Rumänien heute

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gerri
schrieb am 28.01.2012, 08:58 Uhr
@ Hallo, der gute Mann gehört zurück in`s Zivil-Leben wo er Räuber und Gendarm spielen kann.

Gruß, Geri
Mircea32
schrieb am 28.01.2012, 14:41 Uhr (am 28.01.2012, 14:43 Uhr geändert).

getkiss
@Mircea, der "revoluzzerleutnant" der angeblich den Staatsstreich der Armee wollte,


Nun ja, über Einzelheiten kann man noch reden.
Zwerg Bumsti
schrieb am 28.01.2012, 20:24 Uhr
Der Man hat sich ein Wochenendhaus in einem der abgelegenste Dörfer Rumäniens gesucht.

Densus ist nicht abgelegen, es liegt in der der Nähe vom hatzeg einge km vom drum national zwischen caransebes und ramnicu valcea oder hunedoara. die gegend ist wunderschön.
Mircea32
schrieb am 29.01.2012, 07:54 Uhr


“Facebook te guvernează? Facebook te hrăneşte? Facebook te iubeşte? Da – atunci stai în fotoliu până faci hemoroizi. Nu – atunci vino dracu în Piaţă să socializezi cu democraţia. Avem buton de LIKE – se găseşte în Piaţa Universităţii”. Ori: “Români, la cât puneţi ceasul să vă deştepte?”



Eu n-am venit aici că sunt cu foamea în gât, ci din simţ civic. Mie în ajung banii. Dar mi-am spus mereu: domne, când mi-or sări şi mie siguranţele, oi ieşi în stradă. Ei bine, m-am enervat şi iată că momentul respectiv a venit mai repede decât credeam


http://www.jurnalul.ro/observator/proteste-in-romania-piata-universitatii-602768.htm
kranich
schrieb am 29.01.2012, 09:21 Uhr
Bumsi: Es stimmt mit der Lokalisierung von Densuş. Dort gibt es auch eine sehr alte Steinkirche, aber dass sich der Ort auf der Strecke zwischen Caransebeş und Rîmnicu Vîlcea befindet, ist mir neu! Vielleicht verwechselst du es mit Petroşani... Übrigens: Nicht weit davon entfernt befindet sich Sarmizegetusa.

PS: Man kann die Ortschaft schon als sehr abgelegen bezeichnen, denn sie ist nur über eine Seitenstraße zu erreichen, die von Toteşti (neben Haţeg) abzweigt und letztgenanntes Kaff liegt nun auch nicht an einer der Hauptverkehrsmagistralen Rumäniens... Aber schön gelegen ist das Nest schon; hat mir gefallen.
sibihans
schrieb am 29.01.2012, 09:39 Uhr
Protestul din Piaţa Universităţii se scindează. Manifestanţii încep să se certe între ei

Revoluţia din 2012 pare să se stingă pe zi ce trece. Numărul manifestanţilor este din ce în ce mai redus. Acum, în centrul Capitalei se mai află doar câteva zeci de persoane.
Zwerg Bumsti
schrieb am 29.01.2012, 11:16 Uhr
Densuş. Dort gibt es auch eine sehr alte Steinkirche, aber dass sich der Ort auf der Strecke zwischen Caransebeş und Rîmnicu Vîlcea befindet, ist mir neu! Vielleicht verwechselst du es mit Petroşani... Übrigens: Nicht weit davon entfernt befindet sich Sarmizegetusa.

Sarmisegetuza hatte ich vergessen, ja das römische liegt praktisch an der Strasse, und das Dakische kann man auch erreichen, ist vielleicht viel interessanter. vor allem für uns stolze nachkommen der "Germanen", die nichts dergleichen hinterlassen haben. ebenfalls in der Näher befindet sich ein herrlicher Ort - eine Klosteranlage die schenbar von ausländichen touristen noch nicht entdeckt wurde, dafür aber am sonntag von einheimischen sehr gern besucht wird. wer die "rumänen" kennen lernen will, wie sie wirklich sind, verbringe mal einen sonntag in prislop

Manastirea Prislop
Tiroler
schrieb am 29.01.2012, 11:40 Uhr
Mircea32, was wünschen Sie sich eigentlich für Rumänien, wer bzw. welche Partei soll an die Macht kommen und was sollen ihre ersten Ziele sein? Ich bin sicher, dass Sie Rumänien lieben.
Können Sie sich die Partei, dessen Ehrenvorsitzender Ion Iliescu ist, derjenige der eine Hoffung, die Piaţa Universităţii 1990, durch die Mineriade niederknüppeln lies, an der Macht vorstellen?
Ich kann es mir vorstellen, aber es graust mir davor!
orbo
schrieb am 29.01.2012, 12:02 Uhr (am 29.01.2012, 12:03 Uhr geändert).
zur Glättung der Wogen:

Densus ist sowohl aus dem Norden - die auch von mir genutzte Variante - als auch von Süden her erreichbar.

Sarmisegetuza Ulpia Träiana liegt direkt an der Hauptstraße und wurde von den Römern nach der Einnahme der dakischen Festung Sarmisegetuza Regia in den Brooser Bergen errichtet. Ich habe die sehr überschaubare Anlage Ende der 80er besichtigt. Weiß jemand, ob dort inzwischen mehr zu sehen ist?

Ausgrabungen in der dakischen Festungsanlage mit dem auf vielen Fotos abgebildeten Sanctuar erfolgten in den 80ern unter der Leitung der Klausenburger Uni, Prof. Glodariu. Dieser arbeitete vor Ort mit seinen Studenten und mit Schülern des Brukenthallyzeums unter Leitung von "Gehan" Seiwerth, die die dakischen Reste ausgesprochen zuverlässig und sorgfältig ausgruben... Heute sind es auch rumänische Interessenten, von denen der Erhalt so mancher sächsischer Kirchenburg abhängig ist.

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Sanctuar
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Ich hoffe doch stark, dass hier nicht wieder eine Diskussion zur Kontinuitätstheorie von Rössler entflammt...
Zwerg Bumsti
schrieb am 29.01.2012, 12:16 Uhr
wieder eine Diskussion zur Kontinuitätstheorie

eine ist sicher, das dakische stonehenge ist weder von den hunnen aus asien mitgebracht worden, noch von albanischen ziegenhirten in rucksäcken dahin transportiert worden, es ist davon auszugehen dass es kontinuierlich da blieb wo es heute ist.

wenn das stück strasse aus perfekten steinquadern dort tatsächlich vor-römisch ist, fragt sich welche Connections es zu den Inkas gab, ob die inkas nicht ausgewanderte daker sind?

Paved Road


getkiss
schrieb am 29.01.2012, 12:23 Uhr
fragt sich welche Connections es zu den Inkas gab, ob die inkas nicht ausgewanderte daker sind?
...berechtigte Frage im Mittenbereich von so viel Humbug...
bankban
schrieb am 29.01.2012, 12:34 Uhr (am 29.01.2012, 12:35 Uhr geändert).
"zur Kontinuitätstheorie von Rössler entflammt..."


Warum zu der Theorie? Rössler ist seit 100 Jahren tot. Es gibt genügend lebende heutige Historiker (Schramm, Strobel etc.), die keine Ungarn sind, und die Kontinuitätstheorie für Unsinn halten.
Zwerg Bumsti
schrieb am 29.01.2012, 12:51 Uhr
Warum zu der Theorie? Rössler ist seit 100 Jahren tot. Es gibt genügend lebende heutige Historiker (Schramm, Strobel etc.), die keine Ungarn sind, und die Kontinuitätstheorie für Unsinn halten.

und es gibt schulen in den USA die die Darwinsche Evolutuonstheorie nicht an ihtre schüler weitergeben...

und es gibt im vatikan einen mann in frauenkleidern -sowas heisst bei uns transvestit - der behauptet der stellvertreter gottes auf erden zu sein, ist nur unklar welchen gottes, denn er trägt auch den titel des hohepriesters - pontifex maximus -des "heidnischen" gotte Jupiter
Mircea32
schrieb am 29.01.2012, 12:56 Uhr (am 29.01.2012, 12:57 Uhr geändert).

Tiroler
Mircea32, was wünschen Sie sich eigentlich für Rumänien, wer bzw. welche Partei soll an die Macht kommen und was sollen ihre ersten Ziele sein?


Erst Basescu & Co. müssen “abdanken”.
Zweitens, wünsche mir als Ersatz, keinen aus denen die zur Auswahl stehen zur Zeit, jedoch alle (Politiker) müssen jetzt lernen dass nicht so ewig gehen kann mit Hemme und Hohn dem Volk gegenüber, mit Korruption und Diebstahl aus dem gemeinsamen Gut, das erst dem ganzen Volk zu Gute kommen soll und ssich nachhaltig auswirken, siehe Autobahnen, Industrieparks, vernünftigere Gesetzte was die Bildung, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bergbau usw. angeht.
Mit anderen Worte, kompetentere Leute müssen promoviert werden und die bisherige Diebe (Politiker und deren Hintermänner) hart bestraft werden. Höhere Lohne für Polizisten, Justizbeamten, Finanzbeamten, Lehrer.. usw, größere Unterstützungen für Kinder und Mütter ... usw..
Das Geld wäre da, muss nur nicht in falsche Hände gelangen und auch vernünftig eingesetzt werden.

Also, die Protesten sehe ich als Warnung und Lehre für alle Politiker Rumäniens, für die heutigen und die zukünftigen, gleichzeitig eine Lehre für das Volk, dass es auch so gehen kann.

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