Rumänien heute

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pedimed
schrieb am 19.12.2017, 10:40 Uhr
@Marius Das Stadtviertel Lipscan (Leipziger) deutet auf die mittelalterlichen Handelsbeziehungen Bukarests!
bankban
schrieb am 07.01.2018, 09:05 Uhr
kokel
schrieb am 07.01.2018, 10:22 Uhr
Eine sehr interessante Dokumentation, die Fakten ans Tageslicht bringt, die kaum bekannt waren. Vielen Dank! Würde allerdings m. E. eigentlich mehr zu "Rumänien gestern" oder in ein ungarisches Forum passen...
gerri
schrieb am 07.01.2018, 10:44 Uhr

@ Hatte in Kronstadt einen rumän. Arbeitskollegen,der mit Seinen Eltern als Kind in den Anfang vierziger Jahren,vor den Ungarn aus der klausenburger Gegend nach Kronstadt geflüchtet sind.Sie waren auch griechisch-katholisch,das bei den ortod. Rumänen nicht gut ankam.---Diese rumän.Flüchtlingsfamilien haben heute noch nach soviel Jahren,Vergünstigungen beim Strom, Telefon u.s.w. wenn Sie den damals ausgestellten Ausweis vorzeigen. Das womöglich als Dank,das Sie zu Ihrem Volk standen.
getkiss
schrieb am 07.01.2018, 11:10 Uhr
Neuigkeiten von vor fast 30 Jahren mit "aktuellen" Ergebnissen bereichern, oder nur Frau Gabanyi zu Wort kommen lassen?
Da bekannt ist, das Thema "interessiert" die Landsleute noch, insbesondere die Konservative, vielleicht nur die Aufmerksamkeit über unsere Probleme, hier und heute, abzulenken?
Das Thema ist eigentlich genug durch- und wiedergekaut...

Rumänien heute ist ein Land mit vielen Widersprüchen geblieben und teilweisen Fortschritten in der Wirtschaft dank Beteiligung ausländischer Kapitalspritzen und Rückschritten in der Korruptionsbekämpfung die diese Beteiligung dann wieder einschränken könnte...
azur
schrieb am 16.01.2018, 12:23 Uhr (am 16.01.2018, 12:27 Uhr geändert).
Was ist in Rumänien los? Es gibt nichts, was es nicht gibt :-(

"Tudose hatte sich den Unmut von Dragnea zugezogen, weil er mehrere Minister auswechseln wollte. Anlass war die Affäre um einen pädophilen Verkehrspolizisten, dessen Treiben offenbar jahrelang geduldet worden sei. Innenministerin Carmen Dan versprach dem Premier, den Polizeichef auszuwechseln, der sich diesem Ansinnen jedoch verweigerte. Tudose warf der Ministerin daraufhin vor, ihn angelogen zu haben und forderte ihren Rückzug."
https://derstandard.at/2000072341936/Regierende-Sozialdemokraten-entzogen-Rumaeniens-Premier-das-Vertrauen
_Gustavo
schrieb am 02.02.2018, 12:59 Uhr
Sebastian Burduja mit einer gelungenen Analyse der aktuellen Situation in Rumänien. Zwischen den Zeilen gelesen, kann auch die Aussichtslosigkeit der Rumänen erkannt werden:
M-am decis sa plec din Romania. Blestemul si sansa (auto)exilului nostru
Brombeer
schrieb am 02.02.2018, 13:38 Uhr (am 02.02.2018, 13:52 Uhr geändert).
hallo Gustavo,

mich interessiert dieser von Ihnen verlinkte Bericht. Leider bin ich der rumänischen Sprache nicht mächtig.

Könnten Sie eine kurze, gestraffte Inhaltsangabe des Berichts machen und wieso Sie die Zukunftsperspektiven Rumäniens so düster sehen?

Besten Dank.
Brombeer
_Gustavo
schrieb am 02.02.2018, 13:56 Uhr (am 02.02.2018, 14:03 Uhr geändert).
Vielleicht können Sie denen, die der rumänischen Sprache nicht mächtig sind (wie z.B. mir) eine kurze zusammengefasste Inhaltsangabe machen?(13:38)
Walter, alter Verwalter von: @kokel, @Brombeer und @Schütze, Du hast hier behauptet besser rumänisch zu sprechen als deine rumänische Ehefrau.
Deine Naivität, Weltfremdheit,braune Gesinnung und das alles begleitet von Verfolgungswahn(siehe @bankban), machen dich zur Witzfigur dieses Forums.
Das obige Zitat gilt schon nach Sekunden nicht mehr
Deine geänderte Version:
Mich interessiert dieser von Ihnen verlinkte Bericht. Leider bin ich der rumänischen Sprache nicht mächtig.

Könnten Sie eine kurze, gestraffte Inhaltsangabe des Berichts machen und wieso Sie die Zukunftsperspektiven Rumäniens so düster sehen?
(13:52)
Trotz deiner Änderung bleibe ich bei meiner Aussage.
schiwwer
schrieb am 22.02.2018, 23:00 Uhr (am 22.02.2018, 23:03 Uhr geändert).
"Rumänien heute" ... ein Trauerspiel.
gerri
schrieb am 23.02.2018, 08:55 Uhr (am 23.02.2018, 09:02 Uhr geändert).
@ In Rumänien ist es leider so,das die Menschen sich gegenseitig mistrauen,in Richtung Haben und Verdienen.Das Land ist das reichste an Bodenschätzen in Europa,meines Wissens nach,die Bevölkerung hat 87% Eigentum,Häuser oder Wohnung.Dennoch, schauen Sie ständig über den Zaun zum Nachbarn,Nachbarstaat, sind unzufrieden.Es wird sehr viel gebaut,das ist kein schlechtes Zeichen,an privat PKW.fehlt es auch nicht.Sie verkaufen Wälder und Felder,jammern danach das Ausländer das Land aufkaufen,doch die Wiesen und Äcker liegen brach.Sicher kann man diese Beurteilung nicht für Alle im Lande verwenden,doch das wissen wollen was der Andere besitzt und woher, ist groß und moralisch zerstörerisch.Die Kirchenoberhäupter in Rumänien sollten sich mehr um Ihre Schäfchen,die Jugendlichen auf den Strasse,den ärmeren kinderreichen Familien kümmern und es nicht den ausländischen kirchlichen Institutionen überlassen.Sie sind mehr mit den Prunkbauten der Kirchen und Kathedralen beschäftigt,nützen so den glauben der eigenen Bevölkerung aus.
-Nur die Politik ist ein Trauerspiel,das Land hätte alles was es braucht,die Bevölkerung braucht mehr Mut für das eigene Land,das Sie 100% gut ernähren kann.
_Gustavo
schrieb am 24.02.2018, 16:47 Uhr
gerri
schrieb am 24.02.2018, 20:42 Uhr

@ So einfach,ursprünglich,ein interessantes Urlaubsziel das wenige kennen.
_Gustavo
schrieb am 27.02.2018, 21:47 Uhr (am 27.02.2018, 21:49 Uhr geändert).
Rumäniens Kämpferin gegen die Korruption soll stürzen. Sie macht ihren Job zu gut.

Liviu Dragnea und seine Schoßhunde hätten das gerne so gesehen. Zum Glück kam es ganz anders:

CSM a respins cererea de revocare(kündigen/absetzen) a lui Kovesi.

Sectia pentru procurori a CSM a decis, marti, sa respinga cererea ministrului Justitiei, Tudorel Toader, de revocare a Laurei Codruta Kovesi de la sefia DNA.

Avizul negativ dat azi de CSM, cu un scor de 6 la 1, este consultativ. Singurul care a votat pentru revocare a fost Tudorel Toader.

gerri
schrieb am 15.03.2018, 20:33 Uhr (am 15.03.2018, 20:41 Uhr geändert).
Ziarul "Gandul" din 15.03.2018

"Un gigant din industria auto angajează peste 1.000 de români. Oraşele în care sunt disponibile locurile de muncă

Una dintre cele mai mari companii internaţionale cu sedii şi la noi în ţară anunţă că îşi va mări echipa cu peste 1.000 de noi membri în acest an la Timişoara, Sibiu, Carei, Nădab, Braşov şi Iaşi.
Continental a făcut anul trecut investiţii de peste 175 de milioane de euro în cele şase locaţii în infrastructură, echipamente şi în tehnologii de ultimă generaţie pentru centrele sale de cercetare şi dezvoltare, precum şi pentru unităţile de producţie. Cam aceeaşi investiţie este planificată şi pentru 2018, compania intenţionând să investească în dezvoltarea oamenilor, în echipamente şi tehnologii. „În 2017 am angajat 1.500 de colegi noi, care fac parte acum din marea familie Continental.

În 2018 intenţionăm să creştem echipa cu peste 1.000 de persoane, în locuri de muncă precum software şi IT & C, inginerie electrică şi mecanică, inginerie de proces sau operatori în aria de producţie.

În prezent, în România lucrează pentru Continental 19.700 de angajaţi, din care peste 5.700 sunt ingineri şi specialişti IT care lucrează în centrele de cercetare şi dezvoltare. Doar în 2017 s-au făcut 1.500 de angajări noi în centre de inginerie şi în fabrici pe diferite poziţii. „


@ Ein gutes Zeichen für das Land und seine Menschen....

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