Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

seberg
schrieb am 15.03.2018, 21:03 Uhr (am 15.03.2018, 21:06 Uhr geändert).
@gerri
"Un gigant din industria auto angajează peste 1.000 de români. Oraşele în care sunt disponibile locurile de muncă

@ Ein gutes Zeichen für das Land und seine Menschen...

Wie? Ich dachte da werden Arbeiter von Kapitalisten ausgebeutet?

Ach so, das gilt nur für die sächsischen Fabrikanten früher in Kronstadt, verstehe!
gerri
schrieb am 16.03.2018, 08:49 Uhr

@ So wie früher ist es nichtmehr,wir sind im 21. Jhdt.,es wird ihnen auf die Finger geschaut wie sie sich mit den Arbeitnehmern benehmen.
-Es geht um das ewige Gejammer,man verdient im Land zu wenig,man muss im Ausland arbeiten um leben zu können.
-Die Preise wären wie bei uns,verdienen würde man nur ein Drittel.
-Das System haben Sie sich selber ausgesucht......
gerri
schrieb am 16.03.2018, 09:46 Uhr (am 16.03.2018, 10:10 Uhr geändert).
@ Tag der ungarischen Minderheit in Rumänien, Kronstadt - Brasso - Brasov.

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=1a1fd0-1521191123.png
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild



@ In SF. Gheorghe:

[bild]null[/bild]Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=790f78-1521190007.jpg
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


@ Das ewige Problem der Minderheiten weltweit....








_Gustavo
schrieb am 16.03.2018, 10:26 Uhr
@gerri:
So wie früher ist es nichtmehr,wir sind im 21. Jhdt.,es wird ihnen auf die Finger geschaut wie sie sich mit den Arbeitnehmern benehmen.
Rumänien hat andere Probleme gerri. Vielleicht kann dir der folgende Artikel einen Einblick ermöglichen:
M-am saturat de derbedei si de toape! M-am saturat de prosti tantosi!

gerri
schrieb am 16.03.2018, 14:04 Uhr
seberg :"Ach so, das gilt nur für die sächsischen Fabrikanten

früher in Kronstadt, verstehe!"


@ Das Benehmen der alten privaten damals enteigneten Meistern, (die sich zu einer Cooperative zusammengeschlossen hatten) den Lehrlingen gegenüber im Staatsbetrieb,hatten wir uns schon in den 50.Jahren gemeldet.
-Nach der ersten Ohrfeige eines alten ungarischen Meisters,einem meiner Ausbildungskollegen,haben wir uns alle 13 Auszubildende angezogen und sind zu unserer Zentrale UJCOMM und zur Partei und haben es gemeldet.Es war vorbei mit dem mittelalterlichen züchtigung der Auszubildenden.
gerri
schrieb am 16.03.2018, 14:49 Uhr
Richtig stellen:

"hatten wir uns schon in den 50.Jahren gemeldet."


@ "hatten wir schon in den 50.Jahren gemeldet." (Richtig!)
gerri
schrieb am 20.03.2018, 08:54 Uhr (am 20.03.2018, 09:00 Uhr geändert).
Ziarul Buna ziua Brasov /20.03.2018

După Germania, Irlanda şi SUA, Braşovul. Fraţii Sennheiser au ales Ghimbavul pentru a 4-a fabrică a familiei.
Compania germană investeşte 10 milioane de euro la Ghimbav şi caută 100 de angajaţi pentru a demara producţia în vară


La Braşov se vând mai multe locuinţe noi decât vechi. Anul acesta vor fi livrate peste 2.200 de apartamente

Peste 90% dintre locuinţele finalizate anul trecut, în Braşov şi împrejurimi au fost contractate, încă din fazele de construcţie, pe fondul unei cereri foarte ridicate.

Ovidiu Vranceanu


@ -Wenn es irgendwo neblig ist,dann in Rumänien.....
gerri
schrieb am 20.03.2018, 15:42 Uhr (am 20.03.2018, 15:45 Uhr geändert).
Ziarul Gandul 20.03.2018

"Noul cartier care va fi construit în Bucureşti. Va avea 40.000 de locuinţe, maternitate şi o sală polivalentă

Primăria Sectorului 5 anunţă că se va construi un nou cartier , în care se vor ridica 40.000 de locuinţe, o maternitate, o sală polivalentă, un bazin olimpic de înot, un muzeu, un centru administrativ şi unităţi de învăţământ. Marţi a fost semnat un acord cu Banca Mondială în acest sens."
_Gustavo
schrieb am 20.03.2018, 15:46 Uhr (am 20.03.2018, 16:16 Uhr geändert).
@gerri,
deine Berichte erinnern mich an den "Telejurnal" mit den Prozereien des Ceauşescu Regimes.
Eroi au fost, eroi sînt încă ...
Jawoll, eine neue "epocă de aur" wird eingeleitet ....
gerri
schrieb am 20.03.2018, 16:53 Uhr

@ Gustavo Du hast mich falsch verstanden,das steht in der heutigen Zeitung,bin selber jedesmal verblüfft über die Selbstverständlichkeit wie dort gebaut wird,das Geld einfach da ist.Wenn hier in Deutschland etwas gebaut werden soll,dann ist meistens kein Geld,oder nach der Fertigstellung ist der Bau um 20% teurer geworden.
-In Kronstadt zB.bauen sie 2500 und mehr Wohnungen im Jahr,auf den Feldern in Bartholomae,Biengärten,gewesenen Traktorenwerk,Richtung Honigberg u.s.w., die
nach der Projektierung schon verkauft sind,wie warme Semmel.
Auf der Warthe über der Stadt,hat Israel,dann Malta,terassenförmig Wohnungen im Einzel- Wert von "700.000 Euro" mit 40qm Terassen gebaut.
Bei der so armen Bevölkerung ohne Arbeit,wie man es öfter bringt,dachte ich ein Völkchen der Investoren bereitet seine Einwanderung im Notfall vor.Wer kauft all die tausende Wohnungen,ist die Frage?
_Gustavo
schrieb am 20.03.2018, 22:55 Uhr
Wer kauft all die tausende Wohnungen,ist die Frage?
@gerri,
das geht so:
Du gehst zur Bank, die legen dir ein Formular vor, und während Du das Kleingedruckte lesen willst, wird dir gesagt, bitte unterschreiben Sie hier, hier und hier.
Ob Du das später auch bezahlen kannst, ist denen ziemlich egal.
gerri
schrieb am 20.03.2018, 23:34 Uhr

@ Na ja,so einfach geht das auch nicht,hier nicht und in Rumänien schauen die Banken auch wem sie Geld geben.Meiner Meinung nach müsste dort,jeder Eigentümer schon die zweite Wohnung kaufen.Oder es kauft organisiert jemand aus dem Ausland Wohnungen,so wie sie den Acker kaufen,weil er noch billiger ist.
gerri
schrieb am 15.04.2018, 19:57 Uhr (am 15.04.2018, 20:02 Uhr geändert).
Publicat pe 28 septembrie 2015 de Argentian Dihor
Ghid de supravietuire in caz de invazie musulmana

Am ignorat cat am putut isteria cu invazia musulmana. Am tot sperat ca oamenii se vor potoli si isi vor da seama in cele din urma ca poate dracul nu e chiar asa negru, ci e mai degraba masliniu sau maro – depinde din ce zona vine. Dar cum isteria inca nu s-a potolit, am zis sa fac o lista cu lucruri care trebuie facute in caz de invazie islamica.

Romanii, crestini de peste 3000 de ani, au aparat de la inceputuri granitele Europei crestine. Avem, deci, o indelungata experienta in confruntarile cu paganii. Conform traditiei care n-a dat niciodata gres, trebuie sa facem urmatoarle:

1. Sa otravim fantanile

Care mai are fantana prin curte, sa puna mana sa se cace-n dansa. Care nu, sa nu se ingrijoreze, ca apa de la robinet oricum nu e potabila.

2. Sa ardem recoltele

Nu mai e asa mult de ars, cateva pogoane pe ici, pe colo. De cand s-a terminat Epoca de Aur productia la hectar oricum s-a dus dracu. Cu doua cutii de chibrituri parjolim tot.

3. Sa fugim in munti

Dar nu toti deodata, ca ne blocam ca prostii pe DN1. Asta e stare de necesitate, nu vacanta de Craciun.

Vin musulmanii, vad ca asta nu e tara propice traiului uman si pleaca de unde au venit (sau in Germania). Iar noi ne intoarcem din concediile de la munte si ne punem pe construit. Pe construit manastiri, desigur. Ca asa face orice om care a scapat de un mare pericol.

@ Etwas zum lachen für die, die noch rumänisch können,aus der Zeitschrift: "Curat Murdar".
pedimed
schrieb am 15.04.2018, 21:05 Uhr
Die Christen sind erst 2018 Jahre in der Welt ! Also können die Römer nicht schon seit 3ooo Jahren Christen sein ! VERSTANDEN ???
Diana -->
schrieb am 15.04.2018, 21:09 Uhr
Ja genau pedimed, dass die Rumänen schon vor Christi Geburt Christen waren, wusste ich auch, aber tausend Jahre scheint doch ein wenig übertrieben.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.