Quo vadis Europa ?

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schuetze
schrieb am 06.10.2017, 00:20 Uhr
Das sehe ich auch so @ gerri, was die Krim anbelangt. Die hat früher zu Russland gehört, und die Politiker in der EU sollten ihre Hausaufgaben in Geschichte besser machen.

Die Sanktionen gegen Russland schaden der Wirtschaft in Europa und haben die Beziehungen zueinander sehr verschlechtert.

Das konnte auch nicht gut gehen, wie die Nato den Russen immer näher auf den Pelz rückte. Es war zu erwarten das der dann reagiert.

Trotz allem was während des Kommunismus passiert ist, und uns auch die Heimat gekostet hat, können wir die jetztige Generation in Russland nicht dafür verantwortlich machen, und die Europäer sollten danach trachten Gute Beziehungen wiederherzustellen. Beide Seiten können nur profitieren davon.
edka
schrieb am 06.10.2017, 06:45 Uhr


Die wiedervereinigten Deutschen sind gegen Wiedervereinigung der Krim mit Russland. Wie absurd ist das denn?
kokel
schrieb am 06.10.2017, 08:10 Uhr
@edka: Du nicht vergleichen kannst Wiedervereinigung Deutschland mit Krim und Russland. Bei Krim kompliziertes Problem. Chruschtschow geschenkt Krim an Ukraine, Putin sie einfach mit Macht wieder nimmt. So nicht gehn.
Du musst vorstellen Ungarn nimmt Transilvanien einfach mit Militär. Dann sagt Rumänien danke?
Du also sehen hier nicht so einfach.
edka
schrieb am 06.10.2017, 08:22 Uhr (am 06.10.2017, 08:25 Uhr geändert).

Amerika hat Ostdeutschland geschenkt, und später zurückgenommen.

So wie Ungarn wurde Deutschland niemals getrennt, nur von unterschiedliche Diktaturen besetzt!
gerri
schrieb am 08.10.2017, 20:27 Uhr (am 08.10.2017, 20:39 Uhr geändert).
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Politik » Europa
Polen sichert seine Grenzen gegen Islamisierung – Mit Gebeten und dem Rosenkranz
Epoch Times7. October 2017 Aktualisiert: 8. Oktober 2017 8:32
Über 150.000 Menschen beteten heute an den Grenzen Polens. Die Aktion findet auch deshalb am 7. Oktober statt, weil sich die christliche Flotte am 7. Oktober 1571 einer Übermacht von türkischen Invasoren entgegenstellte – und siegte.

„Mit dem Rosenkranz für Volk und Vaterland gegen George Soros, EU-Lobbyisten und Islamisierung“ beteten am Samstag viele Menschen in Polen an ihren Landesgrenzen, wie Katholisch.de schreibt. Polnische Bischöfe bezeichneten die Kundgebungen an der gut 3.500 Kilometer langen Landesgrenze als Massen-Gebet für den Weltfrieden, Kritiker sahen die Aktion als gegen Muslime gerichtet.

Die Aktion heißt auf deutsch „Rosenkranz an der Grenze“, im Original „Rozaniec do granic“. Sie wurde von einer polnisch-katholischen Laieninitiative ins Leben gerufen und wird durch die Polnische Bischofskonferenz unterstützt.


@ Die "freien" Medien im Westen, schüren die Angst,verbreiten die Unwahrheit das ganze Völker vor dem Islam zittern.Das sie ihn nicht möchten ist eins,die Ohnmacht dovor ist eine Lüge, wir sind Millionen und können uns wehren im Falle des Falles.Noch leben die verschiedenen Religionen friedlich nebeneinander,neue brauchen nicht dazu kommen sonst wird es nichtmehr friedlich bleiben.Die Medien zerstören ein friedliches nebeneinander.





Diana -->
schrieb am 08.10.2017, 20:48 Uhr
Polonezköy (polnisch Adampol) ist ein Dorf im Landkreis Beykoz der türkischen Provinz İstanbul.

Polonezköy wurde 1842 von polnischen Siedlern, die während der polnischen Teilungszeit ins Exil ausgewandert waren, unter der Leitung von Fürst Adam Jerzy Czartoryski gegründet. Der Ort sollte neben Paris zum zweiten Exilzentrum des polnischen Widerstands gegen die damaligen Okkupanten in der Heimat heranwachsen und von dem polnischen Dissidenten Michał Czajkowski als Vertretung der polnischen Exilregierung etabliert werden.

Quelle: Wikipedia
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.10.2017, 20:54 Uhr
epoch times, typische verschwörungstheoretiker für afd sympathisanten und wähler.
Marius
schrieb am 13.10.2017, 17:07 Uhr
Abwanderung aus Stuttgart
Die alte Heimat lockt mit Jobs


Von Artur Lebedew 10. Oktober 2017 - 11:01 Uhr

Einst kamen zahlreiche Arbeitskräfte aus den östlichen Ländern Europas in den wirtschaftlich starken Südwesten. Nun kehren viele Migranten wieder in ihre alte Heimat zurück.

Stuttgart - Wenn Mirco Babic (Name geändert) von der Arbeit nach Hause geht, macht er einen kurzen Stopp am Strand. Dort schwimmt er ein, zwei Runden, genießt ein Weilchen die Sonne, riecht das Meer, hört den Möwen zu und fährt dann heim. In Stuttgart hat er das vermisst. In der Hoffnung auf ein besseres Leben zog er als ausgebildeter Handwerker nach Süddeutschland und verdiente dort sein Geld auf Baustellen. „Wenn ich aber Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Fahrtkosten abzog, blieb vom Lohn nicht viel übrig“, erzählt er. Nach zwei Jahren verließ er Stuttgart und ging wieder zurück nach Kroatien, wo er bei der Firma eines Verwandten einen Job bekam. „In meiner Branche sind jetzt gute Leute sehr gesucht. Und ganz ehrlich: man kann hier auch gut verdienen“, sagt er.
gerri
schrieb am 13.10.2017, 19:11 Uhr

@ Da braucht es schon mehrere Schwalben um den Frühling einzuläuten....
gerri
schrieb am 15.10.2017, 10:22 Uhr (am 15.10.2017, 10:49 Uhr geändert).


https://www.img-load.de/image/bNND9 (Link anklicken)


Ziarul "Adevarul" 15.10.2017

„Să reînnodăm relaţiile cu Marea Rusie“ - chemarea lui Jean Claude Juncker, preşedintele Comisiei Europene."

@ "Knüpfen wir neu die Beziehung zu Groß-Russland",- Aufruf von Jean Claude Junker,Präsident der EU Kommision.

-Ein heissblut Politiker, dafür gibt es im rumänischen eine gewisse Benennung,die ich lieber nicht nennen möchte.
Marius
schrieb am 15.10.2017, 15:21 Uhr
EUROPÄISCHE UNION

Die EU besteht aus 28 euopäischen Staaten und hat eine Fläche von 4.381.324 km², die Einwohnerzal beträgt 505 730 000. Es gibt 24 Amtsprachen. 18 Staaten bilden mit dem Euro eine Wirtschafts- und Währungsunion.
gerri
schrieb am 15.10.2017, 19:44 Uhr

@ Von Österreich kann man lernen, eine Volkspartei die ÖVP,hat das Rennen gemacht. Wieso, Warum, weil die Partei zu erst auf sein Volk schaut,danach auch Anderen hilft.So ist das richtig.
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.10.2017, 19:46 Uhr
marius, beteiligst du dich auch irgendwann mal an den diskussionen? ich glaube nämlich nicht, dass es im sinne des erfinders bzw. des betreibers dieser seite ist, dass menschen hier nur irgendwelche links absetzen und sonst nichts.
TAFKA"P_C"
schrieb am 15.10.2017, 19:50 Uhr (am 15.10.2017, 19:51 Uhr geändert).
wenn man die heutigen wahlergebnisse sieht, kann man schon behaupten, dass die norddeutschen eher weniger den populisten glauben schenken, als die süddeutschen (zu den süddt. zähle ich auch unsere verwandten, die ösis).
gehage
schrieb am 15.10.2017, 20:12 Uhr
marius, beteiligst du dich auch irgendwann mal an den diskussionen? ich glaube nämlich nicht, dass es im sinne des erfinders bzw. des betreibers dieser seite ist, dass menschen hier nur irgendwelche links absetzen und sonst nichts.

interessant tafka wie du hier gegen marius "schießt"! ohne marius verteidigen zu wollen, denn das kann er schon selber, aber als hier z.bsp. grumpes, nach neunmeldung gustavo andauernd nur igendwelche bilder oder slogans postet(e) ohne zu kommentieren, kamen solche "hinweise" deinerseits nicht. wieso?

nichts für ungut...

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