Quo vadis Europa ?

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_Gustavo
schrieb am 15.10.2017, 20:20 Uhr
@gehage,
ich habe gestern Weisskohl eingelegt. Leider finde ich nichts im Netz was die benötigte Salzmenge beschreibt.
Du als solider ehemaliger Bauer kannst mir bestimmt behilflich sein.
Im Voraus vielen Dank.
gehage
schrieb am 15.10.2017, 20:25 Uhr (am 15.10.2017, 20:29 Uhr geändert).
ich habe gestern Weisskohl eingelegt. Leider finde ich nichts im Netz was die benötigte Salzmenge beschreibt.

du scheinst gewaltige defizite zu haben, nicht nur was die allgemeinbildung betrifft...


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nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 15.10.2017, 20:33 Uhr (am 15.10.2017, 20:33 Uhr geändert).
Na ja, ich weiss wohl dass bei der richtigen Salzmenge ein rohes Ei darin schwimmen muß.
Aber, das wiederum, ist abhängig von dem PH- Wert des Wassers, und auch von dem Kalkgehalt des Wassers. Die Tempreatur spielt wohl auch eine große Rolle.
getkiss
schrieb am 15.10.2017, 23:14 Uhr
ist abhängig von...
und in der Aufzählung hast du dein Ei vergessen
getkiss
schrieb am 16.10.2017, 08:02 Uhr
Kommentar eines Lesers in der SZ bezüglich Wahlen in Österreich:


Matt Wegner • vor 13 Stunden
Tolles Ergebnis für Sebastian Kurz . Schade dass es in der BRD keinen einzigen Politiker gibt der ihm auch nur das Wasser reichen kann . Ein konservativer Politiker der pragmatische , zweckdienliche Politik zum Wohle der eigenen Bevölkerung macht . Eine reine Utopie in Deutschland Schön ist vor allem auch , dass die Weltuntergangs/rettungs Grünen nicht ins Parlament kommen . Niemand braucht diese überheblichen Moralisten und Selbstzerstörer . Österreich : ein großes Vorbild für die BRD !


Der Nagel ist auf dem Kopf getroffen, der Büffel an den Hörnern, Merkel schickt Glückwunsch (mit vollen Hosen )
kokel
schrieb am 16.10.2017, 08:31 Uhr
Dieser Kommentar könnte locker auch aus meiner Feder stammen...
Was mich allerdings wundert, dass die so links orientierte Süddeutsche Zeitung derartige Leserbriefe veröffentlicht! Vielleicht wurden die Flügel ihres größten Moralisten, H. Prantl, endlich etwas zurechtgeschnitten.
Bäffelkeah
schrieb am 16.10.2017, 09:45 Uhr
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlicht selbstverständlich auch solche - einem rechtspopulistischen Trend folgende - Lesermeinungen, das ist publizistische Liberalität. Lassen wir den jungen Mann erst mal arbeiten. Ich bin neugierig, wie die Variante "Jugend forscht" im Verbund mit Innenminister Strache das Land verändern wird, denn das haben die beiden Herren vollmundig erklärt.
Veränderung ist kein Qualitätsmerkmal per se. Die Richtung sollte sozial- und kulturverträglich sein, den sozialen Frieden stärken. Strache ist ein Mann mit "Vergangenheit", dem traue ich leider alles zu. In Deutschland, so meine Überzeugung, geben die Bundesbürger keinem 31-jährigen die Regierungsverantwortung, wegen altersbedingt ganz natürlicher Erfahrungs- und Bewährungsdefizite. Ein gesundes Maß an Misstrauen ist angebracht angesichts der Größe der Aufgabe. Wir haben auch Altersgrenzen für das Bundespräsidentenamt, wählbar ist nur jede/r Deutsche/r, die oder der das 40. Lebensjahr vollendet hat.
kokel
schrieb am 16.10.2017, 10:02 Uhr (am 16.10.2017, 10:03 Uhr geändert).
Strache ist ein Mann mit "Vergangenheit"

...aber J. Trittin und H-Ch. Ströbele nicht... Beispiele gefälligst? Ziemlich blinde Kuh!
Bäffelkeah
schrieb am 16.10.2017, 10:11 Uhr
Strache als angehender Innenminister, kokel.
Ströbele hat durch seine parlamentarische Arbeit als wachsamer Demokrat unserem Land wertvolle Dienste geleistet. Trittin führt grünerseits die Jamaika-Verhandlungen mit. Aber keine Sorge, er ist gewiss kein Kandidat für das Amt des Bundesinnenministers.
Lass gut sein, kokel, wir beide leben in "Parallelwelten", auch was unsere jeweiligen demokratischen Grundhaltungen betrifft. Strache ist nach der Nationalratswahl demokratisch legitimiert für so ein Amt, moralisch halte ich ihn für eine Gefahr für den sozialen Frieden in der Alpenrepublik.
kokel
schrieb am 16.10.2017, 10:18 Uhr (am 16.10.2017, 10:19 Uhr geändert).
Strache: ... moralisch halte ich ihn für eine Gefahr für den sozialen Frieden in der Alpenrepublik.

Genauso, wie ich die beiden oben Genannten für Deutschland. Man schaue sich bloß die Aktivitäten von Ströbele hinsichtlich der RAF an. Davon hat er sich m. W. nie distanziert. Der andere Ex-Kommunist hat während seiner Zeit als Regierungsmitglied so manchen Fortschritt verhindert, also las-o baltă.
gerri
schrieb am 16.10.2017, 10:24 Uhr (am 16.10.2017, 10:25 Uhr geändert).
" Deutschland, so meine Überzeugung, geben die Bundesbürger keinem 31-jährigen die Regierungsverantwortung, wegen altersbedingt ganz natürlicher Erfahrung..."


@ Das Alter bürgt für nichtsmehr,haben wir doch erlebt,lassen wir uns überaschen und hoffen das Österreich ein Beispiel wird für ganz Europa.
Bäffelkeah
schrieb am 16.10.2017, 10:34 Uhr
Heinz-Christian Strache: Der weichgespülte Hetzer (Frankfurter Rundschau)
Zugleich distanziert er sich geschickt ein wenig von der Brachialrhetorik des deutschen AfD-Politikers Gauland. Und er definiert sich nun erstmals als „Europäer“

Regierungsbildung in Österreich - Kanzlermacher Strache (Süddeutsche Zeitung)

Deutschnationale Burschenschafter könnten Minister werden
kokel
schrieb am 16.10.2017, 11:39 Uhr
H.Ch. Strache oder H.Ch. Ströbele, gleiche Vornamen..., beide Ex-Extremisten! Wo ist da der Unterschied? Den Einen spült man weich, über die Vergangenheit des Anderen verliert man kein Wort. Dies ist die Vorgehensweise der "Gutmenschen".
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.10.2017, 12:33 Uhr
interessant tafka wie du hier gegen marius "schießt"! ohne marius verteidigen zu wollen, denn das kann er schon selber, aber als hier z.bsp. grumpes, nach neunmeldung gustavo andauernd nur igendwelche bilder oder slogans postet(e) ohne zu kommentieren, kamen solche "hinweise" deinerseits nicht. wieso?

nichts für ungut...


ist ja sehr interessant, gehage, wie du dich für meine person hier interessierst.

zu deiner frage zurückkommend, vielleicht weil ich mich hier zwischendurch abgemeldet hatte und damals nicht aktiv war?
gehage
schrieb am 16.10.2017, 17:39 Uhr
aufgepasst leute! eine zündende kuh-logik!

In Deutschland, so meine Überzeugung, geben die Bundesbürger keinem 31-jährigen die Regierungsverantwortung, wegen altersbedingt ganz natürlicher Erfahrungs- und Bewährungsdefizite.

und dann bringt er regierungsverantwortung mit bundespräsidentenamt in verbindung:

Wir haben auch Altersgrenzen für das Bundespräsidentenamt, wählbar ist nur jede/r Deutsche/r, die oder der das 40. Lebensjahr vollendet hat.

als ob der bundespräsident in D. regierungsverantwortung hätte!?

mei, muss es zwischen den hörnern hohl sein...

ach so, nur damit er es auch weiß: bunderskanzler/in der/die regierungsverantwortung in D. trägt, kann man schon mit 18 jahren werden wenn die jeweilige partei ihn/sie benennt und die partei die mehrheit hat.

nichts für ungut...

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