscht auch keinen. das hast du doch oft genug unter beweis gestellt .

ist die EZB nicht eine EU institution? ist der euro nicht ein EU zahlungsmittel von 19 EU mitgliedsländer?

Der Euro (griechisch ευρώ, kyrillisch евро; ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Art. 3 Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, einem in Art. 127–144 AEUV geregelten Politikbereich derEuropäischen Union (EU). Er wird von der Europäischen Zentralbank emittiert und fungiert als gemeinsame offizielle Währung in 19 EU-Mitgliedstaaten, die zusammen die Eurozone bilden, sowie in sechs weiteren europäischen Staaten.

Link

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 04.03.2017, 16:45 Uhr
weil sich keiner mehr die teuren "Made in Germany" Produkte (siehe Wiedervereinigungsdebakel der DDR-Wirtschaft im Osten) leisten könnte.
Die DDR-Wirtschaft hat kein Wiedervereinigungsdebakel im Osten gehabt. Sie war schlicht und einfach nicht konkurrenzfähig, nicht als Produktivität, nicht als Qualität und nicht al Effizienz. Ihr Zusammenbruch hat nichts mit der Währungsumstellung gehabt. Außer dem sind die Fachkräfte die was taugten abgehauen, es gab kein Unternehmertum - außer ein paar Kleinbetrieben...
edka
schrieb am 05.03.2017, 21:05 Uhr


Fast 30 Jahre lang nichts gemerkt? Schon Anfang der 90er-Jahre, habe mich darüber geärgert. Naja, besser spät als nie
Shimon
schrieb am 05.03.2017, 21:08 Uhr
Das was die Osteuropäer unbedingt wollten – bekommen sie jetzt reichlich mit der EU…

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